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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 01 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.
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VCL enhanced: Die sozialwissenschaftliche Dimension des Gruppenlernens im Virtual Classroom

Eder, Franziska 09 May 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird verstärkt auf Gruppenlernen und Virtualisierung gesetzt. Ziel dieses Beitrags ist eine Aussage über die Effektivität von Gruppenlernen im Virtual Classroom (VC) aus sozialwissenschaftlich-theoretischer Perspektive zu treffen.
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VCL enhanced: Die sozialwissenschaftliche Dimension des Gruppenlernens im Virtual Classroom

Eder, Franziska January 2008 (has links)
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird verstärkt auf Gruppenlernen und Virtualisierung gesetzt. Ziel dieses Beitrags ist eine Aussage über die Effektivität von Gruppenlernen im Virtual Classroom (VC) aus sozialwissenschaftlich-theoretischer Perspektive zu treffen.
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?: Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung –wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung inLeipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer undinternationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 09 September 2013 (has links)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1. Entwicklungen bei der Lehrplangestaltung 2.2. Der Bologna-Prozess 2.2.1. Hintergründe 2.2.2. Erläuterungen zu spezifischen Zielen des Bologna-Prozesses 2.2.2.1. Diploma Supplement 2.2.2.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.2.3. European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 2.2.2.4. Mobilität 2.2.2.5. Qualitätssicherung 2.2.3. Stand der Umsetzung in Deutschland 2.2.3.1. Diploma Supplement 2.2.3.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.3.3. European Credit Transfer and Accumulation System 2.2.3.4. Mobilität 2.2.3.5. Qualitätssicherung 2.2.4. Das Staatsexamen als deutsche Besonderheit in der Hochschullandschaft 2.2.5. Kritische Wertung und Ausblick 2.3. Rahmenbedingungen 2.3.1. Der Nationale Qualifikationsrahmen 2.3.2. Die zahnmedizinische Ausbildung in Deutschland 2.3.3. Die zahnmedizinische Ausbildung in Leipzig 2.4. Lernziele und Kompetenzen des Zahnarztes: Richtlinien und Kataloge 2.4.1. Empfehlungen des Wissenschaftsrats 2.4.2. Globalisierung und medizinische/zahnmedizinische Ausbildung 2.4.3. Profil und Kompetenzen des europäischen Zahnarztes 2.4.4. Lernzielkatalog Kanada 2.4.5. Lernzielkatalog Schweiz 2.4.6. Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) 2.5. Akademische Lehrformen 2.5.1. Vorlesungen 2.5.2. Praktika/Hospitation 2.5.3. Kurse 2.5.4. Seminare 2.5.5. Problemorientiertes Lernen 2.5.6. Weitere Lehrmethoden 2.6. Leistungsnachweise 2.6.1. Schriftliche Prüfungen 2.6.2. Mündliche Prüfungen 2.6.3. Schriftliche Arbeiten/Erfahrungsberichte 2.6.4. Referate/mündliche Präsentationen 2.6.5. Weitere mündliche Prüfungsformen 2.6.6. Posterpräsentationen 2.6.7. Portfolio 2.6.8. Self and Peer Assessment 3. Material und Methode 3.1. Problemidentifikation und allgemeine Bedarfsanalyse 3.2. Gezielte Bedarfsanalyse 3.3. Verfassen von Lernzielen 3.4. Lehrstrategien 3.5. Modulentwicklung 3.5.1. Modulplanung 3.5.2. Lernzielerstellung 3.5.3. ECTS-Punkte-Vergabe 3.5.4. Leistungsnachweise 3.5.5. Studienführer/Modulbeschreibung 4. Ergebnisse 4.1. Problemidentifikation und Bedarfsanalyse 4.2. Gezielte Bedarfsanalyse 4.2.1. Auswertung der Evaluationsergebnisse 4.2.1.1. Auswertung „Vorlesung Kieferorthopädie“, 7. Semester 4.2.1.2. Auswertung „Kurs kieferorthopädische Technik“, 7. Semester 4.2.1.3. Auswertung „Kurs Kieferorthopädie I“, 8. Semester 4.3. Verfassen von Lernzielen – Lernzielkatalog für das Fach Kieferorthopädie 4.3.1. Zahnarztbild, Leitbild der sächsischen Zahnärzte 4.3.2. Rollen des Zahnarztes 4.3.2.1. Medizinischer Experte 4.3.2.2. Kommunikator 4.3.2.3. Interprofessioneller Partner 4.3.2.4. Verantwortungsträger und Manager 4.3.2.5. Professionelles Vorbild 4.3.2.6. Gesundheitsberater und Fürsprecher 4.3.2.7. Wissenschaftler und Lehrer 4.3.3. Fachspezifische Kompetenzen 4.3.4. Fachspezifische Lernziele 4.4. Lehrstrategien 4.4.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.4.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.4.3. Modul III: „ Kieferorthopädische Therapie“ 4.4.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5. Leistungsnachweise 4.5.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.5.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.5.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.5.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5.5. Modulübergreifender Leistungsnachweis (Portfolio) 4.6. ECTS-Credit-Vergabe 4.7. Modulplanung 4.7.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.7.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.7.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.7.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 5. Diskussion 5.1. Ressourcen identifizieren 5.2. Unterstützung einholen 5.3. Verwaltungsstrukturen schaffen 5.4. Hürden erkennen und abbauen 5.5. Evaluation und Feedback 5.6. Weiterentwicklung des Curriculums 5.7. Erfahrungsberichte anderer Fakultäten 5.8. Schlussfolgerungen 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen

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