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Kurt Dornis - Malerei, GrafikDornis, Kurt January 2010 (has links)
Dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung Kurt Dornis - Bilder einer Stadt im Studio des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig 21. September bis 28. November 2010.
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Mein Sehen bleibt physisch folgenlos: Find: 2k17 LAM08 March 2019 (has links)
Das Projekt 2k17 widmet sich mit dieser Ausstellung dem lateinamerikanischen Kulturraum. Dabei werden historische Fakten, gesellschaftliche Besonderheiten oder politische Ereignisse fokussiert, befragt und in eine künstlerische Äußerung übersetzt. An die Seite der gezeigten Kunstwerken treten Begleittexte von Kunsthistoriker*innen, die sich auf die einzelnen Positionen und deren Verortung im Ausstellungskontext beziehen.
Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Mein Sehen bleibt physisch folgenlos“ des Projektes 2k17, vom 11. März bis zum 5. April 2019 in der ALTANA-Galerie Dresden.:Danksagung 3
Vorwort von Prof. Dr. Wolfgang Ullrich 4
Lateinamerika - von Dresden aus Gedacht
Vorwort von Prof. Dr. Christoph Mayer 5
Karin Armbruster
Text: Lucie Klysch 8
Gyde Becker
Text: Maxi Elisabeth Wollner 12
Eric Beier
Text: Luise von Nobbe 16
Anne Cathrin Brenner
Text Maren Marzilger 20
Ursula Buchart
Text: Maren Marzilger 24
Friederike Butter
Text: Lucie Klysch 28
Teresa Ellinger
Text: Jenny Mehlhorn 32
Käthe Elter
Text: Nina Fischäss 36
Nadine Glas
Text: Mirjam Glas 40
Viktoria Kurnicki
Text: Luise von Nobbe 44
Marco Leitermann
Text: Laura Gerstmann 48
Mona Pourebrahim
Text: Laura Gerstmann 52
Felina Wießmann
Text: Laura Gerstmann 56
Hamid Yaraghchi
Text: Maxi Elisabeth Wollner 60
Sami Ajouri
Text: Jenny Mehlhorn 64
Kurzbiographien der Teilnehmer*innen 68
Impressum 80
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Studien zum hygrischen Verhalten gealterter Leinwändevon Reden, Anna 21 May 2019 (has links)
Die vorliegende Dissertation hat die Untersuchung des hygrischen Verhaltens der Leinwand als Bildträger eines Leinwandgemäldes zum Gegenstand. Diese überaus komplexen Mechanismen sind in der Konservierungswissenschaft bis heute nicht verstanden.
In dem theoretischen Teil der Arbeit wird das komplexe Verhalten der Leinwand anhand ihres strukturellen Aufbaus erläutert. Die Darstellung der Erkenntnisse des aktuellen Forschungsstandes erfolgt bezüglich folgender struktureller Ebenen: Cellulose, Elementarfaser, technische Faser, Garn, Gewebe, Bildträger eines Leinwandgemäldes sowie deren Degradationsmechanismen. An den relevanten Stellen werden einflussgebende Faktoren benannt und analysiert. Gleichzeitig findet die Darstellung der Wissenslücken statt, woraus die für das Thema der Arbeit relevanten Forschungsfragen abgeleitet werden.
Der experimentelle Teil greift einen Teil der benannten Forschungsfragen auf und untersucht die Leinwand auf der Ebene der Cellulose in Bezug auf ihr hygrisches Verhalten. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob ein Zusammenhang zwischen der Alterung der Leinwand und der Menge der aufgenommenen Feuchte besteht und wie dieser erfasst werden kann.
In die Untersuchung werden neue, gebleichte und künstlich gealterte Flachsgewebe, sowie historische Bildträgerproben einbezogen. Für die Charakterisierung der Degradation werden folgende Merkmale erfasst: Gewebestrukturanalyse, pH-Wert, Kettenlänge der Cellulose, Kristallinität der Cellulose, Festigkeit am Gewebe und am Garn. Teilweise werden relevante Messverfahren zur Erfassung der genannten Merkmale entwickelt bzw. auf die besonderen Anforderungen historischer Bildträger angepasst. Die Menge der aufgenommenen Feuchte wird gravimetrisch erfasst und als Sorptionsisotherme dargestellt. Darüber hinaus erfolgt die Entwicklung einer Methode zur Erfassung der Gleichgewichtsfeuchte in situ am Gewebe oder Bildträger mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie.:Inhaltsverzeichnis
Dank
Kurzfassung
Abstract
Abkürzungsverzeichnis
Vorbemerkung
1 Einleitung
1.1 Einführung in das Thema
1.2 Zielstellung und Aufbau der Arbeit
2 Forschungsstand
2.1 Celluloseforschung
2.2 Textiltechnische Forschung
2.3 Konservierungswissenschaftliche Forschung
2.3.1 Herstellung und Aufbau des textilen Bildträgers
2.3.2 Degradation des textilen Bildträgers
2.3.3 Verhalten des textilen Bildträgers und des Leinwandgemäldes
3 Von der Cellulose zum Leinwandgemälde: Einflussfaktoren auf das hygrische Verhalten der Leinwand
3.1 Grundlagen und Begriffsdefinitionen
3.1.1 Begriffsdefinitionen und grundlegender Aufbau der Leinwand
3.1.2 Begriffsdefinitionen und Grundlagen des hygrischen Verhaltens der Leinwand
3.2 Aufbau der Elementarfaser des Flachses
3.2.1 Cellulose
3.2.2 Begleitsubstanzen
3.2.3 Zusammenfassung
3.3 Flachsanbau und Gewinnung der technischen Faser
3.3.1 Flachsanbau
3.3.2 Gewinnung der technischen Faser
3.3.3 Zusammenfassung
3.4 Garn
3.4.1 Verspinnen der technischen Fasern zum Garn
3.4.2 Garngeometrie
3.4.3 Schlichte
3.4.4 Maximale Wasseraufnahme
3.4.5 Vergleich zu Baumwolle
3.4.6 Zusammenfassung
3.5 Gewebe
3.5.1 Weben
3.5.2 Veredlung der Gewebe
3.5.3 Sorption von Feuchte im Gewebe
3.5.4 Geschwindigkeit von Sorption und Desorption
3.5.5 Dimensionsänderungen des Gewebes
3.5.6 Feuchteeinfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Gewebes
3.5.7 Zusammenfassung
3.6 Leinwand
3.6.1 Gespannte Leinwand
3.6.2 Vorleimung
3.6.3 Grundierung
3.6.4 Malschicht
3.6.5 Gemälde als Materialverbund
3.6.6 Zusammenfassung
3.7 Degradation der Leinwand
3.7.1 Degradationsmechanismen
3.7.2 Auslösende Faktoren
3.7.3 Hygrisches Verhalten degradierter Leinwände
3.7.4 Zusammenfassung
4 Forschungsfragen und Zielstellung des experimentellen Teils
4.1 Analyse von Kapitel 3: Zusammenfassung einflussgebender Faktoren auf das hygrische Verhalten der Leinwand
4.2 Forschungsfragen
4.3 Ziele des experimentellen Teils
5 Analyse und Bewertung relevanter Messverfahren
5.1 Auswahl der Versuchsgewebe und deren Charakterisierung
5.1.1 Die Wahl der Versuchsgewebe
5.1.2 Künstliche Alterung neuer Gewebe
5.1.3 Bleichen neuer Gewebe
5.1.4 Charakterisierung der Gewebe durch die Gewebestrukturanalyse
5.2 Charakterisierung der Degradation am Gewebe
5.2.1 Messung des pH-Wertes
5.2.2 Bestimmung der Kettenlänge der Cellulose
5.2.3 Bestimmung der Kristallinität der Cellulose
5.2.4 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
5.3 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte
5.3.1 Sorptionsisothermen
5.3.2 Nah-Infrarot-Spektroskopie
5.4 Weiterführende Methoden
5.4.1 Variable Pressure-Rasterelektronenmikroskopie
5.4.2 Nano-Computertomographie
6 Durchführung der Experimente
6.1 Verwendete Gewebe
6.1.1 Neue Gewebe
6.1.2 Künstliche Alterung
6.1.3 Bleichen der Gewebe
6.1.4 Historische Gewebeproben
6.1.5 Benennung der verwendeten Gewebeproben
6.1.6 Gewebestrukturanalyse
6.2 Charakterisierung der Degradation der Gewebe
6.2.1 Bestimmung des pH-Wertes
6.2.2 Bestimmung der Kettenlänge der Cellulose
6.2.3 Bestimmung der Kristallinität der Cellulose
6.2.4 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
6.3 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte
6.3.1 Sorptionsisothermen
6.3.2 Bestimmung des Feuchtezuschlags mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie
6.4 Analyse der Ergebnisse
6.4.1 Bewertung der Degradation der verwendeten Gewebe
6.4.2 Korrelation der gemessenen Parameter der Degradation
6.4.3 Zusammenhang zwischen Degradation und hygrischem Verhalten
7 Zusammenfassung
7.1 Erkenntnisse aus dem theoretischen Teil der Arbeit
7.2 Erkenntnisse aus dem experimentellen Teil der Arbeit
7.2.1 Bewertung einzelner Messverfahren
7.2.2 Erkenntnisse aus den durchgeführten Experimenten
8 Schlussbemerkung
Anhang
A Tabellen
A.1 Definitionen
B Anlagen zum experimentellen Teil
B.1 Charakterisierung der verwendeten Gewebe
B.1.1 Neues Flachsgewebe N1, Herstellerangaben
B.1.2 Künstliche Alterung
B.2 Gewebestrukturanalysen und Informationen der verwendeten Gewebe und historischen Proben
B.3 Ergebnisse pH-Wert Messung
B.4 Kapillarviskosimetrie
B.4.1 Verwendete Geräte
B.4.2 Protokoll zur Erfassung des Feuchtezuschlags der Garnproben
B.4.3 Messprotokolle Viskosität
B.5 Infrarot-Spektroskopie
B.5.1 Ergebnisse
B.6 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
B.6.1 Streifen-Zugversuch an Geweben
B.6.2 Nullzugfestigkeit an Garnabschnitten
B.7 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte durch Sorptionsisothermen
B.7.1 Statische Methode
B.7.2 Dynamische Methode
B.8 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte mittels NIR-Spektroskopie
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis / This study focusses on the hygroscopic behaviour of canvases as a painting support. The complex behaviour of canvas is not yet fully understood in conservation science.
The theoretical chapter of this thesis describes the current state of research on the interaction between linen canvas and moisture. This is done by precisely distinguishing between the following structural hierarchies: cellular, fibrous, yarn, fabric, fabric support and its respective degradation mechanisms. Hereby the main gaps in knowledge and key questions relating to the behaviour of a canvas painting are being highlighted. Subsequently, the research question for this thesis are derived from this nescience.
The aim of the experimental part of this thesis is to examine the hygroscopic behaviour of linen canvas at the cellulose level. Leading question is whether there is a correlation between the condition of degraded canvases and its capacity to bind moisture and how this can be measured.
Studies are conducted with new, bleached and artificially aged linen canvases, as well as historical samples of painting supports. To classify the degradation of each canvas the following characteristics are determined: analysis of fabric structure, pH-value, chain length of cellulose, degree of crystallinity of cellulose and strength of fabric and yarn. Some of the measuring techniques have to be developed beforehand or adopted to the special requirements of historical samples of small size. The adsorption and desorption is analysed by registering sorption isotherms. In addition near-infraread spectroscopy is evaluated whether this analytical technique can be used for in-situ analysis of the moisture content of canvas.:Inhaltsverzeichnis
Dank
Kurzfassung
Abstract
Abkürzungsverzeichnis
Vorbemerkung
1 Einleitung
1.1 Einführung in das Thema
1.2 Zielstellung und Aufbau der Arbeit
2 Forschungsstand
2.1 Celluloseforschung
2.2 Textiltechnische Forschung
2.3 Konservierungswissenschaftliche Forschung
2.3.1 Herstellung und Aufbau des textilen Bildträgers
2.3.2 Degradation des textilen Bildträgers
2.3.3 Verhalten des textilen Bildträgers und des Leinwandgemäldes
3 Von der Cellulose zum Leinwandgemälde: Einflussfaktoren auf das hygrische Verhalten der Leinwand
3.1 Grundlagen und Begriffsdefinitionen
3.1.1 Begriffsdefinitionen und grundlegender Aufbau der Leinwand
3.1.2 Begriffsdefinitionen und Grundlagen des hygrischen Verhaltens der Leinwand
3.2 Aufbau der Elementarfaser des Flachses
3.2.1 Cellulose
3.2.2 Begleitsubstanzen
3.2.3 Zusammenfassung
3.3 Flachsanbau und Gewinnung der technischen Faser
3.3.1 Flachsanbau
3.3.2 Gewinnung der technischen Faser
3.3.3 Zusammenfassung
3.4 Garn
3.4.1 Verspinnen der technischen Fasern zum Garn
3.4.2 Garngeometrie
3.4.3 Schlichte
3.4.4 Maximale Wasseraufnahme
3.4.5 Vergleich zu Baumwolle
3.4.6 Zusammenfassung
3.5 Gewebe
3.5.1 Weben
3.5.2 Veredlung der Gewebe
3.5.3 Sorption von Feuchte im Gewebe
3.5.4 Geschwindigkeit von Sorption und Desorption
3.5.5 Dimensionsänderungen des Gewebes
3.5.6 Feuchteeinfluss auf die physikalischen Eigenschaften des Gewebes
3.5.7 Zusammenfassung
3.6 Leinwand
3.6.1 Gespannte Leinwand
3.6.2 Vorleimung
3.6.3 Grundierung
3.6.4 Malschicht
3.6.5 Gemälde als Materialverbund
3.6.6 Zusammenfassung
3.7 Degradation der Leinwand
3.7.1 Degradationsmechanismen
3.7.2 Auslösende Faktoren
3.7.3 Hygrisches Verhalten degradierter Leinwände
3.7.4 Zusammenfassung
4 Forschungsfragen und Zielstellung des experimentellen Teils
4.1 Analyse von Kapitel 3: Zusammenfassung einflussgebender Faktoren auf das hygrische Verhalten der Leinwand
4.2 Forschungsfragen
4.3 Ziele des experimentellen Teils
5 Analyse und Bewertung relevanter Messverfahren
5.1 Auswahl der Versuchsgewebe und deren Charakterisierung
5.1.1 Die Wahl der Versuchsgewebe
5.1.2 Künstliche Alterung neuer Gewebe
5.1.3 Bleichen neuer Gewebe
5.1.4 Charakterisierung der Gewebe durch die Gewebestrukturanalyse
5.2 Charakterisierung der Degradation am Gewebe
5.2.1 Messung des pH-Wertes
5.2.2 Bestimmung der Kettenlänge der Cellulose
5.2.3 Bestimmung der Kristallinität der Cellulose
5.2.4 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
5.3 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte
5.3.1 Sorptionsisothermen
5.3.2 Nah-Infrarot-Spektroskopie
5.4 Weiterführende Methoden
5.4.1 Variable Pressure-Rasterelektronenmikroskopie
5.4.2 Nano-Computertomographie
6 Durchführung der Experimente
6.1 Verwendete Gewebe
6.1.1 Neue Gewebe
6.1.2 Künstliche Alterung
6.1.3 Bleichen der Gewebe
6.1.4 Historische Gewebeproben
6.1.5 Benennung der verwendeten Gewebeproben
6.1.6 Gewebestrukturanalyse
6.2 Charakterisierung der Degradation der Gewebe
6.2.1 Bestimmung des pH-Wertes
6.2.2 Bestimmung der Kettenlänge der Cellulose
6.2.3 Bestimmung der Kristallinität der Cellulose
6.2.4 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
6.3 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte
6.3.1 Sorptionsisothermen
6.3.2 Bestimmung des Feuchtezuschlags mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie
6.4 Analyse der Ergebnisse
6.4.1 Bewertung der Degradation der verwendeten Gewebe
6.4.2 Korrelation der gemessenen Parameter der Degradation
6.4.3 Zusammenhang zwischen Degradation und hygrischem Verhalten
7 Zusammenfassung
7.1 Erkenntnisse aus dem theoretischen Teil der Arbeit
7.2 Erkenntnisse aus dem experimentellen Teil der Arbeit
7.2.1 Bewertung einzelner Messverfahren
7.2.2 Erkenntnisse aus den durchgeführten Experimenten
8 Schlussbemerkung
Anhang
A Tabellen
A.1 Definitionen
B Anlagen zum experimentellen Teil
B.1 Charakterisierung der verwendeten Gewebe
B.1.1 Neues Flachsgewebe N1, Herstellerangaben
B.1.2 Künstliche Alterung
B.2 Gewebestrukturanalysen und Informationen der verwendeten Gewebe und historischen Proben
B.3 Ergebnisse pH-Wert Messung
B.4 Kapillarviskosimetrie
B.4.1 Verwendete Geräte
B.4.2 Protokoll zur Erfassung des Feuchtezuschlags der Garnproben
B.4.3 Messprotokolle Viskosität
B.5 Infrarot-Spektroskopie
B.5.1 Ergebnisse
B.6 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften
B.6.1 Streifen-Zugversuch an Geweben
B.6.2 Nullzugfestigkeit an Garnabschnitten
B.7 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte durch Sorptionsisothermen
B.7.1 Statische Methode
B.7.2 Dynamische Methode
B.8 Bestimmung der Gleichgewichtsfeuchte mittels NIR-Spektroskopie
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
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250 Jahre Caspar David Friedrich: die echten Spots der Romantik erleben29 April 2024 (has links)
Dieser Faltplan lädt Sie ein, die Welt mit den Augen Caspar David Friedrichs zu sehen und führt
Sie zu den Originalschauplätzen seiner
berühmten
Werke und seines Lebens.
Verantwortlich als Urheber und Herausgeber für VisitDresdenElbland (https://www.visit-dresden-elbland.de und https://www.visit-dresden-elbland.de/impressum) ist die Dresden Marketing GmbH.
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250 years of Caspar David Friedrich: experience the true spots of Romance29 April 2024 (has links)
This folding map invites you to see the
world through the eyes of Caspar David Friedrich and takes you to
the original locations of his famous works
and his life.
Verantwortlich als Urheber und Herausgeber für VisitDresdenElbland (https://www.visit-dresden-elbland.de und https://www.visit-dresden-elbland.de/impressum) ist die Dresden Marketing GmbH.
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Die Kleider der Passion. Für eine Ikonographie des KostümsReichel, Andrea 06 February 1998 (has links)
Spätestens mit Erwin Panofskys bahnbrechender Arbeit über den verkleideten Symbolismus in der altniederländischen Malerei, die den Zeichencharakter ihrer minutiös-gegenständlichen Bildwelt anschaulich machte, wurde die den Werken des späten Mittelalters lang anhaftende Vorstellung eines rein aus künstlerischer Erzählfreude und Detailliebe entspringenden malerischen Realismus in Frage gestellt. In Hinsicht auf den symbolischen Wert der den Akteuren der veranschaulichten Handlung verliehenen Ausstattung findet sich in der kunstwissenschaftlichen Betrachtung allerdings noch gegenwärtig vielfach ein Umgang mit den Bildern des Mittelalters, in dem die dargestellte Bekleidung nicht im Sinne eines inhaltlichen Sinnträgers, sondern vielmehr als Zeittracht und das Kleiderbild dementsprechend als Dokumentation der historischen Moderealität gleichsam als getreues Abbild der wirklichen Welt angesehen wird. Daß man sich der kommunikativen Qualitäten der Rollenbekleidung in den massenwirksamen Bildmedien des Mittelalters sehr wohl zu bedienen wußte, können auf besonders eindrucksvolle Weise jene Quellen bezeugen, die über die Wirkungskraft der optischen Versinnlichungsmittel in den spektakulären Aufführungen der spätmittelalterlichen Passionsspiele informieren, in denen das Kostüm nicht nur Zeit und Raum des Geschehens zu bezeichnen, sondern darüberhinaus vor allem Wesen und Gesinnung der Handelnden auszuweisen hatte. In diesem Bewußtsein der KLEIDERBILDER, welche die BILDER DER PASSION in den malerischen Großrauminszenierungen der Simultandarstellungen des Kalvarienberggeschehens im ausgehenden 15. Jh. wiedergeben, möchte die vorliegende Forschungsarbeit am Beispiel der Hamburger Kreuzigungstafel aus St. Katharinen die KLEIDER DER PASSION in ihrer polyvalenten Zeichenfunktion analysieren und im Sinne der im spätmittelalterlichen DRAMA DER PASSSION inszenierten Kostümierung als permanent präsentes Informationsmedium interpretieren, das über die in ihnen eingetragenen MENSCHENBILDER Auskunft zu geben verspricht. / The long-upheld interpretation of simple pleasure in artistic narrative and love of detail to explain the use of miniscule objects to depict the world in paintings of the Old Dutch School was finally discredited by Erwin Panofskys revolutionary work on concealed symbolism. However when considering the symbolic value of costume and equipment in paintings, art historians today are still very much concerned with works from the Middle Ages in which the clothing depicted is not in keeping with the contextual weaver, but is, far more, the clothing of the time, and as such simultaneously acts as a documentation of the contemporary fashion and provides an accurate illustration of the real world. Sources which provide information of the effectiveness of the optical devices used in the spectacular performances of passion-plays in the late middle ages, in which clothing not only denotes the time and place of the event, but also the nature and direction of thought of the characters concerned, confirm most impressively that contemporary pictorical mass media quite definitely exploited the communicative qualities of costume. In this awareness of pictures of clothes, reflected by the pictures of large scale productions of passion plays performed towards the end of the 15th century, this piece of research aims - using the crucifiction panel in St Catherine's Church in Hamburg as an example - to analyse passion costumes in their polyvalent function in drawings, and to interpret the costumes used to perform passion-plays in the late Middle Ages as a permanently present medium of informationn which extends beyond the mere portrayal of charcter type.
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Die Verbalendung ian in den altgermanischen Dialekten von synchronischen Standpunkt ausPeeters, Christian January 1969 (has links)
Doctorat en philosophie et lettres / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Fritz Hartmann: (1873 - 1929): Ein Maler des RiesengebirgesPichler, Hans January 2003 (has links)
Aus dem Vorwort:
"Mit dem Vorschlag, Fritz Hartmann mit einer Ausstellung zu gedenken, kamen schon im Vorjahr Repräsentanten des Kulturlebens in Niederhof/Dolní Dvůr, wo der Maler seine schaffensreichsten Jahre verbrachte und wo die Erinnerungen an ihn noch lebendig sind. Das Riesengebirgsmuseum in Hohenelbe/Vrchlabí, das die größte Sammlung von Hartmanns Bildern in der Tschechischen Republik besitzt, hat sich gern der Sache angenommen und als Partner der Veranstaltung das Riesengebirgsmuseum in Marktoberdorf einbezogen, mit dem es seit 1991 ein Vertrag über Kultur- und Forschungszusammenarbeit verbindet. Das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen ist neben der Ausstellung, die in Hohenelbe, Niederhof, Marktoberdorf und weiteren Orten Deutschlands zu sehen sein wird, dieser ausführliche Katalog. ..."
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”Himmelfahrt Christi”. Das Deckengemälde der evangelischen Schlosskapelle in WeesensteinFinger, Birgit, Hennig, Lutz 13 December 2019 (has links)
Das Gewölbe der Weesensteiner Schlosskapelle schmückt eine Deckenbild mit der „Himmelfahrt Christi“. Als Vorbild galt bisher das Altargemälde der katholischen Hofkirche in Dresden von Anton Raphael Mengs. Wahrscheinlich diente dem unbekannten Weesensteiner Künstler ein anderes Werk als Vorlage, möglicherweise ein Gemälde des Venezianers Sebastiano Riccis. Der Bau der evangelischen Schlosskapelle gehörte zum Umbauprogramm des Schlosses Weesenstein durch Rudolf von Bünau und seine Gemahlin Henrica Helena geb. Vitzthum von Eckstädt.
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Wilhelm Rossmann - Idee, Hintergründe und Realisierung der Ausmalung der Albrechtsburg MeißenKaluza, Manja 21 February 2020 (has links)
Die Entwicklung eines künstlerischen Gestaltungsprogramms für das komplette Schloss Albrechtsburg steht im Zentrum des Beitrages. Dabei reicht der Bogen von der Beauftragung des Kunsthistorikers Wilhelm Rossmann 1874 über die Ausarbeitung eines Entwurfs zur Ausschmückung, dessen Diskussion in der Fachwelt, den Blick auf Vorbilder und die Auswahl der Künstler bis hin zu Fragen der Ausführung und Technik der Wandgemälde.
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