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Session textsShaw, Martin January 2010 (has links)
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Translating rhetoric into practice? : the case of French aid to CameroonBomba Nkolo, Odile January 2016 (has links)
In the late 1990s, the donor community espoused a new metanorm, poverty reduction. Against this backdrop, Lionel Jospin, elected French Prime Minister in 1997, promised a shift in French aid policy away from a paternalistic and interest-driven approach towards a more needs-focused, empowering strategy. This thesis asks, with reference to the 1997-2015 period and to the Cameroonianian case, how far, how and why France’s aid discourse on poverty reduction and empowerment has been translated into practice. Our introduction sets out this research question. Our literature review demonstrates that there have been no detailed studies of French aid to Cameroon and looks more broadly at research on French coopération, empowerment and African agency. Chapter three identifies our methodological and theoretical framework, focusing particularly on neo-classical realism and a template of hard, soft and smart power. Chapter 4 shows how French aid sructures and instruments were neo-colonial in the early post-colonial decades. It then highlights reforms under Jospin and President Jacques Chirac’s second term, paying particular attention to the aid instruments deployed in Cameroon and their ‘fitness for the purpose’. Chapter 5 sets out the aid promises of French Presidents Nicolas Sarkozy and François Hollande, identifying the reformist pressures they faced. Chapter 6 explains why important but ultimately limited changes took place in the French assistance programme to Cameroon. Drawing on a neoclassical realist framework, it shows how the French policy-making establishment was divided between the conservative old guard resisting and modernisers promoting aid conditionalities. Chapter 7 addresses weaknesses in the NCR framework, notably its crude definition of power and failure to include African agency. It shows how francophone Cameroonian elites facilitate or constrain the implementation of French aid. Our conclusion summarises our findings, identifies future aid trends and explores the wider significance of this research.
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Voyages fantastiques pour la jeunesse italienne du début du XXe siècle / Fantasy journeys for young italians at the beginning of the twentieth century / Viaggi fantastici per la gioventu italiana del primo NovecentoPezzuolo, Giulia 19 May 2012 (has links)
Cette thèse étudie un corpus de quinze romans italiens pour jeunes lecteurs, qui ont été publiés entre1900 et 1925 et racontent un voyage fantastique. Il s'agit aussi bien d'ouvrages qui s'adressent aux enfants que d'oeuvres plus prolixes, dont les destinataires pourraient être des adolescents. Pour l'analyse de ce corpus, nous avons associé une approche narratologique à une approche sociologique. Premièrement, nous avons reconstitué la manière d'envisager le jeune âge dans la culture italienne entre le XIXe et le XXe siècles, et nous avons abordé la question de l'influence des éducateurs et du marché éditorial sur le livre pour enfants. Deuxièmement, nous avons étudié la présence du thème du voyage dans la littérature de jeunesse, ainsi que les contenus idéologiques et la dimension littéraire de nos quinze textes. L'union de ces deux approches nous a permis de comprendre le fonctionnement narratif des oeuvres, tout en les replaçant dans le contexte de leur première diffusion. / This thesis studies fifteen Italian novels for young readers, published between 1900 and 1925, and narrating fantasy journeys. Some of these works were addressed to children and others, given their prolix content, could have been addressed more to teenagers. In our analysis of these works, we have associated a narratological approach to a sociological approach. First, we have reconstructed how the Italian culture between the nineteenth and twentieth centuries considered youthfulness, and additionally, we took into consideration the influence of the educators and the editorial markets of that time on children’s literature. Secondly, we studied the presence of the theme of voyage in this type of literature, the ideological contents and the literal dimension of our fifteen texts. The combination of these approaches allowed us to understand the narrative functioning of those works, while placing them in their first historical context upon publication.
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen ArbeitenMarschner, Heike, Bicher, Katrin, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 06 February 2018 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert?
Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt.
Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab.
Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1
Vorwort ..... 3
Einleitung ..... 4
Warum zitieren? ..... 6
Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8
Was zitieren? ..... 11
Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12
Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13
Zitieren von Internetquellen ..... 14
Primär- und Sekundärquellen ..... 16
Fremdsprachige Quellen ..... 17
Wie zitieren? ..... 18
Direktes und indirektes Zitat ..... 18
Der Nachweis des Zitats ..... 19
Zitierstile ..... 20
Der Zitierstil APA ..... 21
Der Zitierstil Chicago ..... 25
Weitere Zitierstile ..... 29
Literaturverwaltungsprogramme ..... 31
Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33
Literaturempfehlung ..... 34
Literaturverzeichnis ..... 36
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen ArbeitenMarschner, Heike, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 14 April 2022 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert?
Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt.
Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab.
Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1
Vorwort zur 1. Auflage .... 3
Einleitung .... 4
Warum zitieren?.... 6
Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8
Was zitieren?.... 10
Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11
Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12
Zitieren von Internetquellen .... 13
Primär- und Sekundärquellen .... 14
Fremdsprachige Quellen .... 15
Forschungsdaten .... 15
Wie zitieren? .... 17
Direktes und indirektes Zitat .... 17
Der Nachweis des Zitats .... 18
Zitierstile .... 19
Der Zitierstil APA .... 20
Der Zitierstil Chicago .... 29
Weitere Zitierstile .... 36
Literaturverwaltungsprogramme .... 38
Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39
Literaturempfehlung .... 40
Literaturverzeichnis .... 42
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen ArbeitenMarschner, Heike, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 10 November 2022 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert?
Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt.
Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab.
Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1
Vorwort zur 1. Auflage .... 3
Einleitung .... 4
Warum zitieren?.... 6
Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8
Was zitieren?.... 10
Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11
Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12
Zitieren von Internetquellen .... 13
Primär- und Sekundärquellen .... 14
Fremdsprachige Quellen .... 15
Forschungsdaten .... 15
Wie zitieren? .... 17
Direktes und indirektes Zitat .... 17
Der Nachweis des Zitats .... 18
Zitierstile .... 19
Der Zitierstil APA .... 20
Der Zitierstil Chicago .... 29
Weitere Zitierstile .... 36
Literaturverwaltungsprogramme .... 38
Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39
Literaturempfehlung .... 40
Literaturverzeichnis .... 42
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"It's a matter of individual taste, I guess" : secondary school English teachers' and students' conceptualisations of quality in writingLines, Helen Elizabeth January 2014 (has links)
This thesis presents an investigation into secondary school English teachers’ and students’ conceptualisations of good writing, and how they might use their understandings of quality in writing for the purpose of improving writing. By focusing on the views and classroom practices of twelve-year-old students and their teachers, the research aims to advance understanding of teachers’ and students’ conceptual thinking about writing quality, and the underlying constructs. The research utilises data from an ESRC-funded project titled Grammar for Writing?: The Impact of Contextualised Grammar Teaching on Pupils’ Writing and Pupils’ Metalinguistic Understanding (grant number RES-062-23-0775). This data was gathered from thirty-one teachers and their Year 8 students over three terms. Lesson observations took place once each term, and were followed by interviews with each project teacher and one teacher-chosen student from each class. Interview questions relating to beliefs about good writing were included in the project schedules and were inductively analysed to discern themes in participants’ responses. Interviews with students took the form of ‘writing conversations’ during which students commented on samples of their own and their peers’ writing. A small-scale follow-up study with three Year 8 classes in one secondary school was used to confirm initial findings and to provide additional data on students’ beliefs about good writing. The research found that teachers’ conceptualisations of writing quality were internally consistent but that variation between teachers was marked. Teachers not only valued different qualities in writing but experienced different degrees of conflict and ambiguity when relating their personal construct of quality to the official, public construct, as embodied in national assessment criteria. The findings support earlier views of teacher judgement as richly textured and complex, drawing on different available indexes, including idiosyncratic conceptualisations of writing quality. Whilst students’ criteria for good writing echoed their teachers’ criteria to some extent, there was also evidence of students drawing on their own conceptualisations of quality, especially in relation to the intended impact of writing on the reader. Many students expressed a strong awareness of writing for an audience and clearly valued writing as a social practice. They especially valued peer judgement of their writing. However, students’ strategies for improving writing were often difficult to articulate, formulaic and generalised, or circumscribed by limited linguistic subject knowledge. The study is significant in offering an insight into teachers’ and students’ conceptualisations of writing quality and how these might be brought into play in the writing classroom. The findings may have particular resonance since they are reported at a time of radical change to assessment policy and practice in secondary schools in England.
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Abu Tamman and his timesHuq, A. January 1924 (has links)
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Réimaginer la nation : nationalisme africain, engagement sociopolitique et autoreprésentation chez les romancières subsahariennes / Re-imagining the nation : african nationalism, socio-political commitment and self-representation in sub-Saharan women’s novelsMoji, Polo Belina 21 November 2011 (has links)
En Afrique subsaharienne, le nationalisme « imagine » une identité nationale homogène enracinée dans la mythologie de la spécificité africaine qui représente la femme comme un symbole des racines culturelles (le trope de la « Mère Afrique »). Ce travail analyse comment la romancière subsaharienne (la femme objet culturel muet, extra-historique et apolitique) s’approprie le discours nationaliste africain (réimaginer la nation) pour définir une autre identité pour la femme. L’étude sonde l’hypothèse d’un sujet marginal qui se révèle dans des « lieux frontaliers » selon sa ressemblance et son altérité par rapport aux sujets dominants. Elle analyse la nationalité politique (citoyenneté), la nationalité culturelle (africanité), ainsi que leur enchevêtrement dans la nationalité féminine. And They Didn’t Die et Nehanda évoquent les mouvements de libération en l’Afrique du Sud et au Zimbabwe pour recontextualiser l’appartenance culturelle de la femme « pot de culture » entre la tradition de la modernité. Matins de couvre-feu et L’Ex-père de la nation révèlent la désillusion après les indépendances du Sénégal et la Côte d’Ivoire pour déstabiliser la dichotomie des espaces public et privé – un État centré sur l’homme (le « Père-de-la-nation ») et une sphère domestique féminine. Destination Biafra traite le nationalisme ethnique au Nigéria pour aborder la problématique de la nationalité au carrefour des nationalités politique et culturelle : Un Etat (espace géopolitique) définie par des frontières modernes et une Nation (« communauté imaginée ») supranationale définie par une culture précoloniale. / Nationalism in sub-Saharan Africa « imagines » a homogenous national identity embedded in the mythology of African uniqueness, which represents the woman symbol of cultural roots (the “Mother Africa “trope). This study analyses how the sub-Saharan female novelist (the woman as a mute, extra-historical and apolitical object of culture) appropriates African nationalism (re-imagines the nation) to define a new identity for African womanhood. The study tests the hypothesis that a marginal subject reveals itself in “border location” according to its similarity or difference to dominant subjects. It analyses political nationality (citizenship), cultural nationality (Africanness), and their interaction within the representation of female national identity. And They Didn’t Die and Nehanda evoke liberation movements in South Africa and Zimbabwe to recontextualise women’s cultural affiliation (the woman “pot of culture)” between tradition and modernity. Matins de couvre-feu and L’Ex-père de la nation depict the post-independence disillusionment of Senegal and the Ivory Coast to subvert the dichotomy of public and private spheres which construct a male centred State (the “Father of the Nation”) and the woman-centred “domestic” sphere. Finally, Destination Biafra highlights ethnic nationalism in Nigeria to illustrate the problematic of the intertwining of cultural and political nationalities resulting from the paradoxical construction of the African nation-state: A State (a geo-political space) defined by modern borders and a supranational nation (“imagined community”) delimited by the symbolic borders of a pre-colonial culture.
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Le mugannî dans la littérature arabe du IXe et du Xe siècles : Kitâb al-Agânî comme exemple / Song and singer in the great book of songsNiane, Ballé 19 September 2014 (has links)
Dans la première moitié du Xe siècle, Abū al-Faraǧ al-Iṣfahānī (m. 967) écrit son Kitāb al-Aġānī, le Livre des Chants. Des divers sujets que traite l’ouvrage, nous avons étudié la représentation d’une classe située en bas de l’échelle sociale : celle des chanteurs. Al-Iṣfahānī présente des hommes situés sur les marges de la société autant sur le plan physique que moral. Et leur origine de mawlā ne fait qu’aggraver leur situation. Quant à leurs consoeurs les qiyān, elles usent de leur statut d’esclaves - chanteuse pour transgresser les normes sociales et religieuses et, par leur beauté et leur formation d’excellence, parviennent à soumettre les hommes les fréquentant. De la marge, les chanteurs d’al-Aġānī purent ainsi occuper le centre de la vie de plaisir dans les grandes métropoles musulmans. Toutes ces représentations qu’elles soient vraies ou fausses, réelles ou fantasmatiques, sont transmises sous forme de ḫabar avec de longue chaînes de transmission qu’al-Iṣfahānī tient particulièrement à évoquer suivant l’unique méthode d’authentification des récits reconnue à son époque. / Alī Ibn Al-Ḥusayn, Abū Al-Faraǧ Al-Iṣfahānī (c.967) wrote his masterpieces, Kitāb al-Aġānī : The Book of Songs, in the first half of the tenth century. The various subjects about which the book concerns represent a social class at the bottom of the social ladder : the singers. Al-Iṣfahānī pictures these men physically, socially and morally marginalized. Moreover, their mawlā origin aggravates their situation. On the contrary, Qiyan, their female counterparts, who took advantage of their slave - singer status, their beauty and their excellent training to transgress the social and religious norms, were able to bring the visiting men to their knees. The marginalized singers of Al-Aġānī ironically occupy the center of the life of pleasure in big cities of the Muslim empire. All these representations ; either true or false, real or fantastic, were recorded in the form of Habar through long chains of transmission that al-Iṣfahānī is particularly keen to evoke and repeat one after the other using the unique method of authentication of the celebrated tales of his time.
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