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Carbon dioxide and anxiety an experimental approach to a clinical claim /

Griez, Eric Jacques Lambert. Hout, Machiel Adrianus van den. January 1900 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Auteursnaam op omslag: E. Griez. Lit.opg. - Met samenvatting in het Nederlands en Frans.
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The influence of anxiety on pain attentional and physiological mediators /

Janssen, Sabine Anne. January 1998 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Attentional bias and anxiety: conceptual issues and empirical data

Lavy, Edith Hanna. January 1993 (has links)
Proefschrift Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Scary warnings and rational precautions a study into fear arousal and its contribution to precautionary motivation /

Ruiter, Robert Antonie Christiaan. January 2000 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Australian Angst – das Thema des Terrorismus in Richard Flanagans „The Unknown Terrorist“

Dallmann, Tino 20 February 2018 (has links)
Schon lange vor den Anschlägen am 11. September 2001 hat sich die Literatur mit dem Terrorismus beschäftigt. Zahlreiche Romanautoren haben versucht, die Ursachen terroristischer Gewalt zu beschreiben und sind dabei Fragen der gesellschaftlichen Situation und der nationalen Identität nachgegangen. In der Bundesrepublik der 1970er Jahre hat sich vor allem Heinrich Böll kritisch zum Geschehen seiner Zeit geäußert. In dieser Tradition steht der australische Schriftsteller Richard Flanagan, der in The Unknown Terrorist an eine Erzählung Bölls anknüpft und eine Gesellschaft beschreibt, die vor allem durch ein Gefühl bestimmt ist: das Gefühl der Angst. / Literature has dealt with the theme of terrorism long before the attacks on 11 September 2001. Many writers have attempted to describe the causes of terrorist attacks and have raised critical questions about the social situation and the national identity of their country. Heinrich Böll commented critically on current affairs in Western Germany in the 1970s. The Australian writer Richard Flanagan stands in this tradition and has written a novel which draws on one of Böll‘s stories. In The Unknown Terrorist, he describes a society which is dominated by one emotion: the feeling of fear.
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Contextual fear conditioning in humans: The return of contextual anxiety and the influence of genetic polymorphisms / Kontextuelle Furchtkonditionierung beim Menschen: die Wiederkehr von Kontextangst und der Einfluss von genetischen Polymorphismen

Glotzbach-Schoon, Evelyn January 2013 (has links) (PDF)
Als Angst bezeichnet man einen nicht auf spezifische Objekte gerichteten länger anhaltenden zukunfts-orientierten Zustand der Besorgnis. Diese ist kennzeichnend für Angststörungen wie Panikstörung, generalisierte Angststörung und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Experimentell kann Angst durch kontextuelle Furchtkonditionierung ausgelöst werden. Bei dieser Art der Konditionierung werden aversive Ereignisse als unvorhersehbar erlebt, wodurch der gesamte Kontext mit der Gefahr assoziiert wird. Diese Arbeit hat zum Ziel, Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung von Kontextangst zu untersuchen. Dies sind zum einem erleichterte Akquisition von Kontextkonditionierungen und deren fehlerhafte Extinktion. Hier ist vor allem die Fragestellung relevant, wie dies durch genetische Varianten moduliert wird (Studie 1). Zum anderen soll die Wiederkehr der Angst nach der Extinktion mit einem neuen Reinstatement-Paradigma untersucht werden (Studie 2). Zur Untersuchung dieser Forschungsfragen wurden zwei kontextuelle Furchtkonditionierungsstudien in virtueller Realität (VR) durchgeführt. Während der Akquisition wurden leicht schmerzhafte elektrische Reize (unkonditionierter Stimulus, US) unvorhersehbar präsentiert, während die Probanden in einem virtuellen Büroraum waren. Dadurch wurde dieser Raum zum Angstkontext (CXT+). Ein zweiter Büroraum wurde nie mit dem US gepaart, deshalb wurde dieser Raum zum Sicherheitskontext (CXT-). Die Extinktion, in der die Kontexte ohne US präsentiert wurden, fand 24 h später statt, und ein Test zum Abruf der Extinktion bzw. zur Wiederkehr der Angst nochmals 24 h später. In beiden Studien wurde die Angst auf drei verschiedenen Ebenen gemessen: Verhalten (angstpotenzierter Schreckreflex), Physiologie (tonische Hautleitfähigkeit), und verbale Ebene (explizite Ratings). Die Probanden für Studie 1 wurden anhand der 5-HTTLPR (S+ Risikoallel vs. LL nicht-Risikoallel) und NPSR1 rs324981 (T+ Risikoallel vs. AA nicht-Risikoallel) Polymorphismen stratifiziert, sodass vier kombinierte Genotyp Gruppen (S+/T+, S+/LL, LL/T+ und LL/AA) mit je 20 Probanden vorlagen. Es zeigte sich, dass der angstpotenzierte Schreckreflex durch die Interaktion zwischen beiden genetischen Polymorphismen moduliert wurde. Nur Träger beider Risikoallele (S+ Träger des 5-HTTLPR und T+ Träger des NPSR1 Polymorphismus) zeigten einen höheren Schreckreflex im CXT+ als im CXT- während der Akquisition. Der Abruf der Extinktion an Tag 3, gemessen anhand des Schreckreflexes, wurde allerdings nicht durch die Genotypen moduliert. Interessanterweise zeigte sich auf dem expliziten Angstlevel (Valenz- und Angstratings) nur ein Einfluss des NPSR1 Polymorphismus, und zwar bewerteten die nicht-Risikoallel Träger (AA) den CXT+ mit negativerer Valenz und höherer Angst im Vergleich zum CXT-; die Risikoallel Träger (T+) taten dies nicht. In der zweiten Studie wurde fast das gleiche Paradigma benutzt wie in der ersten Studie mit der Ausnahme, dass eine Versuchsgruppe (Reinstatementgruppe) den US noch einmal am Anfang des dritten Untersuchungstages vor der Präsentation von CXT+ und CXT- appliziert bekam. Die zweite Versuchsgruppe (Kontrollgruppe) erhielt keinen US, sondern wurde direkt durch CXT+ und CXT- geführt. Es zeigte sich, dass nur in der Reinstatementgruppe die Angst auf impliziter und expliziter Ebene wiederkehrte, d.h. die Probanden zeigten einen höheren Schreckreflex und höhere Angstratings auf den CXT+ im Vergleich zum CXT-. Wichtig war vor allem, dass die Wiederkehr der Angst in der Reinstatementgruppe mit der Veränderung der Zustandsangst und der Stimmung (von der Extinktion zum Test) korrelierte. D.h. je größer die Angst und je negativer die Stimmung wurden, desto höher war die Wiederkehr der Angst. Zusammengefasst belegt Studie 1, dass erleichterte kontextuelle Furchtkonditionierung auf impliziter Ebene (Schreckreflex) ein Endophänotyp für Angststörungen sein könnte, was zu unserem Verständnis der Ätiologie von Angststörungen beitragen könnte. Die Ergebnisse der zweiten Studie legen nahe, dass eine ängstliche und negative Stimmung nach der Extinktion die Rückkehr von Angst begünstigen könnte. Darüber hinaus scheint das VR-basierte kontextuelle Furchtkonditionierungsparadigma ein geeignetes Mittel zu sein, um Mechanismen der Angstentstehung und Angstwiederkehr experimentell zu erforschen. Weiterführende Studien könnten nun auch Angstpatienten untersuchen und das Paradigma auf evolutionär-relevante Kontexte (z.B. Höhe, Dunkelheit, weite Plätze) ausweiten. / Sustained anxiety is considered as a chronic and future-oriented state of apprehension that does not belong to a specific object. It is discussed as an important characteristic of anxiety disorders including panic disorder, generalized anxiety disorder (GAD) and posttraumatic stress disorder (PTSD). Experimentally, sustained anxiety can be induced by contextual fear conditioning in which aversive events are unpredictably presented and therefore the whole context becomes associated with the threat. This thesis aimed at investigating important mechanisms in the development and maintenance of sustained anxiety: (1) facilitated acquisition and resistant extinction of contextual anxiety due to genetic risk factors (Study 1), and (2) the return of contextual anxiety after successful extinction using a new reinstatement paradigm (Study 2). To this end, two contextual fear conditioning studies were conducted in virtual reality (VR). During acquisition one virtual office was paired with unpredictable mildly painful electric stimuli (unconditioned stimulus, US), thus becoming the anxiety context (CXT+). Another virtual office was never paired with any US, thus becoming the safety context (CXT-). Extinction was conducted 24 h later, i.e. no US was presented, and extinction recall was tested another 24 h later on Day 3. In both studies context-evoked anxiety was measured on three different response levels: behavioral (anxiety-potentiated startle reflex), physiological (skin conductance level), and verbal (explicit ratings). In Study 1, participants were stratified for 5-HTTLPR (S+ risk allele vs. LL no risk allele) and NPSR1 rs324981 (T+ risk allele vs. AA no risk allele) polymorphisms, resulting in four combined genotype groups with 20 participants each: S+/T+, S+/LL, LL/T+, and LL/AA. Results showed that acquisition of anxiety-potentiated startle was influenced by a gene × gene interaction: only carriers of both risk alleles (S+ carriers of the 5-HTTLPR and T+ carriers of the NPSR1 polymorphism) exhibited significantly higher startle magnitudes in CXT+ compared to CXT-. However, extinction recall as measured with anxiety-potentiated startle was not affected by any genotype. Interestingly, the explicit anxiety level, i.e. valence and anxiety ratings, was only influenced by the NPSR1 genotype, in a way that no risk allele carriers (AA) reported higher anxiety and more negative valence in response to CXT+ compared to CXT-, whereas risk allele carriers (T+) did not. Study 2 adopted nearly the same paradigm with the modification that one group (reinstatement group) received one unsignaled US at the beginning of the experimental session on Day 3 before seeing CXT+ and CXT-. The second group served as a control group and received no US, but was immediately exposed to CXT+ and CXT-. Results showed a return of anxiety on the implicit and explicit level (higher startle responses and anxiety ratings in response to CXT+ compared to CXT-) in the reinstatement group only. Most important, the return of contextual anxiety in the reinstatement group was associated with a change of state anxiety and mood from extinction to test, that is the more anxiety and negative mood participants experienced before the reinstatement procedure, the higher their return of anxiety was. In sum, results of Study 1 showed that facilitated contextual fear conditioning on an implicit behavioral level (startle response) could be regarded as an endophenotype for anxiety disorders, which can contribute to our understanding of the etiology of anxiety disorders. Results of Study 2 imply that anxiety and negative mood after extinction could be an important facilitator for the return of anxiety. Furthermore, the present VR-based contextual fear conditioning paradigm seems to be an ideal tool to experimentally study mechanisms underlying the acquisition and the return of anxiety. Future studies could investigate clinical samples and extend the VR paradigm to evolutionary-relevant contexts (e.g., heights, darkness, open spaces).
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Interaction of 5-HTT/NPSR1 variants with distal and acute stress on dimensional and neuroendocrine anxiety endophenotypes – A multi-dimensional model of anxiety risk / Interaktion von 5-HTT/NPSR1 Varianten mit distalem und akutem Stress bei dimensionalen und neuroendokrinen Endophänotypen von Angst – Ein multidimensionales Modell der Angstentstehung

Schiele, Miriam January 2019 (has links) (PDF)
The etiology of anxiety disorders is multifactorial with contributions from both genetic and environmental factors. Several susceptibility genes of anxiety disorders or anxiety-related intermediate phenotypes have been identified, including the serotonin transporter gene (5-HTT) and the neuropeptide S receptor gene (NPSR1), which have been shown to modulate responses to distal and acute stress experiences. For instance, gene-environment interaction (GxE) studies have provided evidence that both 5-HTT and NPSR1 interact with environmental stress, particularly traumatic experiences during childhood, in the moderation of anxiety traits, and both 5-HTT and NPSR1 have been implicated in hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis reactivity – an intermediate phenotype of mental disorders – in response to acute stress exposure. The first part of this thesis aimed to address the interplay of variations in both 5-HTT and NPSR1 genes and distal stress experiences, i.e. childhood trauma, in the moderation of anxiety-related traits, extended by investigation of the potentially protective effect of positive influences, i.e. elements of successful coping such as general self-efficacy (GSE), on a GxE risk constellation by introducing GSE as an indicator of coping ability (“C”) as an additional dimension in a GxExC approach conferring – or buffering – vulnerability to anxiety. Increased anxiety was observed in 5-HTTLPR/rs25531 LALA genotype and NSPR1 rs324981 AA genotype carriers, respectively, with a history of childhood maltreatment but only in the absence of a person’s ability to cope with adversity, whereas a dose-dependent effect on anxiety traits as a function of maltreatment experiences irrespective of coping characteristics was observed in the presence of at least one 5-HTT S/LG or NSPR1 T allele, respectively. The second part of this thesis addressed the respective impact of 5-HTT and NPSR1 variants on the neuroendocrine, i.e. salivary cortisol response to acute psychosocial stress by applying the Maastricht Acute Stress Test (MAST). A direct effect of NPSR1 – but not 5-HTT – on the modulation of acute stress reactivity could be discerned, with carriers of the more active NPSR1 T allele Summary III displaying significantly higher overall salivary cortisol levels in response to the MAST compared to AA genotype carriers. In summary, study 1 observed a moderating effect of GSE in interaction with childhood maltreatment and 5-HTT and NPSR1, respectively, in an extended GxExC model of anxiety risk, which may serve to inform targeted preventive interventions mitigating GxE risk constellations and to improve therapeutic interventions by strengthening coping ability as a protective mechanism to promote resilient functioning. In study 2, a modulation of HPA axis function, considered to be an endophenotype of stress-related mental disorders, by NPSR1 gene variation could be discerned, suggesting neuroendocrine stress reactivity as an important potential intermediate phenotype of anxiety given findings linking NPSR1 to dimensional and categorical anxiety. Results from both studies may converge within the framework of a multi-level model of anxiety risk, integrating neurobiological, neuroendocrine, environmental, and psychological factors that act together in a highly complex manner towards increasing or decreasing anxiety risk. / Die Entstehung von Angsterkrankungen ist multifaktoriell bedingt durch sowohl genetische als auch umweltbezogene Faktoren. Verschiedene Suszeptibilitätsgene von Angsterkrankungen und angstbezogenen Phänotypen konnten identifiziert werden, darunter das Serotonintransportergen (5-HTT) und das Neuropeptid S Rezeptorgen (NPSR1). Für beide Gene konnte gezeigt werden, dass sie die Reaktion auf sowohl distale als auch akute Stresserlebnisse beeinflussen können. Unter anderem legen Befunde aus Gen-Umwelt-Interaktionsstudien (GxE) nahe, dass sowohl 5-HTT also auch NPSR1 mit Umwelteinflüssen interagieren, insbesondere mit traumatischen Kindheitserlebnissen, und somit unterschiedliche Ausprägungen der Angst mitbedingen. Weiterhin konnten sowohl 5-HTT als auch NPSR1 in Bezug zu veränderter Reaktivität der Hypothalamus-Hypophysen- Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) auf psychosozialen Stress hin gebracht werden, deren Funktion einen intermediären Phänotyp von psychischen Erkrankungen darstellt. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde das Zusammenwirken von Varianten in sowohl dem 5-HTT als auch dem NPSR1 Gen mit distalen Stresserlebnissen, d.h. Kindheitstraumata, unter Einbezug der möglicherweise protektiven Funktion von positiven Einflussfaktoren im Sinne von erfolgreichen Bewältigungsstrategien (engl. Coping) wie der generellen Selbstwirksamkeitserwartung (GSE) untersucht. Dazu wurde GSE als Indikator für Coping-Eigenschaften („C“) als zusätzliche Ebene in einem erweiterten GxExCAnsatz eingeführt, welche je nach Ausprägung die Vulnerabilität für Angst zusätzlich mitbedingen oder aber abschwächen kann. Es zeigten sich jeweils erhöhte Angstwerte in Trägern des 5-HTTLPR/rs25531 LALA Genotyps sowie des NPSR1 rs324981 AA Genotyps, welche traumatische Ereignisse während der Kindheit erlebt hatten, aber nur bei gleichzeitig vorliegender niedriger Coping-Fähigkeit. Das Vorliegen von mindestens einem 5-HTT S/LG-Allel beziehungsweise einem NSPR1 T-Allel war hingegen mit einem Anstieg der Angstmaße mit steigender Zahl erlebter Zusammenfassung V Kindheitstraumata assoziiert unabhängig von der Ausprägung von Bewältigungsmöglichkeiten. Der zweite Teil dieser Arbeit behandelte den jeweiligen Einfluss von 5-HTT beziehungsweise NPSR1 Varianten bezüglich der neuroendokrinen, d.h. Speichelkortisol-Stressantwort auf einen akuten psychosozialen Stressor im Rahmen des Maastricht Acute Stress Tests (MAST). Es konnte ein direkter Einfluss von NPSR1, aber nicht von 5-HTT, auf die Veränderung der akuten Stressreaktivität gezeigt werden. Träger des höher aktiven NPSR1 T-Allels waren gekennzeichnet durch höhere Speichelkortisollevel in Reaktion auf den MAST im Vergleich zu Trägern des AA Genotyps. Zusammenfassend konnte in der ersten Studie ein moderierender Einfluss von GSE in Interaktion mit Kindheitstrauma und 5-HTT beziehungsweise NPSR1 im Sinne eines erweiterten GxExC-Modells des Angstrisikos gezeigt werden. Dies kann zum einen zur Entwicklung gezielter präventiver Maßnahmen und zum anderen zur Verbesserung therapeutischer Interventionen beitragen, durch welche jeweils Bewältigungsfähigkeiten im Sinne eines protektiven, resilienzfördernden Mechanismus gestärkt werden. In der zweiten Studie zeigte sich eine veränderte Funktion der HPA-Achse, welche einen Endophänotyp von stressbezogenen psychischen Erkrankungen darstellt, in Abhängigkeit von einer NPSR1 Genvariante, was die neuroendokrine Stressreaktivität als möglichen intermediären Angstphänotyp im Zusammenhang von NPSR1 Variation und dimensionaler bzw. kategorialer Angst nahelegt. Ausblickend können die Ergebnisse aus beiden Studien im Rahmen eines Mehrebenenmodells des Angstrisikos zusammenfließen, welches neurobiologische, neuroendokrine, umweltbezogene und psychologische Faktoren integriert, die auf hochkomplexe Art zusammenwirken und somit das Angstrisiko erhöhen oder herabsetzen können.
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Implizite Angstdiagnostik bei Grundschulkindern

Heim-Dreger, Uwe January 2007 (has links)
Zugl.: Schwäbisch Gmünd, Pädag. Hochsch., Diss., 2006
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From Lab to Life: Investigating the Role of Social Contact for Anxiety and Related Autonomic Responses / Vom Labor ins Leben: Die Erforschung der Rolle von sozialem Kontakt für Angst und damit verbundene autonome Reaktionen

Gründahl, Marthe Erda January 2023 (has links) (PDF)
Social contact is an integral part of daily life. Its health-enhancing effects include reduced negative affective experiences of fear and anxiety, a phenomenon called social buffering. This dissertation studied different forms of social contact and their anxiety-buffering effects with diverse methodologies. The laboratory-based first study investigated minimal social contact in the context of pain relief learning. Results showed that the observed decreased autonomic and increased subjective fear responses following pain relief learning were independent of social influence. The minimalistic and controlled social setting may have prevented social buffering. Study 2 targeted social buffering in daily life using Ecological Momentary Assessment. We repeatedly assessed individuals’ state anxiety, related cardiovascular responses, and aspects of social interactions with smartphones and portable sensors on five days. Analyses of over 1,500 social contacts revealed gender-specific effects, e.g., heart rate-reducing effects of familiarity in women, but not men. Study 3 examined anxiety, loneliness, and related social factors in the absence of social contact due to social distancing. We constructed and validated a scale measuring state and trait loneliness and isolation, and analysed its link to mental health. Results include a social buffering-like relation of lower anxiety with more trait sociability and sense of belonging. In sum, the studies showed no fear reduction by minimal social contact, but buffering effects relating to social and personal factors in more complex social situations. Anxiety responses during daily social contacts were lower with more familiar or opposite-gender interaction partners. During limited social contact, lower anxiety related to inter-individual differences in sociability, social belonging, and loneliness. By taking research from lab to life, this dissertation underlined the diverse nature of social contact and its relevance to mental health. / Sozialer Kontakt ist ein wesentlicher Teil des Alltags. Zu seinen Effekten gehört die Minderung negativer affektiver Erfahrungen von Angst und Furcht („Social Buffering“). Diese Dissertation untersucht verschiedene Formen sozialen Kontakts und ihre angstmindernde Wirkung mit diversen Methoden. Studie 1 untersuchte minimalen sozialen Kontakt im Kontext von Pain Relief Learning im Labor. Die verringerten autonomen und erhöhten subjektiven Furchtreaktionen nach dem Pain Relief Learning waren unabhängig vom sozialen Einfluss. Das minimalistische und kontrollierte soziale Setting könnte Social Buffering verhindert haben. Studie 2 erfasste Social Buffering im Alltag mit Ecological Momentary Assessment. An fünf Tagen wurden wiederholt State Angst und kardiovaskuläre Reaktionen der ProbandInnen sowie Merkmale ihrer sozialen Interaktionen mit Smartphones und tragbaren Sensoren gemessen. Die Analyse der über 1500 sozialen Kontakte ergab geschlechtsspezifische Effekte, z. B. eine herzratenmindernde Wirkung von Vertrautheit bei Frauen, aber nicht bei Männern. Studie 3 untersuchte Angst, Einsamkeit und weitere soziale Faktoren bei abwesendem sozialen Kontakt durch Social Distancing. Wir konstruierten und validierten eine Skala zur Messung von State- und Trait-Einsamkeit und Isolation und prüften ihren Zusammenhang mit psychischer Gesundheit. Weniger Angst ging mit mehr Trait-Geselligkeit und Zugehörigkeitsgefühl einher. Somit zeigte sich keine Furchtminderung bei minimalem sozialen Kontakt, aber Social Buffering in komplexeren sozialen Situationen bedingt durch soziale und persönliche Faktoren. Angstreaktionen waren in Alltagsinteraktionen mit vertrauteren oder gegengeschlechtlichen Personen geringer. Bei begrenztem sozialen Kontakt ging geringere Angst mit Unterschieden in Geselligkeit, sozialer Zugehörigkeit und Einsamkeit einher. Durch Forschung in Labor und Leben unterstreicht diese Dissertation die Vielfältigkeit sozialer Kontakte und ihre Relevanz für psychische Gesundheit.
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Das Problem der Furcht im Werk Werner Bergengruens

Kaufmann, Helga, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität München, 1984. / Includes bibliographical references (p. 241-255).

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