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Der Einfluss von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf den Schlaf

Horváth-Kadner, Irén 15 April 2019 (has links)
Vor dem Hintergrund, dass Schlafprobleme in der Bevölkerung zunehmen und eine allgemeine Reduzierung der Schlafdauer diskutiert wird, gewinnt der Schlaf immer mehr an Bedeutung. Die Forschung zeigt, dass das Abschalten können von der Arbeit (Detachment) in der Ruhezeit ein wichtiger Faktor für die Erholung ist, wobei bisher wenige Studien existieren, die den Schlaf betrachtet haben. Zudem zeigen erste Studien, dass positive Gedanken nicht beeinträchtigend wirken. An diesen Punkten setzt die Dissertation an. Sie bündelt einerseits die vorhandenen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Detachment mit dem Schlaf und untersucht andererseits, welche Bedeutung Detachment als Prädiktor neben arbeitsbezogener Rumination, Arbeitsmerkmalen und Personenmerkmalen hat. Studie 1 fasst die bisherigen Studienergebnisse zur Wirkung von Detachment auf die Schlafquantität und Schlafqualität zusammen und ermittelte dessen inkrementelle Validität gegenüber Arbeits- und Personenmerkmalen. Ausgehend vom Stressor-Detachment-Modell (Sonnentag & Fritz, 2015) wurde zudem die mediierende Funktion von Detachment geprüft. Studie 2 greift die Überlegungen auf, dass arbeitsbezogene Rumination in der Ruhezeit nicht unbedingt eine negative Auswirkung auf den Erholungsprozess haben muss, sondern dass die Valenz der Gedanken eine Rolle spielt. Dafür wurde der Fragebogen zur arbeitsbezogenen Rumination (Cropley, Michalianou, Pravettoni & Millward, 2011), welcher sowohl Detachment als auch affektiv negative und problemlösende Rumination erfasst, eingesetzt und Zusammenhänge mit Arbeitsmerkmalen und verschiedenen Schlafparametern ermittelt. Studie 3 erweitert den Forschungsansatz von Studie 2 und betrachtet die Einflüsse von Arbeitsmerkmalen, Detachment und Rumination auf den Schlaf an Arbeitstagen und an freien Tagen. Die Tagebuchstudie ermöglichte zudem die separate Analyse mit intra- und interindividuellen Unterschieden in den Prädiktoren und erhob die Schlafparameter als objektive Daten. Um die Fragestellungen von Studie 1 beantworten zu können, wurden metaanalytische Korrelations-, Regressions- und Pfadanalysen durchgeführt. In die Auswertung der Zusammenhänge von Detachment mit Schlafdauer gingen k = 6 (N = 1124) und in die mit Schlafqualität gingen k = 18 (N = 12001) unabhängige Studienstichproben ein. Die Regressions- und Pfadanalysen basieren auf einer Stichprobengröße für die Schlafdauer von 3 489 (harmonisch) und für Schlafqualität von 11 693 (harmonisch). Die inkrementelle Validität und die Mediatorfunktion von Detachment wurden mit quantitativen Arbeitsanforderungen und Tätigkeitsspielraum sowie negativer Affektivität/Neurotizismus geprüft. Studie 2 war eine Querschnittstudie mit Beschäftigten in sozialen Bereichen und aus zwei medizinischen Forschungseinrichtungen. Die Gesamtstichprobe umfasste 111 Personen. Zur Konstruktvalidierung des Fragebogens zur arbeitsbezogenen Rumination wurden Konfirmatorische Faktorenanalysen gerechnet. Die Überprüfung der Kriteriumsvalidität erfolgte mittels Korrelationsanalysen. Auf Seiten der Arbeitsmerkmale wurden Arbeitsintensität und Tätigkeitsspielraum und auf Seiten der Schlafparameter Schlafdauer, Schlafeffizienz und Schlafprobleme betrachtet. Studie 3 erfolgte als Tagebuchstudie und erfasste Einschätzungen von Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, Detachment und arbeitsbezogener Rumination an drei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen. Parallel dazu wurde die Schlafdauer und Schlafeffizienz an diesen Arbeitstagen und zwei darauffolgenden freien Tagen mittels Aktimetrie erhoben. Die Gesamtstichprobe umfasste 62 Beschäftigte aus sozialen Bereichen. Zur Auswertung wurden Mehrebenenanalysen und hierarchische Regressionsanalysen mit Bootstrapping gerechnet. Studie 1 zeigte, dass Detachment positiv mit der Schlafdauer und Schlafqualität korreliert. Detachment war bedeutendster Prädiktor der beiden Schlafparameter. Der Personenfaktor negative Affektivität/Neurotizismus stellte den zweitwichtigstenEinflussfaktor dar und die Arbeitsmerkmale hatten eine untergeordnete Bedeutung. Eine partielle Mediatorfunktion von Detachment konnte für die Beziehung von quantitativen Arbeitsanforderungen mit beiden Schlafparametern bestätigt werden. In Studie 2 konnte die zugrundeliegende Faktorenstruktur des Fragebogens zur arbeitsbezogenen Rumination nicht vollständig repliziert werden. Während affektive Rumination im negativen Zusammenhang mit der Schlafeffizienz und Schlafproblemen steht, zeigt Detachment gegensätzliche Korrelationen zu den beiden Schlafparametern. Problemlösende Rumination hingegen korreliert nur positiv mit Schlafproblemen. Weder Detachment noch arbeitsbezogene Rumination stehen im Zusammenhang mit der Schlafdauer. Studie 3 zeigt, dass Detachment und problemlösende Rumination im Vergleich zu den Arbeitsmerkmalen auf die Schlafdauer und Schlafeffizienz an Arbeitstagen und freien Tagen einen größeren Einfluss ausüben, wobei sich beide Prädiktoren positiv auswirken. Affektive Rumination hatte als Prädiktor kaum Bedeutung. Für den Tätigkeitsspielraum zeigte sich ein negativer Einfluss auf die Schlafdauer am ersten freien Tag und tendenziell auch an den Arbeitstagen. Die Anteile der Prädiktoren auf Personenebene klärten überwiegend Varianz. Drei zentrale Schlussfolgerungen lassen sich aus den Studienergebnissen ableiten. Die separate Betrachtung von Schlafquantität und Schlafqualität zeigt unterschiedliche arbeitsbezogene und erholungsbezogene Einflussfaktoren, weshalb sich eine getrennte Untersuchung für weitere Studien empfiehlt. Die Konzeption arbeitsbezogener Rumination als Gegenpol von Detachment greift in Hinblick auf die Auswirkungen zu kurz. Die Valenz ruminativer Gedanken scheint deren Folgen zu determinieren. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass für die Prävention von Schlafproblemen bei Beschäftigten Erholungsprozesse in der Ruhezeit im Vergleich zu Arbeitsmerkmalen von größerer Bedeutung sind und demzufolge in der Forschung stärker in den Fokus rücken sollten.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1 Einleitung 4 2 Theoretischer Hintergrund 6 2.1 Bedeutung des Schlafes 6 2.2 Physiologie des Schlafes 8 2.2.1 Schlaf-Wach-Regulation 10 2.2.2 Schlafdauer 11 2.3 Schlafstörungen - Insomnie 13 2.3.1 Entstehung einer Insomnie 14 2.4 Arbeit als auslösender Faktor von Schlafstörungen 16 2.4.1 Belastungs-Beanspruchungs-Modell 17 2.4.2 Anforderungs-Tätigkeitsspielraum-Modell 21 2.4.3 Anforderungs-Ressourcen-Modell 24 2.4.4 Ansatz der herausfordernden und hemmenden Stressoren 28 2.4.5 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen auf den Schlaf 31 2.4.6 Arbeitsbezogene Auswirkungen von Schlafstörungen 32 2.5 Erholung in der Ruhezeit 34 2.5.1 Modelle zum Erholungsprozess 34 2.5.2 Detachment - von der Arbeit abschalten 38 2.5.3 Rumination - Arbeitsbezogenes Grübeln 42 3 Ziele der Arbeit 51 4 Studie 1 - Metaanalyse zur Beziehung von Detachment mit Schlafdauer und Schlafqualität 53 4.1 Theoretische Vorüberlegungen 53 4.2 Fragestellungen 55 4.3 Methoden 56 4.3.1 Literatursuche 56 4.3.2 Datenkodierung 57 4.3.3 Metaanalytische Auswertung der Konstruktbeziehungen 59 4.3.4 Metaanalytische Regressions- und Pfadanalysen 60 4.4 Ergebnisse 62 4.4.1 Zusammenhänge von Detachment mit der Schlafdauer und Schlafqualität 62 4.4.2 Inkrementelle Validität 65 4.4.3 Mediierende Rolle des Detachment 67 4.5 Diskussion 69 4.5.1 Zusammenhänge von Detachment mit Schlafdauer und Schlafqualität 70 4.5.2 Inkrementelle Validität von Detachment 70 4.5.3 Detachment als Mediator 72 4.5.4 Studienkritik 74 5 Studie 2 - Zusammenhänge von Detachment und Rumination mit Arbeitsmerkmalen sowie Schlafdauer und -qualität 76 5.1 Theoretische Vorüberlegungen 76 5.2 Ziele und Hypothesen 77 5.3 Methoden 78 5.3.1 Design und Teilnehmerrekrutierung 78 5.3.2 Stichprobenbeschreibung 79 5.3.3 Erhebungsinstrumente 81 5.3.4 Statistische Analyseverfahren 85 5.4 Ergebnisse 89 5.4.1 Deskriptive Datenanalyse 89 5.4.2 Überprüfung der Konstruktvalidität des Fragebogens 89 5.4.3 Zusammenhänge von Arbeitsmerkmalen und Schlafparametern mit arbeitsbezogener Rumination und Detachment - Überprüfung der Kriteriumsvalidität 92 5.4.4 Vergleich der Beschäftigten 95 5.5 Diskussion 96 5.5.1 Überprüfung der Konstruktvalidität des Fragebogens 97 5.5.2 Zusammenhänge von Arbeitsmerkmalen und Schlafparametern mit Rumination und Detachment 98 5.5.3 Vergleich der Beschäftigten 100 5.5.4 Studienkritik 102 6 Studie 3 - Intra- und interindividuelle Einflussfaktoren des Schlafes 104 6.1 Theoretische Vorüberlegungen 104 6.2 Hypothesen 105 6.2.1 Hypothesenkomplex 1: Arbeitsmerkmale und Schlaf an Arbeitstagen 105 6.2.2 Hypothesenkomplex 2: Arbeitsbezogene Rumination, Detachment und Schlaf an Arbeitstagen 106 6.2.3 Hypothesenkomplex 3: Moderationshypothesen Arbeitstage 106 6.2.4 Hypothesenkomplex 4: Arbeitsmerkmale an Arbeitstagen und Schlaf an freien Tagen 107 6.2.5 Hypothesenkomplex 5: Arbeitsbezogene Rumination und Detachment an Arbeitstagen und Schlaf an freien Tagen 108 6.3 Methoden 109 6.3.1 Design 109 6.3.2 Stichprobenbeschreibung 110 6.3.3 Erhebungsinstrumente 111 6.3.4 Statistische Analyseverfahren 121 6.4 Ergebnisse 129 6.4.1 Deskriptive Datenanalyse 129 6.4.2 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf die Schlafdauer an den Arbeitstagen 133 6.4.3 Auswirkungen von Arbeitsmerkmalen, arbeitsbezogener Rumination und Detachment auf die Schlafeffizienz an den Arbeitstagen 140 6.4.4 Auswirkungen der Arbeitsmerkmale, arbeitsbezogener Rumination und Detachment der Arbeitstage auf den Schlaf an den freien Tagen 148 6.5 Diskussion 152 6.5.1 Diskussion der Ergebnisse - Schlaf an den Arbeitstagen 152 6.5.2 Diskussion der Ergebnisse - freie Tage 157 6.5.3 Studienkritik 161 7 Gesamtdiskussion 164 7.1 Limitationen der Arbeit 168 7.2 Implikationen für die Forschung 170 7.3 Implikationen für die Praxis 172 7.3.1 Verbesserung des Schlafes durch Verhältnisprävention 173 7.3.2 Verbesserung des Schlafes durch Verhaltensprävention 175 Literaturverzeichnis 185 Tabellenverzeichnis 205 Abbildungsverzeichnis 207 Erklärung 208 Anhang 209
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Transient Avalanche Oscillation of IGBTs Under High Current / Transient Avalanche Oszillationen von IGBTs unter hohem Strom

Hong, Tao 04 September 2015 (has links) (PDF)
Radio frequency oscillations up to several hundreds of MHz were observed during turn-off the high-current conducting IGBTs. They are described in this work as Transient Avalanche oscillations. Other than PETT oscillations that happen in the tail current phase, this oscillation appears during the rise of collector-emitter voltage VCE and during the fall of the collectoremitter current ICE. The turn-off process of IGBTs are investigated with the help of measurements, the circuit- and device-simulations to reveal the working mechanisms of transient high-frequency oscillations. For the first time the Transient Avalanche Oscillation is successfully reproduced with computer simulation, which allows the further investigation on the influences of individual parameters. The participation of IMPATT mechanism in Transient Avalanche oscillation is demonstrated. The interaction between IMPATT mechanism und PETT mechanism during the setting up of depletion region in IGBTs was investigated. Measures to suppress such oscillation are discussed on the levels of chip design, module design and the driver concept. Supplying electron current during critical phase is found to be an effctive method to avoid the dynamic avalanche and the TA-oscillation. / Radio Frequenz Oszillationen bis zu mehreren hundert MHz wurden während des Abschaltens von Hochstrom leitenden IGBTs beobachtet. Sie werden in dieser Arbeit als Transient Avalanche Oscillationen beschrieben. Anders als PETT Oszillationen, die in der Tail-Strom Phase vorkommen, erscheint diese Oszillation während des Anstiegs der Kollektor-Emitter-Spannung VCE und des Fallens des Kollektor-Emitter Stroms ICE. In dieser Arbeit werden die Abschaltvorgänge von IGBTs mit Hilfe von Messungen, Schaltungs- bzw. Device-Simulationen untersucht, um die Wirkungsmechanismen der transient erscheinenden hochfrequenten Oszillationen zu erklären. Es ist erstmals gelungen solche Transient Avalanche Oszillationen mit der Simulation zu reproduzieren und anschließend die Einflüsse einzelner Parameter zu untersuchen. Die Beteiligung des IMPATT Mechanismus an der Transient Avalanche Oszillation wurde nachgewiesen. Die Interaktion von IMPATT und PETT während Aufbau der Raumladungszone im IGBT wurde untersucht. Maßnahmen zur Unterdrückung der Oszillation werden auf den Ebenen von Chip-Design, Modulauslegung und der Treiberschaltung diskutiert. Das Zuführen des Elektrostromes während der kritischen Phase wird als ein effective Methode zur Vermeidung der TA-Oscillation nachgewiesen.
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Transient Avalanche Oscillation of IGBTs Under High Current

Hong, Tao 11 March 2015 (has links)
Radio frequency oscillations up to several hundreds of MHz were observed during turn-off the high-current conducting IGBTs. They are described in this work as Transient Avalanche oscillations. Other than PETT oscillations that happen in the tail current phase, this oscillation appears during the rise of collector-emitter voltage VCE and during the fall of the collectoremitter current ICE. The turn-off process of IGBTs are investigated with the help of measurements, the circuit- and device-simulations to reveal the working mechanisms of transient high-frequency oscillations. For the first time the Transient Avalanche Oscillation is successfully reproduced with computer simulation, which allows the further investigation on the influences of individual parameters. The participation of IMPATT mechanism in Transient Avalanche oscillation is demonstrated. The interaction between IMPATT mechanism und PETT mechanism during the setting up of depletion region in IGBTs was investigated. Measures to suppress such oscillation are discussed on the levels of chip design, module design and the driver concept. Supplying electron current during critical phase is found to be an effctive method to avoid the dynamic avalanche and the TA-oscillation. / Radio Frequenz Oszillationen bis zu mehreren hundert MHz wurden während des Abschaltens von Hochstrom leitenden IGBTs beobachtet. Sie werden in dieser Arbeit als Transient Avalanche Oscillationen beschrieben. Anders als PETT Oszillationen, die in der Tail-Strom Phase vorkommen, erscheint diese Oszillation während des Anstiegs der Kollektor-Emitter-Spannung VCE und des Fallens des Kollektor-Emitter Stroms ICE. In dieser Arbeit werden die Abschaltvorgänge von IGBTs mit Hilfe von Messungen, Schaltungs- bzw. Device-Simulationen untersucht, um die Wirkungsmechanismen der transient erscheinenden hochfrequenten Oszillationen zu erklären. Es ist erstmals gelungen solche Transient Avalanche Oszillationen mit der Simulation zu reproduzieren und anschließend die Einflüsse einzelner Parameter zu untersuchen. Die Beteiligung des IMPATT Mechanismus an der Transient Avalanche Oszillation wurde nachgewiesen. Die Interaktion von IMPATT und PETT während Aufbau der Raumladungszone im IGBT wurde untersucht. Maßnahmen zur Unterdrückung der Oszillation werden auf den Ebenen von Chip-Design, Modulauslegung und der Treiberschaltung diskutiert. Das Zuführen des Elektrostromes während der kritischen Phase wird als ein effective Methode zur Vermeidung der TA-Oscillation nachgewiesen.

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