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EU: Kompetenzabgrenzung zwischen Gemeinschafts- und Unionspolitiken : dargestellt am Beispiel der Ausfuhrkontrolle von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck (Dual-use-Gütern) /Moestl, Michaela. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Wien, 2002. / Literaturverz. S. 268 - 285.
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Anstiftung und Tatinteresse /Nepomuck, Lutz. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Köln, 2006/2007. / Includes bibliographical references.
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Einkünfteerzielungsabsicht versus Liebhaberei im Einkommensteuerrecht : unter Berücksichtigung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung /Habl, Thomas. January 2006 (has links)
Zugl.: Regensburg, University, Diss., 2006.
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Kriterien der Abgrenzung von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft : ein Beitrag auf der Grundlage einer personalen Handlungslehre /Noltenius, Bettina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Trier, 2003. / Literaturverz. S. 327 - 338.
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... geschlossen im Klassenverband DDR-typische Lexik in der Nachwende-LiteraturHartinger, Anne-Katrin January 2006 (has links)
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2006
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Zwischen Problemorientierung und Disziplin : ein koevolutionäres Modell der Wissenschaftsentwicklung /Schützenmeister, Falk. January 2008 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2008--Dresden. / Literaturverz. S. [265]-282.
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Abgrenzung von Einkünfteerzielungsabsicht und Liebhaberei am Beispiel der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung von ImmobilienCredo, Hartmut. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Jena.
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A new approach for clinical translation of infrared spectroscopy: exploitation of the signature of glioblastoma for general brain tumor recognitionSteiner, Gerald, Galli, Roberta, Preusse, Grit, Michen, Susanne, Meinhardt, Matthias, Temme, Achim, Sobottka, Stephan B., Juratli, Tareq A., Koch, Edmund, Schackert, Gabriele, Kirsch, Matthias, Uckermann, Ortrud 08 April 2024 (has links)
Purpose: Infrared (IR) spectroscopy has the potential for tumor delineation in neurosurgery. Previous research showed that IR spectra of brain tumors are generally characterized by reduced lipid-related and increased protein-related bands. Therefore, we propose the exploitation of these common spectral changes for brain tumor recognition. Methods: Attenuated total reflection IR spectroscopy was performed on fresh specimens of 790 patients within minutes after resection. Using principal component analysis and linear discriminant analysis, a classification model was developed on a subset of glioblastoma (n = 135) and non-neoplastic brain (n = 27) specimens, and then applied to classify the IR spectra of several types of brain tumors. Results The model correctly classified 82% (517/628) of specimens as “tumor” or “non-tumor”, respectively. While the sensitivity was limited for infiltrative glioma, this approach recognized GBM (86%), other types of primary brain tumors (92%) and brain metastases (92%) with high accuracy and all non-tumor samples were correctly identified. Conclusion: The concept of differentiation of brain tumors from non-tumor brain based on a common spectroscopic tumor signature will accelerate clinical translation of infrared spectroscopy and related technologies. The surgeon could use a single instrument to detect a variety of brain tumor types intraoperatively in future clinical settings. Our data suggests that this would be associated with some risk of missing infiltrative regions or tumors, but not with the risk of removing non-tumor brain.
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Automatisierte Abgrenzung von Innenbereichen auf Grundlage von GeobasisdatenHarig, Oliver 03 November 2014 (has links) (PDF)
Ob für das Erkennen von Innenbereichspotenzialen oder das Monitoring von Siedlungsentwicklungen, es werden flächendeckende, computerverarbeitbare und vergleichbare Abgrenzungen des Innenbereiches benötigt. Explizite Abgrenzungen des Innenbereiches erfolgen entweder über Bebauungspläne (§§ 8 bis 10 BauGB) oder Satzungen (§ 34 BauGB). Diese sind aber weder flächendeckend, noch frei verfügbar oder digital vorhanden.
Mit der Einführung des ATKIS® Basis-DLM ist eine flächendeckende, computerverarbeitbare und vergleichbare Siedlungsabgrenzung gegeben. Diese Siedlungsflächen in Form von Baublöcken und Ortslagen sind jedoch nur eine Näherung. Es wurde daher erstmals untersucht, ob auf Grundlage von Geobasisdaten Innenbereichsabgrenzungen automatisiert zu erzeugen.
In einem ersten Schritt wurden Vorgaben und Grenzwerte aus der aktuellen Gesetzgebung und Rechtsprechung ermittelt. Auf diesen beruhte die anschließende Konstruktion des Abgrenzungsalgorithmus. Mithilfe einer Referenzinnenbereichsabgrenzung aus der Region Hannover und einem eigens entwickelten Verfahren ist die Bewertung von Abgrenzungen möglich. Neben der Ortslage und einer „verbesserten“ Ortslage wurden fünf Varianten der mit dem Werkzeug „Delineate Built-Up Areas“ erzeugten Siedlungsabgrenzungen auf Ihre Eignung als Innenbereichsabgrenzung untersucht.
Dabei hat sich gezeigt, dass mit Hilfe des entwickelten Verfahrens und geeigneter Trainingsdaten eine deutlich bessere Abgrenzung des Innenbereiches generiert werden kann als jene, die mit der Ortslage bisher zur Verfügung steht. Da lediglich Gebäudegrundrisse, wie Hausumringe oder extrahierte Gebäudegrundrisse aus topografischen Karten als Eingangsdaten notwendig sind, können auf diese Weise in Zukunft Innenentwicklungsflächen flächendeckend und in gleichbleibender Qualität - und das auch retrospektiv - abgegrenzt werden. Der Raumforschung steht damit eine lang geforderte Datengrundlage zur Verfügung.
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Handlungsformen und Kompetenzen in der europäischen VerfassungsdebatteHable, Angelika January 2003 (has links) (PDF)
Zwei Themenbereiche, die Kernfragen einer Verfassung nach dem klassischen juristischen Verständnis darstellen und sich im europäischen Vertragswerk durch ihre besondere Unübersichtlichkeit auszeichnen sind die Kompetenzen und die Handlungsformen der Europäischen Union. Im Zuge der europäischen Verfassungsdebatte wurden zu beiden Bereichen sowohl innerhalb des Europäischen Konvents als auch von Seiten der Europäischen Institutionen und der Literatur zahlreiche Reformvorschläge vorgebracht. Dieser Beitrag bietet einen Überblick zu einigen dieser Vorschläge über eine Vereinfachung des Rechtsquellensystems und eine bessere Abgrenzung der Kompetenzen und beleuchtet Ansätze, wie das Verhältnis zwischen Handlungsformen und Kompetenzen in einem künftigen Verfassungsvertrag geregelt sein könnte. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Entwurf des Europäischen Konvents, der die Grundlage für die kommende Regierungskonferenz 2003/2004 zur Entscheidung über eine Europäische Verfassung bilden wird. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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