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Organisationskultur und Ziele in einer deutschen staatlichen Hochschule

Yazici, Senem 10 May 2015 (has links) (PDF)
Mit den Bestrebungen einen europäischen Hochschulraum zu schaffen (Bologna Prozess) und seit der Novellierung des deutschen Hochschulgesetzes, sind die Hochschulen aufgefordert eigene Ziele zu setzen und Strategien zu deren Umsetzung abzuleiten. An einer Hochschule gibt es jedoch unterschiedliche Personengruppen (Stakeholder), die verschiedene Aufgaben wahrnehmen und unter verschiedenen Zielsetzungen Leistungen erbringen: Studierende, Professoren, Forschungsassistenten und nichtwissenschaftliche Mitglieder, wie Verwaltungsmitarbeiter in der Studierendenadministration oder Mitglieder in der Instandhaltung bis hin zum Gebäudemanagement. Erstmalig wird in dieser Dissertation der Frage nachgegangen, wie unterschiedliche Gruppen die Organisationskultur und die Ziele in einer deutschen staatlichen Hochschule wahrnehmen und in welchem Zusammenhang diese stehen. Es werden drei Stakeholdergruppen unterschieden: Studierende, wissenschaftliche Mitglieder und nichtwissenschaftliche Mitglieder. Aus Gründen des Datenschutzes ist eine weitere Differenzierung der Gruppen nicht möglich. Das quantitative Research Design wird zugrundegelegt, um die subkulturelle Wahrnehmung der Ziele und Organisationskultur in einer komplexen Organisation zu untersuchen. Die organisationalen Praktiken werden mit den Hofstede et al. Dimensionen der Organisationskultur untersucht. Die Analyse der Ziele erfolgt auf Basis neuer eigenentwickelter Ziele-Dimensionen. Das quantitative Feedback von 1.773 Stakeholdern einer deutschen staatlichen Hochschule wurde analysiert. Die unterschiedlichen Stakeholdergruppen, Studierende, wissenschaftliche Mitglieder und nichtwissenschaftliche Mitglieder, haben unterschiedliche Perzeptionen der organisationalen Praktiken und unterschiedliche Wahrnehmungen der Hochschulziele. Es besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen den Zielen und der Organisationskultur. Die Ziele wurden auf die primären Hochschulziele limitiert. Die Beschränkung auf die internen Stakeholdergruppen einer Hochschule stellt eine weitere Limitation dar. Die Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit leisten auch einen Beitrag für das praktische Hochschulmanagement. Mit einer Replikation können die kulturellen Effekte und Veränderungen in den Strategien in einer sich dynamischen ändernden europäischen Hochschullandschaft untersucht werden. Diese Forschungsarbeit legt zur Analyse einer Hochschule einen ganzheitlichen Ansatz auf der subkulturellen Analyseebene zugrunde. (author's abstract)
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.

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