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Assessing the applicability of student-based brand equity constructs in university institution preference in Ghana

Effah, Ebenezer Asare January 2017 (has links)
With ad-hoc application of the traditional element of marketing failing to sustainably cushion institutions against growing competition, universities are frantically searching for ways to differentiate themselves in the long term. This study ascertains the applicability of five empirically established brand equity constructs to Ghana’s university industry. It is underpinned by a pragmatist philosophy - an objective-driven blend between the ontological and epistemological philosophical positions, and adopts a mixed-methods paradigm that combines qualitative and quantitative survey methods of data collection and analysis. For the qualitative part, 22 valid face-to-face in-depth interviews with undergraduate students selected from four universities were used while the quantitative study used 625 self-administered questionnaires from undergraduate students from twelve universities. Thematic analysis was used for the qualitative data while for the quantitative data, the structural equation modelling technique of partial least squares (PLS) was employed to ascertain relationships between the five independent student-based brand equity (SBBE) constructs on one hand, and students’ university brand preference (SUBP) as a dependent variable, on the other. Results of the analysis indicate a positive relationship between most of the SBBE constructs studied and university preference in Ghana. Four SBBE dimensions namely; university institutional reputation (UIR), university institutional image (UII), university graduate employability (UGE) and perceived institutional service quality (PISQ) recorded significant positive relationships with students’ university preference (SUP). Positive relationships were also obtained between university image and university reputation, university identity and university reputation, as well as between perceived institutional service quality and graduate employability. On the contrary, an insignificant relationship was obtained between university institutional identity (UI) and students’ university preference. The correlation analysis also indicates significant positive relationships among all the independent SBBE variables. Cumulatively, the results indicate that the SBBE concept is applicable to Ghana’s university context as the SBBE constructs and university preference are positively related. The prevalence of reputation, image, graduate employability and perceived institutional service quality in the research findings has implications for policy in the university sector. Also worthy of note is the significant positive relationship obtained between perceived institutional service quality and graduate employability; as well as between university institution identity, university institution image and university institution reputation. Much of the existing academic work on higher education branding has concentrated on brand equity’s antecedents and consequences. This study links empirically proven antecedents of university brand equity to university preference. Also, most of existing empirical research on brand equity in the university sector has focused on developed countries whose circumstances are fundamentally different from those of developing economies. This study is a novelty in the sub-Saharan African context where student-focused university branding is uncommon; and so comes as a significant contribution from Ghana, to the growing worldwide debate on university branding. While contributing a survey instrument that enhances SBBE research methodology, theoretically, the unique blend of SBBE constructs employed is unprecedented. Notwithstanding some limitations identified, this study presents an empirical model that stands to guide university management in judiciously dispensing scarce resources.
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Professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Messung der Konstrukte und Kompetenzgebiete als Basis für professionelle Informationsmanagementprozesse in Krankenhäusern / Professional Information Management in Health Care Institutions - Measurement of Constructs and Competencies as a Basis for Professional Information Management Processes in Hospitals

Thye, Johannes 31 January 2022 (has links)
Der Einsatz von Informationstechnologie (IT) verändert wie keine andere Maßnahme medizinische, pflegerische sowie administrative Prozesse im Gesundheitswesen. Um den Einsatz von IT im Sinne einer für die Patientenversorgung optimalen Informationslogistik gewährleisten zu können, bedarf es einer Steuerung durch ein dafür geeignetes Informationsmanagement. Insbesondere in Krankenhäuser, welche mit den Maximalanforderungen der Digitalisierung konfrontiert sind, kommt dieses zum Tragen. Obwohl Informationsmanagement als Schlüssel für den Erfolg gilt, gibt es wenige empirische Kenntnisse darüber, wie professionelles Informationsmanagement ausgestaltet sein sollte. Gegenstand dieser Dissertation ist demzufolge die wissenschaftliche Betrachtung dessen, was professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens definiert, wie es gemessen und gefördert werden kann. Zur Untersuchung des Informationsmanagements wurde ein multimethodischer Ansatz genutzt, welcher die unterschiedlichen Perspektiven des Informationsmanagements, im Spezifischen die Prozesse, die Handlungsträger*innen sowie deren notwendigen Kompetenzen untersucht. Zunächst wurde daher das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über ein iteratives Verfahren definiert und ein umfassendes quantitatives Messinstrument auf Basis zweier quantitativer Befragungen (1. Befragung [n = 164], 2. Befragung [n = 233]) von IT-Leitungen in Krankenhäusern entwickelt. Zur Ermittlung der Dimensionen des professionellen Informationsmanagements wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse eingesetzt. Innerhalb des Informationsmanagements wurde der Prozess der IT-Entscheidungsfindung als zentrale Voraussetzung der IT-Einführung und Nutzung näher betrachtet und die daran beteiligten Handlungsträger*innen und ihre Interaktion analysiert. Qualitative Experteninterviews zu IT-Entscheidungsprozessen mit Krankenhausgeschäftsleitungen [n = 14] lieferten die Grundlage zur Charakterisierung der Prozesse sowie zur Klassifizierung der beteiligten Handlungsträger*innen auf Ebene der Geschäftsführungen als handlungsleitende Instanzen. In einer internationalen Befragung [n = 718] unterschiedlicher relevanter Handlungsträger*innen des Informationsmanagements wurden die Gebiete ermittelt, in denen die kaufmännischen Geschäftsführungen und IT-Leitungen spezifische Kompetenzen, die für das Informationsmanagement bedeutsam sind, aufweisen sollten. Im Ergebnis konnte das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über die Dimensionen des strategischen, taktischen und operativen Informationsmanagements und über die zyklischen Prozesse des Planens, Implementierens und Evaluierens definiert sowie in einem Messinstrument umgesetzt werden. Das Instrument erwies sich als reliabel und valide. Als Erkenntnis der beiden Messungen zeigte sich, dass die strategischen und taktischen Prozesse des Informationsmanagements sowie die zyklische Vorgehensweise schwach ausgeprägt sind. Auf Ebene der IT Entscheidung konnten mit der gemeinsamen, assistierten und Konzern-Entscheidung verschiedene Arten von IT-Entscheidungsprozessen sowie mit dem IT-versierten, -enthusiastischen und -indifferenten unterschiedliche Typen von IT Entscheider*innen identifiziert werden. In den ebenso ermittelten Implikationen und Herausforderungen zeigte sich, dass eine interprofessionelle Entscheidungsfindung insgesamt förderlich für ein professionelles Informationsmanagement ist. Bezogen auf die Kompetenzgebiete wurden die interpersonellen Bereiche Führung und Kommunikation als prioritär bewertet. Einen Erklärungsanasatz der mangelhaft ausgeprägten strategischen und zyklischen Prozesse des Informationsmanagements liefern die Ergebnisse der Untersuchung zur IT-Entscheidungsfindung sowie der Kompetenzgebiete. Bezogen auf die IT-Entscheidung als Beispiel eines strategischen Prozesses zeigte sich, dass die fehlende Beteiligung und Interaktion verschiedener Handlungsträger*innen sowie IT-indifferente Geschäftsführungen hinderlich für eine zielgerichtete Entwicklung der IT-Landschaft sein können. Dieses konnte insbesondere im Zusammenspiel zwischen IT-Leitungen und Geschäftsführungen über die Aspekte der Kommunikation und Vertrauen herausgearbeitet werden. Auf Ebene der Kompetenzgebiete wird mit den prioritär bewerteten interpersonellen und organisatorischen Fähigkeiten nochmals der interprofessionelle Charakter des Informationsmanagements aufgezeigt sowie die Bedeutung, die gesamte Organisation verstehen zu können. Insgesamt zeigt die Dissertation, welche Prozesse für ein erfolgreiches Informationsmanagement ausgestaltet werden müssen und welche Potenziale bestehen. In der IT-Entscheidung sowie der Ermittlung notwendiger Kompetenzgebiete wird deutlich, dass das strategische Informationsmanagement kein Geschehen einer einzelnen Person ist und zur Professionalisierung alle leitenden Handlungsträger*innen aus den Bereichen Administration, IT und Versorgung kommunizieren und kooperieren können müssen. Obwohl die Dimensionen des Informationsmanagements in der bisherigen Literatur postuliert wurden, ist dieses die erste Arbeit, welche diese Annahmen empirisch überprüft. Damit wird erstmalig das Konstrukt definiert und ein reliables und valides Messinstrument der Praxis zur Verfügung gestellt, damit diese ihre Stärken und Schwächen ermitteln kann. Die Erkenntnisse zu den benötigten Kompetenzgebieten der Handlungsträger*innen zeigen auf, wie insbesondere das strategische Informationsmanagement und die mit ihm einhergehende Interprofessionalität weiterentwickelt werden kann.
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Simulation in der Computer-Chip-Produktion – Möglichkeiten und Grenzen

Schmidt, Thorsten, Rank, Sebastian, Schulze, Frank 27 September 2021 (has links)
Der Beitrag führt zuerst in die Halbleiterfertigung und die damit verbundene innerbetriebliche Logistik, dabei vor allem das Transport- und Handhabungssystem, ein. Bei der Planung und Steuerung solcher Anlagen stellen sich sehr anspruchsvolle Aufgaben, die nur mithilfe der Simulation zu lösen sind. Hierzu wird dargestellt, wie sich der Simulationseinsatz in der Halbleiterproduktion und -logistik gestaltet. Mit der Komplexität der Prozesse und Systeme wächst natürlich auch die Komplexität der eingesetzten Simulationsmodelle – auf die Frage nach einem angemessenen Abstraktionsgrad gibt es bislang jedoch keine befriedigende Antwort. Der Beitrag stellt dazu Lösungsansätze vor und zeigt, worauf künftige Forschungsarbeiten fokussieren sollten.
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Identitätsmanagement in der Universitätsbibliothek Chemnitz

Trapp, Holger 14 May 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen" Darstellung wesentlicher technischer und inhaltlicher Aspekte eines einheitlichen Identitätsmanagements an der UB Chemnitz unter konkreter Beachtung des Lokalsystems LIBERO, das an allen wissenschaftlichen Bibliotheken Sachsens betrieben wird
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Language and Business - International Communication Strategies in Saxon Small and Medium-Sized Companies

Sternkopf, Sylva-Michele 16 July 2004 (has links)
Study of international communication strategies in small and medium-sized companies; focus on foreign language strategies; quantitative empirical analysis of the following areas: global marketing, international trade fairs, press and media relations, foreign language training, internet presentation and sales material; qualitative linguistic analysis of English-language brochures published by SMEs, identification of areas of improvement, discussion of the services of a communications consultant with the objective of coordinating foreign language communication tasks in SMEs. / Untersuchung internationaler Kommunikationsstrategien in mittelständischen Unternehmen; Schwerpunkt: (fremd)sprachliche Umsetzung; quantitative empirische Analyse folgender Bereiche: globales Marketing,internationale Messen, Pressearbeit, fremdsprachliche Weiterbildung, Internetpräsentation, Werbematerialien und Broschüren; qualitative sprachwissenschaftliche Analyse von englischsprachigen Broschüren mittelständischer Unternehmen; Aufdeckung von Schwachstellen und Handlungsbedarf, Diskussion der Dienstleistungen eines Communications Consultants (Sprachenberaters) zur Koordination fremdsprachlicher kommunikativer Aufgaben in Unternehmen
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Extended Value Chain Management : ein Konzept zur Koordination von Wertschöpfungsnetzen

Teich, Tobias 04 February 2003 (has links)
Die Habilitationsschrift ist in den Sonderforschungsbereich SFB 457 "Hierarchielose Produktionsnetze" eingebettet. Innerhalb des SFB leitet der Autor das Teilprojekt C2 "Koordinations- und Betreiberstrukturen". Im Oktober 2002 wurde der SFB für den zweiten Antragszeitraum (2003-2005) positiv evaluiert. Ein Gutachtergremium, dem u.a. Prof. Wiendahl (Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik), Prof. Bellmann (Universität Mainz, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft), Prof. Westkämper (Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb ) und Prof. Kuhn (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Fabrikorganisation) angehören, bewerteten dieses Teilprojekt als Spitzenprojekt des SFB mit dem Prädikat "Exzellent". Die Gutachter des SFB und der Habilitationsschrift sind sich darüber einig, dass das Konzept des Extended Value Chain Managements eine wesentliche Erweiterung des bisherigen SCM-Konzeptes darstellt und die Forschung in diesem Bereich in den nächsten Jahren grundsätzlich beeinflussen kann. Die Habilitationsschrift dokumentiert auf insgesamt 690 Seiten mit über 200 Abbildungen und knapp 1000 Literaturreferenzen zunächst den aktuellen Stand der Forschung zur ERP/SCM-Systemen und zu Netzwerken allgemein. Aus den theoretischen Defiziten bestehender Konzepte wurde ein Phasenmodell für die Aufbau- und Ablauforganisation virtueller Produktionsnetze postuliert, welches einer kompetenzorientierten Betrachtungsweise folgt und schichtenweise die fach-, methoden- und sozialkompetenten Facetten eines derartigen Netzwerkes - erstmalig im internationalen Maßstab - in einem gemeinsamen Modell vereint. Die Arbeit beschränkt sich dabei keineswegs auf verbale Formulierungen, sondern führt alle Komponenten in einer quantitativen Betrachtung zusammen. Zahlreiche mathematische Modelle (angefangen bei Growing Neural Gas über Genetische und Ant Colony Algorithmen bis hin zur Betrachtung algebraischer Strukturen) führen letztlich dazu, dass die Ergebnisse innerhalb eines informationstechnischen Modellkerns tatsächlich auch durchgängig operationalisiert werden konnten. Die Habilitationsschrift spannt den Bogen von sozial- und betriebs­wirtschaftlichen über ingenieur­technische bis zu informatorischen Wissenschaftsdisziplinen, die zur vollständigen Bewältigung der konzeptuellen Denkleistung für ein Managementkonzept hierarchieloser Produktionsnetzwerke erforderlich sind. Die Kapitel dokumentieren ihrerseits nur die wichtigsten bearbeiteten Aufgaben des Autors innerhalb des SFB. Die Arbeit bietet eine inhaltliche Struktur zu den über 70 Publikationen der letzten drei Jahre zu Themen des Extended Value Chain Managements, die der Autor allein oder als Mitautor verfasst hat. Diese Beiträge sind zu einem Großteil "doppelt blind" begutachtet und sowohl einem betriebswirtschaftlichen als auch einem informatischen wissenschaftlichen Fachpublikum zugänglich gemacht worden. Über die Hälfte der Beiträge wurde im Ausland publiziert und referiert, wobei der Anteil der internationalen Tagungsbeiträge mit über 30 Publikationen sich dadurch begründet, dass zu den entsprechenden Fachtagungen die Diskussion mit den "Vordenkern" der jeweiligen Wissensgebiete gesucht wurde. Im Rückblick haben diese Diskussionen das Konzept des EVCM auch stark positiv beeinflusst. Vor allem die Konzepte zur Soft-fact-Integration (Kapitel 8) über die Polyedrale Analyse einerseits und die automatische Generierung einer Tupelmenge von Antworten auf eine Lieferanfrage und der Quantifizierung einer Lieferwahrscheinlichkeit als Transparenzfaktor (Kapitel 7) haben neben dem EVCM-Konzept als Ganzem international Anerkennung gefunden und sind als Weiterentwicklung der entsprechenden Wissenschaftsgebiete besonders zu würdigen. Diese Einschätzung deckt sich sowohl mit der der Gutachter der Arbeit, als auch mit der der Gutachter des SFB, welche, wie oben bereits erwähnt, das Teilprojekt mit dem Prädikat "Exzellent" bewerteten.
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Managementtool für InfiniBand

Franke, Maik 24 January 2005 (has links)
Managementtool for InfiniBand / Managementtool für InfiniBand
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Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen: dargestellt am Beispiel ostdeutscher Unternehmen

Ossenkopf, Birgit 17 November 2005 (has links)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.
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XBRL financial reporting supply chain architecture

Piechocki, Maciej 08 November 2007 (has links)
Recently the Internet with XML technologies and especially XBRL technology has impacted what is recognised as the financial reporting supply chain. Some claims in the market report that XBRL has the potential to reduce inefficiencies, automate and optimise the financial reporting supply chain. Nevertheless the real nature of the impact still remains unclear. The growing number of XBRL projects around the world together with strong interest from bodies such as the SEC in the United States, CEBS in the European Union and the IASB building XBRL taxonomies demonstrate the need for research in the area of XBRL application in the context of financial accounting and accounting information systems as well as in the financial reporting supply chain context. In order to answer the demand on the research in this area this research addresses financial reporting supply chain on the basis of financial accounting literature. With the introduction of information systems for enterprises, financial reporting was often discussed as a part of the AIS literature. Nevertheless the supply chain character and information systems context of financial reporting are rarely considered in the research literature in any theoretically constituent manner. This study examines the impact of XBRL on the financial reporting supply chain architecture. First goal of this thesis is to properly state and set the boundaries of financial reporting supply chain. In order to realise the goal modelling of financial reporting domain as financial reporting supply chain architecture is conducted. The second goal is to critically assess impact of XBRL on the modelled financial reporting supply chain architecture components. This assessment is conducted by enhancing financial reporting supply chain architecture with XBRL components thus modelling XBRL financial reporting supply chain architecture. The secondary goal of the assessment is the construction of the reference model of XBRL financial reporting supply chain architecture.
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Market entry and expansion through international joint ventures: a multi-causal analysis of international joint venture performance

Klossek, Andreas M. 30 January 2008 (has links)
International joint ventures (IJVs) are important modes for entering foreign markets. Yet, research shows that IJVs are volatile, difficult to manage, and often fail, especially when the joint venture is located in a developing country. Many studies look at a range of different factors behind IJV success or failure, and a few longitudinal studies have shed light on some of the complex management processes within IJVs. Many researchers have concluded that the high rate of IJV failure is due to internal tensions that are inherent to IJVs, but viable solutions for practitioners are rare. In the absence of a model that adequately explains the longitudinal aspects and determinants of IJV performance, we see firms electing to stay in underperforming IJVs, even though more profitable modes of entry into foreign markets exist. In this thesis I analyze market entry and expansion through IJVs using a multi-causal analysis of IJV performance. I begin with a critical evaluation of the IJV literature. I then develop a process-oriented model that may explain why firms persist with failing IJVs. Finally, I draw several important conclusions that have valuable implications for practitioners and for future research.

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