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Das systemisch-lösungsorientierte Programm „Ich schaffs!“ aus der Perspektive der Positiven Psychologie / The systemic solution-focused program 'Kids' Skills' from a positive psychology perspective

Perband (geb. Dörsam), Anke 09 August 2016 (has links)
Innerhalb dieser Arbeit werden drei Artikel präsentiert, die sich mit dem systemisch-lösungsorientierten Programm „Ich schaffs!“ des finnischen Psychiaters Ben Furman befassen. Das Programm weist zahlreiche Übereinstimmungen mit der noch verhältnismäßig jungen Bewegung der Positiven Psychologie auf und stellt eine Möglichkeit zur praktischen Umsetzung der zahlreichen Forderungen dieser Bewegung dar. Die Positive Psychologie selbst sowie ihre Gemeinsamkeiten mit dem Programm „Ich schaffs!“ werden in der vorliegenden Arbeit beleuchtet. Die Artikel setzen sich hingegen in unterschiedlicher Weise mit „Ich schaffs!“ auseinander. Während im ersten Artikel die Vorstellung des Programms und der bisher vorliegenden Studien erfolgt, widmet sich der zweite Artikel der Beschreibung einer Möglichkeit „Ich schaffs!“ in einer Kindertagesstätte zu implementieren. Der dritte Artikel beinhaltet wiederum die Evaluation der Wirksamkeit und Akzeptanz dieser Intervention. Insbesondere auf der Grundlage des dritten Artikels werden die Ergebnisse in der vorliegenden Arbeit noch einmal aus der Perspektive der Positiven Psychologie diskutiert. Die qualitative Auswertung unter Verwendung der „Thematischen Analyse“ (nach Braun & Clarke) deutet auf die hohe Wirksamkeit und Akzeptanz des Ansatzes hin, ebenso wie auf seine Wirkung im Sinne der Positiven Psychologie. / Within the framework of this thesis three papers are presented, which are concerned with the systemic solution-focused programm “Kids’ Skills” by the finnish psychiatrist Ben Furman. The program bears a resemblance with the relatively new movement of Positive Psychology and offers a possibility to meet several requirements of the movement in a practical way. Positive Psychology itself as well as its commonalities with the programm „Kids´ Skills“ will be highlighted within the present thesis. The three papers on the other hand look into the subject of „Kids´ Skills“ from different angles. While the presentation of the programm and the limited number of research studies on the topic occurs within the first article, a possibility to implement „Kids´ Skills“ in a kindergarten is described in the second article. The third article in turn contains the evaluation of the efficiency and acceptance of this intervention. Particularly based on the third article the results are discussed from the perspective of Positive Psychology in the present thesis. The qualitative analysis, using „thematic analysis“ (by Braun & Clarke), indicates the high efficiency and acceptance of the approach, as well as its impact in terms of Positive Psychology.
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"Turning Duty into Joy!" Optimierung der Selbstregulation durch Motto-Ziele / "Turning Duty into Joy!" Optimating Selfregulation with Motto-Goals

Weber, Julia 27 March 2014 (has links)
Die Studie untersucht die Wirksamkeit eines neuen Zieltypen (Motto-Ziel), welcher im Rahmen der theoretischen Überlegungen und praktischen Erfahrungen mit dem Selbstmanagement-Training nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM (Storch & Krause, 2007) entwickelt wurde (Storch, 2009). Durch die Verankerung im Unbewussten ermöglichen es Motto-Ziele Menschen Handlungen in der Selbstregulation auszuführen, für welche normalerweise Selbstkontrolle benötigt wird (unangenehme Pflichten). In der Studie werden die Motto-Ziele zwei anderen Zieltypen gegenübergestellt, welche im Selbstmanagementbereich zur Erzeugung von Motivation eingesetzt werden: hohe spezifische Ziele nach Locke & Latham (1990, 2007) und Schwelgen in positiver Zielerreichungsphantasien (ein Teil des mentalen Kontrastieren nach Öttingen, 1999). Um die Zieltypen hinsichtlich ihres Stellenwertes für das innerpsychische Zielsystem einordnen zu können, dient als theoretische Grundlage die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktion (PSI-Theorie) von Kuhl (2001). In einem kontrollierten randomisierten Untersuchungsdesign mit 67 Probanden werden die Zieltypen hinsichtlich verschiedener Konstrukte untersucht und verglichen: Willensbahnung, intrinsische Motivation, Selbstregulations- und Affektregulationskompetenz, Handlungskontrolle, implizite und explizite Affektlage, Entschlossenheit/Bindung/Realisierbarkeit des Ziels, Selbst- und Fremdinfiltration, Einfluss auf Blutglukosewert, Verankerung im Unbewussten. Dazu wurden nebst mehreren Fragebögen der Emoscan (Kazén & Kuhl, 2005) und der Panter (Baumann, Kuhl & Kazén, 2005) eingesetzt und der intraindividuelle Glukosewert (Galliot & Baumeister, 2007) erhoben. Die ersten Ergebnisse zeigen auf, dass Motto-Ziele im Vergleich mit den beiden anderen Gruppen signifikant den Optimismus erhöhen und die Affektregulationskompetenz nach Misserfolg verbessern. Des weiteren kann die Hypothese bestätigt werden, dass Motto-Ziele durch ihre Verankerung im Unbewussten nicht überexplizite Kontrolle (wie die hohen spezifischen Ziele) sondern intuitiv umgesetzt werden.
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Häufige Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter: / Ein Überblick zur Wirksamkeit psychologischer Behandlungsansätze und die Evaluation eines internet-basierten Selbsthilfetrainings. / Recurrent headache in childhood and adolescence / A meta-analysis of psychological treatments and the efficacy of an internet-based self-help training.

Trautmann, Ellen 03 July 2008 (has links)
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Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen Wirtschaftsunternehmen

Böning, Uwe 23 December 2015 (has links)
Zu möglichen Coaching-relevanten Persönlichkeits-Unterschieden bzw. zu Wirksamkeits-Vergleichen bei obersten bis mittleren Managern aus großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der bisherigen Coaching-Forschung kaum empirische Daten vor. Mit der vorliegenden nicht-experimentellen Feldstudie wurden deshalb zwei Zielsetzungen verfolgt: Erstens wurden umfangreich Persönlichkeitsmerkmale von Managern der drei obersten Hierarchieebenen erhoben und mit Referenzstichproben sowie innerhalb der Zielgruppe verglichen. Weitere Vergleiche bezogen sich auf mögliche Unterschiede in den Coaching-Themen der drei untersuchten Zielgruppen zu zwei untersuchten Zeitpunkten im Verlauf des Coachings. Zweitens wurde die Wirksamkeit der durchgeführten Coachings sowie die Kompetenz der Coaches nach verschiedenen Gesichtspunkten evaluiert. Die Studie war als naturalistische Feldstudie mit schließlich N = 49 Managern (Top-, Senior- und Mittelmanagement) aus großen Wirtschaftsunternehmen angelegt, die über keine Coaching-Vorerfahrung verfügten. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mit sechs standardisierten psychometrischen Tests (NEO-PI-R, LMI, PID, AVEM, SAM, SWE) erhoben. Die Coaching-Themen sowie die Evaluation der Coachings erfolgten mit Hilfe von selbst entwickelten Fragebögen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand von vier Kriterien multimethodal mit Hilfe von inferenzstatistischen Verfahren (t-Tests, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse) sowie mittels deskriptiver Analysen. Die Ergebnisse: Die Manager unterschieden sich in rollenadäquater Weise von den vorliegenden Referenzstichproben, z.B. durch höhere Persönlichkeits-Werte der Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie durch geringere Neurotizismus- und Verträglichkeits-Werte. Auch zeigten sich Unterschiede in verschiedenen Dimensionen der Leistungsmotivation und des arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens. Die Gesamtstichprobe zeigte sich zwar überwiegend homogen bzgl. ihrer Persönlichkeit, wies aber einzelne prägnante Unterschiede v.a. zwischen Top- und Mittelmanagern auf. Für die im Coaching behandelten Themen ließen sich neben den auf allen Ebenen verbreiteten Themen auch typische ebenenbezogene Unterschiede identifizieren: z.B. Unternehmens- und Machtfragen bei Topmanagern vs. verschiedene Themen der Persönlichkeitsentwicklung bei Mittelmanagern. Die ebenenbezogenen Business-Coachings wiesen einen hohen Zielerreichungsgrad (86%) und eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit auf. Die Bewertung des Transfers war konsistent mittelmäßig. Herauszustellen ist, dass die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung signifikant anstieg im Verlauf des Coachings. Die durchführenden Coaches wurden als sehr kompetent bis kompetent eingeschätzt. Die Ergebnisse sprechen für eine stärkere ebenenspezifische Differenzierung des Coaching-Vorgehens bei Managern. Vorschläge für die künftige Forschung an größeren Stichproben sowie Anregungen für die Praxis des Business-Coachings werden vorgenommen.

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