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Messung geringer Radioaktivitäten in Untertagelaboratorien mit Hilfe mehrdimensionaler Spektrometrie

Niese, Siegfried 14 August 2012 (has links)
In dem Bericht werden Strahlungsquelle aufgeführt, die den Untergrund bei der Messung geringer Radioaktivitäten verursachen und dargestellt wie zur Unterdrückung der kosmischen Strahlung Laboratorien untertägig eingerichtet werden und wie durch Koinzidenz und Antikoinzidenzverfahren der verbleibende Untergrund weiter reduziert werden kann. / The radiation sources are described, which causes the background at the measurement of low radioactivities. To reduce the influence of cosmic rays counting devises are installed in underground laboratories. The remaining background may be further reduced by coincidence and anti-coincidence methods.
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Fitness and mobility training in patients with Intensive Care Unit-acquired muscle weakness (FITonICU): study protocol for a randomised controlled trial

Mehrholz, Jan, Thomas, Simone, Burridge, Jane H., Schmidt, André, Scheffler, Bettina, Schellin, Ralph, Rückriem, Stefan, Meißner, Daniel, Mehrholz, Katja, Sauter, Wolfgang, Bodechtel, Ulf, Elsner, Bernhard 27 February 2017 (has links) (PDF)
Background Critical illness myopathy (CIM) and polyneuropathy (CIP) are a common complication of critical illness. Both cause intensive-care-unit-acquired (ICU-acquired) muscle weakness (ICUAW) which increases morbidity and delays rehabilitation and recovery of activities of daily living such as walking ability. Focused physical rehabilitation of people with ICUAW is, therefore, of great importance at both an individual and a societal level. A recent systematic Cochrane review found no randomised controlled trials (RCT), and thus no supporting evidence, for physical rehabilitation interventions for people with defined CIP and CIM to improve activities of daily living. Therefore, the aim of our study is to compare the effects of an additional physiotherapy programme with systematically augmented levels of mobilisation with additional in-bed cycling (as the parallel group) on walking and other activities of daily living.
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Improving livelihood of rural women through income generating activities in Bangladesh

Sheheli, Shonia 02 August 2012 (has links)
Ziele: In Entwicklungsländern wie Bangladesch ist das Privateinkommen für Landfrauen essentieller Bestandteil eines verbesserten Haushaltseinkommens. Hauptzweck der vorliegenden Arbeit ist die Verbesserung der Existenzgrundlage von Frauen in ländlichen Gebieten durch diverse einkommensgenerierende Aktivitäten (IGAs). Es wurde der Versuch unternommen, ihre derzeitige Situation kennen zu lernen, ihre derzeitigen Einkommensstrategien zu beurteilen, insbesondere die Wirkung von Aktivitäten der Nichtregierungsorganisationen abzuschätzen, das Haushaltseinkommen der Frauen und Einflussfaktoren darauf zu untersuchen ebenso wie Faktoren, die eine Beteiligung der Frauen an den IGA’s einschränken. Methodischer Ansatz: In der vorliegenden Studie wurden strukturierte und semi-strukturierte persönliche Interviews sowie ausgewählte Methoden des Participatory Pural Appraisal für die Datensammlung verwendet. Ergebnisse: Die Mehrheit der befragten Landfrauen gehört in die Klasse eines geringen bis mittleren Livelihood Status. Neben den ausgewählten unabhängigen Variablen, wurden weitere sieben Variablen mit signifikantem positiven Einfluss auf das Haushaltseinkommen identifiziert. Die Ergebnisse bezüglich der Einkommensstrategien der befragten Frauen zeigt, dass diese zwar in verschiedenen Einkommensaktivitäten involviert sind, jedoch ihr persönliches jährliches Einkommen der verschiedenen IGAs unerheblich ist. Die Wirkungsanalyse von IGAs auf das Einkommen der Frauen zeigt, dass 36% der Frauen ein höheres Einkommen von IGAs während der letzten drei Jahre zu verzeichnen haben (2006-2008). Der Zugang zu Mikrokrediten, Betriebsmittelversorgung, Markteinrichtungen, bessere Ziegenrassen und verbesserte Behandlung von Tieren führen zu einer Verbesserung des Einkommens. Die Constraint Analyse zeigt, dass insgesamt 74% der Landfrauen mittlere Behinderungen zur Teilnahme an IGAs angeben. Die Frauen haben dabei 17 Hinderungsgründe identifiziert. / Objective: In developing countries like Bangladesh, personal income of rural women is an essential precondition to enhancing household income, which improves the entitlement on basic necessities. The main purpose of this research project is to improve livelihood of rural women through involving them in different IGAs. An attempt has been made to know the present livelihood situation of rural women, to assess their income strategies, to examine the impact of NGO activity on women characteristics, to investigate household income of rural women and factors influencing it and to find out the existing constraints on participation in IGAs. Methodological approach: In this study, structured and semi-structured interview schedules as well as several tools of the participatory rural appraisal were used to obtain necessary information. Results and conclusion: The majority of the studied rural women have a low to middle level of livelihood status. Among the selected independent variables, seven variables have a significant positive influence on household income. The findings from income strategies of studied women indicated that they are involved in various income activities for earning but their personal annual income from various IGAs is not handsome. The impact analysis of IGAs on personal income of women shows that overall 36% women have increased income from IGAs during the last three years (2006-2008). Access to micro-credit, inputs, market facilities, supply of improve breeds of goat, and improved treatment facilities of livestock all lead to increased income. The constraints index (CI) analysis shows that overall 74% of the rural women faced medium constraints to participate in IGAs. Rural women identified a total of seventeen root causes hindering their participate in IGAs.
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Am östlichen Rand der Europäischen Union : geopolitische, ethnische und nationale sowie ökonomische und soziale Probleme und ihre Folgen für die Grenzraumbevölkerung

January 2009 (has links)
Die Artikel dieses Bandes wollen anhand ausgewählter Grenzräume und Themen einen Beitrag zur Darstellung der Situation an der neuen östlichen Außengrenze der EU leisten. Im Zentrum steht dabei der Grenzraum zwischen der Republik Moldau und Rumänien. Analysen der geopolitischen, ethnischen und nationalen sowie ökonomischen und sozialen Probleme dieser Länder sollen die Rahmenbedingungen für das Leben der Bevölkerung in diesem Grenzraum verdeutlichen. Diese Probleme wirken sich auf den Alltag der Grenzraumbevölkerung, besonders auf ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten aus. Politik und Wissenschaft müssen sich gerade auch der Probleme der Grenzräume annehmen, weil in Europa das Bemühen um eine friedliche "Einheit in der Vielfalt" nicht an den Außengrenzen der EU enden kann.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 07 February 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz: Posterband mit Beiträgen aus Lehre, Forschung, Administration und von universitären Interessengruppen

Albert, Martin 17 October 2017 (has links)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren. Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen. Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen. Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können. Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können. Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.:Grußwort zur zweiten Auflage 2017 S. 1 Vorwort zur ersten Auflage 2015 S. 2 Kritik zur ersten Auflage 2015 S. 3 Einleitung S. 4 Professur Betriebliche Umweltökonomie 2017 S. 6 Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde 2015 S. 8 Forschungsprojekt ECoMobility 2017 S. 12 Professur Energie und Hochspannungstechnik 2015 S. 15 Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement 2017, aktualisiert S. 19 Forschungsprojekt JointExpertise 2017 S. 22 Professur Makroökonomie 2017 S. 25 Bundesexzellenzcluster MERGE 2015 S. 28 Professur Nachrichtentechnik 2015 S. 31 Referat NATUC 2017, aktualisiert S. 34 Professur Personal und Führung 2015 S. 37 Professur Praktische Informatik 2017 S. 41 Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums 2015 S. 44 Forschungsprojekt Reflexiver Ressourceneinsatz als Tätigkeit 2017 S. 48 Gründernetzwerk SAXEED 2015 S. 50 Studentenwerk 2015 S. 54 Sustainable Textile School 2017 S. 58 Universitätsbibliothek 2015 S. 61 Forschungsprojekt Urban Sustainability 2017 S. 65
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Development and Psychometric Evaluation of a German Version of the PROMIS® Item Banks for Satisfaction With Participation

Nagl, Michaela, Gramm, Lukas, Heyduck, Katja, Glattacker, Manuela, Farin, Erik 24 September 2019 (has links)
The Patient Reported Outcomes Measurement Information System (PROMIS) initiative aims to provide reliable and precise item banks measuring patient-reported outcomes in different health domains.The aimof the present work was to provide a German translation of the PROMIS itembanks for satisfaction with participation and to psychometrically test these German versions. Cognitive interviews followed a forward–backward translation. Distribution characteristics, unidimensionality, Rasch model fit, reliability, construct validity, and internal responsiveness were tested in 262 patients with chronic low back pain undergoing rehabilitation. Results for the final 13- and 10-item
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 15 January 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.
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Timing of formative feedback in a virtual learning environment from an E-tutors perspective

Steinke, Hannah, Schmidt, Sebastian, Altmann, Mattis 31 May 2023 (has links)
One of the most important learning activities of a student at the university are collaborative activities which have a positive effect on the learning skills of students. In the last decades and especially in the last years due to the COVID-19 pandemic, there has been a huge increase in offers to learn in virtual environments. This increase led to the need for professional pedagogical support within the unique environment, which can be addressed by E-tutors. This learning facilitation role becomes increasingly important. Nevertheless, the number of concrete recommendations when interventions are needed is rare. The aim of this study is to fill the gap in the literature when the E-tutor needs to give feedback to students in higher education. The results are derived from a systematic literature review and a qualitative content analysis. The findings indicate that feedback needs to be given in a close timeframe, at best within the first two hours after a question arises.
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Assessment of the water quality downstream of Red River in 2015 (Vietnam)

Hoang, Thi Thu Hang, Nguyen, Trung Kien, Le, Thi Phuong Quynh, Dang, Dinh Kim, Duong, Thi Thuy 07 January 2019 (has links)
The Red River is strongly affected by climate and human activities, especially in the downstream area concentrating industrial zones, large urbans and powerful agricultural activities. The surface water is progressively susceptible to anthropogenic pollution. The physicochemical variables of surface water were determined at 5 sampling sites (Quyet Chien, Truc Phuong, Ba Lat, Nam Dinh and Gian Khau). At each site, water samples were taken monthly during the period from January to December 2015 to assess the effect of human activities on the surface water quality. The actual survey results showed that almost analyzed variables of the Red River water quality at the downstream were under the permitting limit values of the National technical regulation on surface water quality (QCVN 08:2015, column B1). The quality of water downstream of the Red River reaches the permissible value in surface water for the irrigation purposes, waterway and other purposes with low quality water requirements. The results provide dataset for subsequent studies on the annual variation of physical and chemical variables of Red River downstream water, as well as the scientific basis for the effective protection and management of water resources in Vietnam. / Sông Hồng bị ảnh hưởng mạnh mẽ bởi khí hậu và các hoạt động của con người, đặc biệt là ở khu vực hạ lưu, nơi tập trung nhiều khu công nghiệp, nhiều đô thị lớn và các hoạt động nông nghiệp. Nước mặt đang dần bị ô nhiễm do con người. Các thông số hóa lý của nước mặt được xác định tại 5 trạm (Quyết Chiến, Trúc Phương, Ba Lạt, Nam Định và Gián Khẩu). Tại mỗi trạm, mẫu nước được lấy hàng tháng trong khoảng thời gian từ tháng 1 đến tháng 12 năm 2015 để đánh giá tác động của các hoạt động của con người đến chất lượng nước mặt. Kết quả khảo sát cho thấy, hầu hết các chỉ tiêu chất lượng nước ở hạ lưu của sông Hồng đều nằm trong giá trị giới hạn cho phép theo quy chuẩn kỹ thuật quốc gia về chất lượng nước mặt (QCVN 08: 2015, cột B1). Chất lượng nước ở hạ lưu của sông Hồng nằm trong giới hạn cho phép đối với mục đích tưới tiêu thủy lợi hoặc các mục đích sử dụng khác có yêu cầu nước chất lượng thấp. Kết quả thu được sẽ là cơ sở dữ liệu cho các nghiên cứu tiếp theo về sự thay đổi hàng năm của chất lượng nước hạ lưu sông Hồng, và cũng sẽ là cơ sở khoa học cho việc bảo vệ và quản lý tài nguyên nước một cách có hiệu quả tại Việt Nam.

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