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Totalitär, modern oder postmodern Deutungen des poststalinistischen Sowjetsystems im Wandel

Christova, Christiana January 2006 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Christova, Christiana: Zwischen Totalitarismus, Moderne und Postmoderne
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Modernization theory – in the non-western world

Zapf, Wolfgang January 2004 (has links)
The article starts with an overview of modernization theories, its history of ups and downs as well as its present status. This first part is followed by an analysis of basic social structure distributions and trends in human development in selected countries. One major focal point of the paper is the Non-Western world and the Arab countries, in particular. The author looks at modernization and modernity in that region and comes to the conclusion that the Western world can no longer expect to be able to simply export its own values and its way of life to the rest of the world.
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Zivilisierung, Informalisierung, Individualisierung

Moldaschl, Manfred F. 19 November 2007 (has links) (PDF)
Man soll in Gesellschaft anderer besser nicht über den Tisch spucken. Dass uns dieser Rat des Erasmus von Rotterdam heute bestenfalls überflüssig vorkommt, weil über den Tisch zu spu-cken niemand mehr als „natürliches“ Bedürfnis empfindet, ist aus kulturhistorischer Sicht ein Beleg für die Wandelbarkeit menschlicher Bedürfnisse und Sitten, und aus der Sicht von Nor-bert Elias‘ Zivilisationstheorie ein Zeichen für die fortschreitende bzw. fortgeschrittene Inter-nalisierung gesellschaftlicher Regeln in die individuelle ‚Affektkontrolle‘. Ist dieser Prozess möglicherweise der generative gesellschaftliche Hintergrund für diejenigen Prozesse, die wir in der Regel nur als Folge von Veränderungen im Wirtschaftssystem betrachten, und denen wir gewissermaßen nur nachträglich eine ökonomische Rationalität zuschreiben? Können Elias‘ psychogenetische und soziogenetische Untersuchungen des Zivilisationsprozesses den kulturellen Hintergrund beleuchten, der jenen radikalen Wandel von Organisationslogiken im Feld der Wirtschaft ermöglichte, welchen wir als „Subjektivierung von Arbeit“ bezeichnen?
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Nation-, State- und Capacity-building Modernisierungstendenzen im postmodernen Kontext? /

Meyer-Schwarzenberger, Matthias. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Globale Modernisierung : ein "American Dream"? / Global modernization : an "American Dream"?

Behrmann, Günter C. January 2004 (has links)
Daniel Lerner’s „The Passing of Traditional Society“ of 1958 is still one of the most famous American studies in the field of modernization research. This article gives a deeper insight into the background of the emergence of the study. The author describes Lerner’s theoretical and empirical work and its connection to the policy of his time. A classic today in modernization theory, Lerner’s study was initially merely a request for the Voice of America to investigate the use of media in the Middle Eastern region –modernization or development did not yet play a significant role. The article shows how the direction of the study changed from its original intention into a political opinion research and thus into a political propaganda tool.
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Totalitär, modern oder postmodern : Deutungen des poststalinistischen Sowjetsystems im Wandel /

Christova, Christiana. January 2007 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Universiẗat, Diss., 2006 u.d.T.: Christova, Christiana: Zwischen Totalitarismus, Moderne und Postmoderne.
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Zivilisierung, Informalisierung, Individualisierung

Moldaschl, Manfred F. 19 November 2007 (has links)
Man soll in Gesellschaft anderer besser nicht über den Tisch spucken. Dass uns dieser Rat des Erasmus von Rotterdam heute bestenfalls überflüssig vorkommt, weil über den Tisch zu spu-cken niemand mehr als „natürliches“ Bedürfnis empfindet, ist aus kulturhistorischer Sicht ein Beleg für die Wandelbarkeit menschlicher Bedürfnisse und Sitten, und aus der Sicht von Nor-bert Elias‘ Zivilisationstheorie ein Zeichen für die fortschreitende bzw. fortgeschrittene Inter-nalisierung gesellschaftlicher Regeln in die individuelle ‚Affektkontrolle‘. Ist dieser Prozess möglicherweise der generative gesellschaftliche Hintergrund für diejenigen Prozesse, die wir in der Regel nur als Folge von Veränderungen im Wirtschaftssystem betrachten, und denen wir gewissermaßen nur nachträglich eine ökonomische Rationalität zuschreiben? Können Elias‘ psychogenetische und soziogenetische Untersuchungen des Zivilisationsprozesses den kulturellen Hintergrund beleuchten, der jenen radikalen Wandel von Organisationslogiken im Feld der Wirtschaft ermöglichte, welchen wir als „Subjektivierung von Arbeit“ bezeichnen?
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Der Einfluss von innovatorischem Handeln auf die Entwicklung und Verbreitung assistiver Technologien zum selbstständigen Wohnen im Alter

Pottharst, Bill 28 April 2016 (has links)
Forschungsfragen: Wie können aktuelle Entwicklungsdynamiken im Bereich assistiver Technologien zur häuslichen Unterstützung und Pflege älterer Menschen in Bezug auf das innovatorische Handeln erklärt werden? Welche Auswirkungen ergeben sich durch den zunehmenden Einsatz von AAL-Technologien auf die Zielgruppe? Anhand dieser beiden Forschungsfragen wurde mithilfe qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung untersucht, wie sich Ambient Assisted Living (AAL) im Freistaat Sachsen entwickelt. Dafür wurden forschungsleitende Hypothesen ausgearbeitet, die mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert und anschließend inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Als Ausblick auf die Untersuchungsergebnisse sind insbesondere die charakteristischen Handlungslogiken der Akteursfelder zu nennen, die bewusst oder unbewusst in die Entwicklungspraxis transportiert werden. Durch wechselseitige Erwartungsdynamiken in der AAL-Entwicklung hat sich ein stabiles Innovationssystem etabliert, das versucht auf die Auswirkungen des demografischen Wandels durch Technologie zu reagieren. Assistive Systeme sollen die Autonomie älterer Menschen erhalten, indem sie den längeren Verbleib in der Wohnung ermöglichen – so wie es dem Wunsch der meisten Menschen entspricht.:1. Einführung 1.1 Ambient Assisted Living (AAL) 1.2 Forschungsregion Sachsen 1.3 Aufbau der Arbeit Theoretischer Teil 2. Dimensionen der AAL-Entwicklung 2.1 Techniksoziologische Innovationsforschung 2.2 Innovationsnetzwerke 2.3 Modernisierungstheorie: Sozialer Wandel und Haushaltstechnik 2.4 Technikakzeptanz 2.5 Der AAL-Markt 2.5.1 Forschungsmarkt 2.5.2 Absatzmarkt 2.6 Forschungsfragen und Hypothesen Empirischer Teil 3. Forschungsdesign 3.1 Methodik 3.2 Forschungsfeld 3.3 Zugang zum Feld 3.4 Interviewleitfaden 4. Präsentation der Ergebnisse 4.1 Expert/innen 4.2 Interviewsituation 4.3 Datenaufbereitung 4.4 Strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring 4.4.1 Typisierungsdimensionen 4.4.2 Kategoriensystem 4.5 Interpretation der Daten 4.5.1 Innovatorisches Handeln 4.5.2 Staatliche Förderung 4.5.3 Marktdynamiken 4.5.4 Auswirkungen auf die Zielgruppe 4.6 Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse Diskussionsteil 5. Diskussion 5.1 Rückbezug auf Theorieansätze und Hypothesen 5.2 Methodologische Diskussion Schlussfolgerungen 6. Fazit 7. Ausblick 8. Literatur Anhang Anhang 1) Förderschwerpunkte der EU-Strukturfonds EFRE und ESF Anhang 2) Leitfäden für Interviews mit Expert/innen Anhang 3) Ergebnisse der Interviewauswertung
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.

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