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The political economy of the regulatory process

Duso, Tomaso 17 July 2002 (has links)
Die Regulierung eines Marktes ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, der sowohl von politischen als auch wirtschaftlichen Kräften beeinflusst wird. In drei sich ergänzenden Essays wird die Frage ökonometrisch untersucht, wie die Wirkungen und die Leistungsfähigkeit von Regulierungen neu zu bewerten sind, wenn die betroffenen Unternehmen ihrerseits die Regulierung beeinflussen können. Der erste Teil behandelt die Liberalisierung des Markteintritts im Mobilfunkmarkt in OECD Ländern in den neunziger Jahren. Insbesondere wird analysiert, wie politische und bürokratische Institutionen und die politische Umgebung im Deregulierungsprozess gewirkt haben. Hier werden relevante, "stilisierte Fakten" herausgearbeitet: Länder mit Mehrheitswahlsystemen, rechenschaftspflichtigen Regulierungsbehörden und rechtsorientierten Regierungen haben den Liberalisierungsprozess stärker vorangetrieben, während Länder mit einer Consensus-Demokratie, einem Präsidialregime, einer Koalitionsregierung und einem starken ex-monopolistischen Anbieter eher weniger oder langsamer dereguliert haben. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf das strategische Verhalten der Unternehmen und auf die Frage, inwieweit dieses Verhalten von der politischen und bürokratischen Umgebung beeinflusst wird, in der die Unternehmen operieren. Diese Problematik wird anhand des US-amerikanischen Mobilfunkmarkts am Ende der achtziger Jahre empirisch untersucht, wobei die Beziehung zwischen der Entscheidung über das Regulierungssystem und die Preisentscheidungen der Unternehmen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Es wird gezeigt, dass es den Unternehmen durch Ihre Lobbyingaktivitäten gelang, die Wahl des Regulierungssystems zu beeinflussen. Überprüft man die so getroffene Selektion, dann zeigt es sich, dass die Regulierung zwar im allgemeinen in die gewünschte Richtung gearbeitet hat, aber nicht sehr signifikant wirkte. Das Lobbying mancher Unternehmen war hierbei so erfolgreich, dass gerade solche Märkte nicht reguliert wurden, in denen es am effektivsten gewesen wäre. Im dritten Essay zusammen mit Astrid Jung wird die Beziehung zwischen dem Marktverhalten von Unternehmen und ihren Spenden an politische Parteien untersucht. Die empirische Analyse findet eine signifikante, starke und negative Verbindung zwischen Lobbyingausgaben und der Fähigkeit der Unternehmen Marktabsprachen abzuschließen. Das Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass geheime Absprachen auf dem Produktmarkt eine stärkere Gleichschaltung der politischen Ziele unter den Unternehmen fördert und damit weniger Lobbying nötig ist, um die so koordinierte Ziele zu erreichen. / Regulation, like many other policy decisions, results out of a complex process that is shaped by political as well as economic forces. Therefore, regulatory decisions must be endogenized when studying their impact on the market outcome. This thesis offers various econometric approaches to study this issue. In the first contribution, I analyze how a country's political and bureaucratic institutions, as well as its political environment, affect the entry liberalization of the mobile telecommunications industry in OECD states during the 1990s. I found that majoritarian countries, countries with more accountable regulators, and countries with right-wing governments liberalized more intensely, whereas countries with consensus-type of democracies, a presidential regime, coalition rather than one-party governments, and a strong incumbent firm liberalized less. Next, I focus on the firms' strategic behavior and analyze how this is influenced by the political and regulatory environment. I use data from the U.S. mobile telecommunications industry in the late 1980's, which can be seen as a natural experiment because of its particular market and regulatory structure. The second essay studies the relation between the choice of a regulatory design and firms' pricing behavior. I show that, through their lobbying activities, firms endogenously influence the price-regulatory regime under which they operate. Accounting for this endogenous selection, price regulation is observed to decrease cellular tariffs. However, regulation is not particularly effective in reducing prices because firms prevent it from occurring where it would be mostly successful. In the final contribution together with Astrid Jung, we investigate the link between firms' political decision, i.e. their lobbying expenditures, and their product market conduct. The relationship between collusion and the industry's lobbying expenditures is strongly significant and negative: Higher lobbying expenditures foster a more competitive industry and collusive conduct reduces firms' contributions to the political system. The interpretation is that, if firms' political goals are not perfectly aligned, collusion in the product market reduces industry's total campaign contributions by enhancing firms' coordination in lobbying.
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Essays in empirical industrial economics

Zulehner, Christine 28 November 2001 (has links)
Diese Dissertation besteht aus zwei Teilen, die durch eine Einleitung zu Auktions- und Oligopolmärkten und durch eine kurze Diskussion über die erzielten Resultate am Ende der Arbeit miteinander verbunden sind. Der erste Teil diskutiert die Literatur zu Auktionen und analysiert das Verhalten von Bietern in Österreichischen Rinderauktionen. Das Ziel der Untersuchung ist es zu bestimmen, ob es Unterschiede im Verhalten der Bieter gibt und ob diese die Möglichkeit eines späteren Kaufes in Betracht ziehen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Strategien von Firmen in der Halbleiterindustrie. Im besonderen werden die strategischen Effekte von "learning-by-doing" und "spillovers" betrachtet. Des weiteren werden die Konsequenzen der Aggregation von firmenspezifischen Preisverhalten zu einer industriespezifischen Presigleichung empirisch untersucht. In beiden Teilen wird schwerpunktmäßig auf der Frage eingegangen, ob das Vernachlässigen von Asymmetrien unter den Marktteilnehmern und/oder das Vernachlässigen dynamischer Effekte die geschätzen Parameter beeinflußt. / This thesis consists of two parts, which are connected by an introduction on auction and oligopoly markets and a short discussion about the obtained results at the end. The first part provides a literature review on auctions and analyzes bidders' behavior in Austrian cattle auctions. The aim is to investigate whether there are differences among bidders and whether bidders take the possibility of buying later into account when bidding for objects. The second part analyzes firms' strategies in the semiconductor industry. In particular, the strategic effects of learning-by-doing and spillovers are considered. Further, the consequences of aggregating firms' pricing behavior to an industry level pricing equation are empirically investigated. In both parts emphasis is put on the question, whether neglecting asymmetries across market participants and/or neglecting dynamic effects influences the estimated parameters.
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Essays on financial markets and the macroeconomy

Mönch, Emanuel 13 December 2006 (has links)
Diese Arbeit besteht aus vier Essays, die empirische und methodische Beiträge zu den Gebieten der Finanzmarktökonomik und der Makroökonomik liefern. Der erste Essay beschäftigt sich mit der Spezifikation der Investoren verfügbaren Informationsmenge in Tests bedingter Kapitalmarktmodelle. Im Speziellen schlägt es die Verwendung dynamischer Faktoren als Instrumente vor. Diese fassen per Konstruktion die Information in einer Vielzahl von Variablen zusammen und stellen daher intuitive Maße für die Investoren zur Verfügung stehenden Informationen dar. Es wird gezeigt, dass so die Schätzfehler bedingter Modelle im Vergleich zu traditionellen, auf einzelnen Indikatoren beruhenden Modellvarianten substantiell verringert werden. Ausgehend von Ergebnissen, dass die Zentralbank zur Festlegung des kurzfristigen Zinssatzes eine große Menge an Informationen berücksichtigt, wird im zweiten Essay im Rahmen eines affinen Zinsstrukturmodells eine ähnliche Idee verwandt. Speziell wird die Dynamik des kurzfristigen Zinses im Rahmen einer Faktor-Vektorautoregression modelliert. Aufbauend auf dieser dynamischen Charakterisierung der Geldpolitik wird dann die Zinsstruktur unter der Annahme fehlender Arbitragemöglichkeiten hergeleitet. Das resultierende Modell liefert bessere Vorhersagen US-amerikanischer Anleihenzinsen als eine Reihe von Vergleichsmodellen. Der dritte Essay analysiert die Vorhersagekraft der Zinsstrukturkomponenten "level", "slope", und "curvature" im Rahmen eines dynamischen Faktormodells für makroökonomische und Zinsdaten. Das Modell wird mit einem Metropolis-within-Gibbs Sampling Verfahren geschätzt, und Überraschungsänderungen der drei Komponenten werden mit Hilfe von Null- und Vorzeichenrestriktionen identifiziert. Die Analyse offenbart, dass der "curvature"-Faktor informativer in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Zinsstruktur und der gesamtwirtschaftlichen Aktivität ist als bislang vermutet. Der vierte Essay legt eine monatliche Chronologie der Konjunkturzyklen im Euro-Raum vor. Zunächst wird mit Hilfe einer verallgemeinerten Interpolationsmethode eine monatliche Zeitreihe des europäischen BIP konstruiert. Anschließend wird auf diese Zeitreihe ein Datierungsverfahren angewandt, das kurze und flache Konjunkturphasen ausschließt. / This thesis consists of four essays of independent interest which make empirical and methodological contributions to the fields of financial economics and macroeconomics. The first essay deals with the proper specification of investors’ information set in tests of conditional asset pricing models. In particular, it advances the use of dynamic factors as conditioning variables. By construction, dynamic factors summarize the information in a large number of variables and are therefore intuitively appealing proxies for the information set available to investors. The essay demonstrates that this approach substantially reduces the pricing errors implied by conditional models with respect to traditional approaches that use individual indicators as instruments. Following previous evidence that the central bank uses a large set of conditioning information when setting short-term interest rates, the second essay employs a similar insight in a model of the term structure of interest rates. Precisely, the dynamics of the short-term interest rate are modelled using a Factor-Augmented Vector-Autoregression. Based on this dynamic characterization of monetary policy, the term structure of interest rates is derived under the assumption of no-arbitrage. The resulting model is shown to provide superior out-of-sample forecasts of US government bond yields with respect to a number of benchmark models. The third essay analyzes the predictive information carried by the yield curve components level, slope, and curvature within a joint dynamic factor model of macroeconomic and interest rate data. The model is estimated using a Metropolis-within-Gibbs sampling approach and unexpected changes of the yield curve components are identified employing a combination of zero and sign restrictions. The analysis reveals that the curvature factor is more informative about the future evolution of the yield curve and of economic activity than has previously been acknowledged. The fourth essay provides a monthly business cycle chronology for the Euro area. A monthly series of Euro area real GDP is constructed using an interpolation routine that nests previously suggested approaches as special cases. Then, a dating routine is applied to the interpolated series which excludes business cycle phases that are short and flat.

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