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Modifications électro-physiologiques chez la personne aphasique : : de l’étude des réseaux du langage en TMS à la prédiction de la récupération de l’aphasie / Electrophysiological modification in people with apahsia: : from language networks to the prediction of recovery from aphasia

Glize, Bertrand 20 December 2017 (has links)
L’aphasie est un symptôme fréquent après un AVC et a un impact majeur social, économique, médical et psychologique sur les patients. Des études récentes ont tenté avec peu de succès de rechercher des critères pronostiques cliniques précoces de récupération d’une aphasie. L’enjeu de cette possibilité de prédiction est un enjeu majeur clinique et scientifique et peut influencer la prise en charge ré-éducative décidée dès les premiers jours après l’AVC. De plus, l’étude clinico-physiologique de la récupération du langage permettrait de mieux comprendre les mécanismes de plasticité cérébrale mis en jeux. Tout d’abord, nous allons nous intéresser chez le sujet sain à l’implication du cortex moteur dans des tâches de perception, renforçant l’idée que cette structure anatomique jouerait un rôle plus étendu que celui auquel elle a été reléguée pendant de nombreuses années, puis nous allons explorer des facteurs prédictifs de la récupération de l’aphasie, les facteurs langagiers dans un premier temps et des facteurs électrophysiologiques, notamment via la TMS explorant l’intégrité du cortex moteur, et leur contribution dans la prédiction de la récupération. / Considering the high incidence of post-stroke aphasia and its significant social and economic impact, better understanding the mechanisms of language recovery in order to predict patient’s outcome and to optimize rehabilitation is a clinical and scientific challenge. Here we aimed to study whether the motor cortex is involved in speech and language perception, suggesting this structure could play a crucial role. Then, we investigated whether some language features could contribute to the prognosis of aphasia recovery. Finally, we investigated whether the anatomofunctional evaluation of the corticomotor pathway using TMS could improve the prediction of post stroke aphasia recovery.
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Semantische Kontexteffekte beim Bildbenennen nach Läsionen des Sprachnetzwerkes und deren neuronales Korrelat

Pino, Danièle 01 February 2022 (has links)
Semantische Kontexte können die Benennleistung von gesunden Sprechern, ebenso wie von Menschen mit erworbener Sprachstörung, beeinflussen. Im picture-word interference (PWI) paradigm (Bild-Wort Interferenz Paradigma) ist es die Aufgabe, ein Zielbild unter Anwesenheit eines visuellen oder auditiv präsentierten Ablenkerwortes so schnell und akkurat wie möglich zu benennen. Die Art der Verwandtschaft zwischen Ablenkerwort und Zielbild kann den Benennprozess des Bildes in unterschiedliche Richtungen beeinflussen. Besteht eine semantisch-kategorielle Verwandtschaft zwischen Wort und Bild („Katze“ – HUND) kommt es zu steigenden Benennlatenzen und Fehlerzahlen bei Patient*innen und neurotypischen Proband*innen. Dies wird als semantische bzw. kategorielle Interferenz bezeichnet (Abel et al., 2009; Glaser & Düngelhoff, 1984; Henseler et al., 2014; Piai et al., 2016; Piai & Knight, 2018; Python et al., 2018; Schriefers et al., 1990). Besteht hingegen eine semantisch-assoziative Relation zwischen Wort und Bild („Knochen“ – HUND), kommt es zu einer Beschleunigung des Benennprozesses, was als assoziative Fazilitierung bezeichnet wird (Alario et al., 2000; Henseler et al., 2014; Sailor et al., 2009). Trotz des hohen therapeutischen Potenzials existiert bisher kaum Evidenz zur erleichternden Wirkung assoziativer Relationen in Gruppen von Patient*innen mit erworbener Sprachstörung (Python et al., 2018). Das swinging lexical network model (Abdel Rahman & Melinger, 2009, 2019) ermöglicht eine theoretische Einordnung kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung innerhalb eines Modells. In beiden semantischen Kontexten kommt es zu Priming auf konzeptueller Ebene sowie zu Konkurrenz auf lexikalischer Ebene durch relatierte, ko-aktivierte Einträge. In kategoriellen Kontexten entsteht hohe Konkurrenz auf lexikalischer Ebene, die das konzeptuelle Priming überwiegt. In assoziativen Kontexten überwiegt das konzeptuelle Priming die nur geringe Konkurrenz in einer „eins-gegen-eins“ Situation auf lexikalischer Ebene zwischen Distraktorwort und Zielbild. Neben der modelltheoretischen Einordnung wurde die neuroanatomische Grundlage der Effekte kontrovers diskutiert. Im Mittelpunkt der Debatte stehen der Gyrus temporalis medius (MTG) links und der Gyrus frontalis inferior (IFG) links. Der MTG links wird mit dem mentalen Lexikon und der semantisch-lexikalischen Verarbeitung und somit assoziativen Kontexten assoziiert. Dem linken IFG wird eine Rolle als kognitiver Kontrollmechanismus zugesprochen und im Besonderen auch im kontrollierten Lexikonzugriff, wie es in kategoriellen Kontexten notwendig ist (Henseler et al., 2014; Indefrey & Levelt, 2004). Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu der heterogenen und eher geringen Evidenzlage zur Wirksamkeit kategorieller und im Besonderen assoziativer Relationen in Patientengruppen mit erworbener linkshemisphärischer Hirnläsion beizutragen. Ebenso soll ein Übertrag der Daten aus dem läsionierten Netzwerk auf gängige Sprachproduktionsmodelle ermöglicht und eine mögliche Dissoziation von kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung aufgezeigt werden. Über die Methodik des voxel-based lesion-symptom mapping (VLSM) (Bates et al., 2003) sollen die neuroanatomischen Grundlagen und hier im Besonderen die Rollen des MTG und IFG links adressiert werden. Es ergeben sich hieraus die folgenden Hypothesen: (i) assoziative Relationen zwischen Ablenker und Zielbild im PWI Paradigma führen in einer Gruppe von Patient*innen mit Läsionen des funktionellen Sprachnetzwerks zu sinkenden Fehlerzahlen und Benennlatenzen, wohingegen kategorielle Relationen zu steigenden Fehlerzahlen und Latenzen führen, (ii) assoziative Fazilitierung und kategorielle Interferenz zeigen sich als voneinander distinkte Prozesse, (iii) der MTG links beeinflusst als Grundlage des mentalen Lexikons die Effekte assoziativer Relationen, wohingegen Läsionen des IFG links als Kontrollinstanz während der lexikalischen Auswahl Einfluss auf das Ausmaß kategorieller Interferenz nehmen. Zu diesem Zweck wurde in der vorliegenden Arbeit ein visuelles PWI Paradigma mit assoziativen und kategoriellen Wort-Bild Paaren in einer Gruppe von 32 Patient*innen mit linkshemisphärischer Hirnläsion durchgeführt. Die Proband*innen (Alter: M ± SD = 51.9 ± 11.51 Jahre, 17 Frauen) wiesen alle zum Zeitpunkt der Testung eine Aphasie auf oder zeigten diese in der Akutphase. Es wurden ein assoziatives und ein kategorielles Itemset, bestehend aus je 40 Zielbildern mit den zugehörigen assoziativ oder kategoriell relatierten und unrelatierten Ablenkerwörtern geschaffen. Auf zwei Familiarisierungsphasen folgte das eigentliche Hauptexperiment. Jedes Trial startete mit der Präsentation eines Fixationskreuzes, auf das das Distraktorwort folgte. In kategoriellen Blöcken folgte nach 150 ms das Zielbild. In assoziativen Blöcken wurde nach 300 ms das Zielbild präsentiert. Aufgabe der Patient*innen war es, so schnell und so genau wie möglich das Zielbild zu benennen. Ausgewertet wurden Fehlerzahlen, Fehlerarten und Reaktionszeiten. Verglichen wurde über abhängige, zweiseitige t-Tests innerhalb der assoziativen und kategoriellen Bedingung jeweils die Leistung in der relatierten und unrelatierten Bedingung. Als Maß für die Stärke kategorieller Interferenz und assoziativer Fazilitierung wurde jeweils die Differenz zwischen relatierter und unrelatierter Bedingung herangezogen. In den sich anschließenden Läsionsanalysen ermöglicht ein voxel-based lesion-symptom mapping für jedes Voxel der linken Hemisphäre (Bildvolumen von 1 mm3) eine Korrelation der Verhaltensdaten mit dem Status eines Voxels (läsioniert/nicht läsioniert). Es können folgende Ergebnisse berichtet werden: (i) Kategoriell relatierte Distraktoren führten in der hier untersuchten Patientengruppe zu signifikant langsamerem Benennen und höheren Fehlerzahlen als in der unrelatierten Kontrollbedingung. Assoziative Relationen führten zu signifikant geringeren Fehlerzahlen in der relatierten Bedingung. Ein Einfluss der assoziativen Ablenker auf die Benennlatenz konnte nicht nachgewiesen werden. (ii) Insgesamt korrelierte die individuelle Gesamtleistung mit den Leistungen in den einzelnen Testbedingungen. Allerdings bestand kein Zusammenhang zwischen der Stärke assoziativer Fazilitierung und kategorieller Interferenz, ausgedrückt in Form der Differenz zwischen relatierter und unrelatierter Bedingung für Fehler und Benennlatenz. Die beiden Effekte waren demnach unabhängig voneinander unterschiedlich stark ausgeprägt und sind somit als distinkt zu bewerten. (iii) Läsionen des MTG und IFG links korrelierten kontext-unspezifisch mit der Gesamtfehlerzahl und der durchschnittlichen Benennlatenz. Spezifischer führten Läsionen des MTG links zu signifikant stärkerer assoziativer Fazilitierung auf die Fehlerzahl. Unter Berücksichtigung der kontext-unabhängigen Benennleistung als Kovariate ergab sich eine Zweiteilung des MTG. Läsionen des posterioren Anteils des MTG links führen zu einer Zunahme assoziativer Fazilitierung, Läsionen im anterioren Anteilen des MTG hingegen hatten eine Abnahme der erleichternden Wirkung zur Folge. Läsionen des IFG links führten zu steigender kategorieller Interferenz auf die Benennlatenz. Es konnten sowohl assoziative Fazilitierung als auch kategorielle Interferenz in der hier untersuchten Patientengruppe nachgewiesen werden. Diese beiden semantischen Kontexteffekte sind als voneinander distinkte Effekte anzunehmen. Kategorielle Interferenz beeinflusste neben der Benennlatenz auch die Akkuratheit des Benennens. Assoziative Relationen hingegen ermöglichten keine Beschleunigung, allerdings aber eine Verbesserung der Genauigkeit des Benennens. Unter Annahmen eines läsions-induzierten erhöhten Rauschens innerhalb des Netzwerks und reduzierten Aktivierungszuständen (Dell et al., 1997; Foygel & Dell, 2000; Harvey & Schnur, 2015) ermöglicht das swinging lexical network model (Abdel Rahman & Melinger, 2009, 2019) eine Darstellung assoziativer Fazilitierung und kategorieller Interferenz auch im läsionierten Sprachnetzwerk. Die Läsionsanalyse bestätigt die hohe Relevanz des MTG und IFG links. Der IFG links nimmt eine entscheidende Rolle in der erschwerten lexikalischen Auswahl und Interferenzkontrolle ein. Der MTG links weist eine funktionelle Zweiteilung in einen anterioren Anteil, der mit dem Zugriff auf konzeptuelle Repräsentationen assoziiert ist und einen posterioren Anteil auf, welchem der Zugriff auf lexikalische Repräsentationen zugesprochen wird (vgl. Harvey & Schnur, 2015; Lambon Ralph, 2014). Läsionen des pMTG führen zu einer schlechteren Verfügbarkeit der lexikalischen Repräsentation des Zielbildes und aller Konkurrenten im Netz, weshalb bei reduzierter Konkurrenz eine assoziative Verbindung zwischen Zieleintrag und Ablenker auf konzeptueller Ebene effektiver genutzt werden kann und die Fazilitierung zunimmt. Beeinträchtigungen des konzeptuellen Wissens durch anteriore Läsionen des MTG verhindern dies und führen zu einer Abnahme der Fazilitierung. Neben neuen theoretischen Erkenntnissen zeigt sich zudem ein hohes klinisch-therapeutisches Potential semantischer Kontexteffekte. Assoziative Relationen ermöglichen eine verbesserte Hilfestellung, wohingegen über kategorielle Relationen ein Benenntraining auf hohem Niveau zur Behandlung leichter Aphasien geschaffen werden kann.
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Die Rolle der rechten Hemisphäre bei der Spracherholung nach Schlaganfall: eine fMRT-informierte voxelbasierte Läsionsstudie

Schneider, Hans Ralf 08 June 2023 (has links)
Störungen der Sprache, sogenannte Aphasien, zählen zu den häufigsten Folgen nach ischämischem Schlaganfall. Es kommt hierbei zu einer Schädigung von Arealen und deren Verbindungen im Gehirn, die mit dem Sprachnetzwerk assoziiert sind. In der Folge können verschiedene Kompensationsmechanismen in Kraft treten, die im Verlauf eine sprachliche Erholung ermöglichen. Wenngleich das Sprachnetzwerk im gesunden Gehirn vor allem in der linken Hemisphäre lokalisiert ist, so konnten bisherige Studien zeigen, dass an der Spracherholung nach einem Schlaganfall auch die rechte Hemisphäre beteiligt ist. In dieser Promotionsarbeit soll die Rolle der rechten Hemisphäre für die Spracherholung nach Schlaganfall durch einen innovativen Ansatz aus Läsionsanalyse und funktioneller Sprachaktivierung an Schlaganfallpatienten mit Aphasie untersucht werden.
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Nouvelles approches pour la prise en charge de l’anomie dans l’aphasie post-accident vasculaire cérébral et dans l'aphasie primaire progressive

Routhier, Sonia 20 April 2018 (has links)
Tableau d'honneur de la Faculté des études supérieures et postdorales, 2014-2015 / INTRODUCTION : L’aphasie est un trouble acquis du langage qui peut survenir à la suite d’un accident vasculaire cérébral (AVC) ou dans le cadre d’une démence. Les individus souffrant d’aphasie présentent presque tous de l'anomie, soit des difficultés à trouver les mots pour nommer les objets, les actions, les personnes. Le pronostic de l’aphasie dépend de plusieurs facteurs dont l’efficacité de l’intervention orthophonique. Classiquement, l’intervention pour l’anomie consiste à fournir des indices phonologiques, sémantiques ou orthographiques pour favoriser le réapprentissage des mots. Récemment, de nouvelles interventions qui reposent sur l’observation d’actions ou l’utilisation des technologies (ex., tablettes électroniques) émergent dans les écrits scientifiques. Des études sont nécessaires pour en documenter l’efficacité. OBJECTIFS : L’objectif général du projet doctoral est d’évaluer l’efficacité de nouvelles approches orthophoniques pour le traitement de l’anomie. Plus spécifiquement, l’étude 1 compare une approche sémantique-phonologique et une approche par observation d’actions pour la rééducation de l’anomie des verbes en aphasie post-AVC. L’étude 2 mesure l’efficacité d’une intervention auto-administrée via tablette électronique pour l’anomie des verbes en aphasie post-AVC. L’étude 3 mesure l’efficacité d’une intervention compensatoire via téléphone intelligent pour l’anomie dans le cadre d’une démence (variante sémantique de l’aphasie primaire progressive (vsAPP)). MÉTHODE : Des études de cas unique ont été réalisées auprès de patients présentant une anomie post-AVC ou dégénérative (vsAPP). Quatre phases ont été complétées: (1) Évaluation cognitive, (2) Mesures des performances pré-traitement, (3) Traitement, (4) Mesures des performances post-traitement. RÉSULTATS : La rééducation de l’anomie des verbes via l’observation d’action (étude 1) n’a pas permis l’amélioration de la dénomination des verbes. L’utilisation d’indices sémantiques et phonologiques a toutefois permis d’améliorer la dénomination des verbes, autant lors de l’intervention en présence du thérapeute (étude 1) que lors d’une intervention auto-administrée via une tablette électronique (étude 2). La prise en charge de l’anomie via un téléphone intelligent a été efficace pour compenser les déficits du patient de l’étude 3. CONCLUSION : Une prise en charge efficace de l’anomie est possible et primordiale afin de favoriser une communication optimale et fonctionnelle des individus qui en souffrent. Les présents résultats s’ajoutent au peu d’études actuellement disponibles concernant la mise en place de ces nouveaux traitements pour l’anomie.
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Le théâtre pour se réinsérer : explorer les retombées de la participation aux activités offertes par le Théâtre Aphasique

Fakhfakh, Emna 11 1900 (has links)
Introduction : L'aphasie, un trouble de la communication dû à des lésions cérébrales, entraîne des limitations dans la vie quotidienne et un isolement social. Même après une réadaptation orthophonique, de nombreuses personnes continuent de rencontrer des difficultés, affectant aussi leurs proches. Des organisations communautaires proposant des activités artistiques, comme le théâtre, visent à améliorer la réadaptation et la réintégration sociale des personnes vivant avec une aphasie (PVA). Le Théâtre Aphasique (TA) au Québec est un exemple intéressant à étudier pour élargir nos connaissances sur ce sujet. Objectifs: L’objectif principal de notre étude est d’explorer les retombées d’activités communautaires de nature théâtrale pour les PVA ainsi que leurs proches en utilisant le TA comme étude de cas. Nous cherchons également à identifier les éléments clés qui contribuent au succès de cet organisme. Méthodologie : L'étude a adopté une méthodologie de recherche qualitative basée sur un paradigme interprétatif. Elle a impliqué la réalisation de deux tables rondes ainsi que six entretiens individuels avec des PVA et un entretien de groupe avec des proches. Au total, dix PVA, six proches et quatre intervenants ont participé à notre étude. Les transcriptions des entretiens ont été soumises à une analyse qualitative inductive du contenu. Résultats : L’analyse nous a permis de développer 49 codes qui ont été regroupés en 12 sous- thèmes, à savoir les recommandations par le personnel de la santé, l’espoir, le lieu artistique, le lieu de socialisation inclusif, les caractéristiques des personnes, l'apprentissage, la valorisation, le plaisir, la complicité entre les participants, l'engagement, les effets thérapeutiques (espérés et attendus), et l'amélioration de la participation sociale. Ces sous-thèmes ont été ensuite regroupés en 4 thèmes finaux : leviers, composantes et caractéristiques, mécanismes et retombées. Enfin, ces thèmes ont été interconnectés pour former un modèle logique du TA. Conclusion : Le Théâtre Aphasique semble être plus qu’une simple activité de loisirs. Il semble répondre à des besoins des PVA et de leurs proches et génère des résultats positifs. / Introduction: Aphasia, a communication disorder resulting from brain injuries, leads to limitations in daily life and social isolation. Even after speech therapy rehabilitation, many individuals continue to face challenges, affecting also their relatives. Community organizations offering artistic activities, such as theater, aim to enhance the rehabilitation and social reintegration of people with aphasia (PWA). Le Théâtre Aphasique (TA) in Quebec serves as an interesting case study to expand our knowledge on this topic. Objectives: The primary goal of our study is to explore the impact of community-based theatrical activities on PWA and their families, using TA as a case study. We also aim to identify key elements contributing to the organization's success. Methodology: The study employed a qualitative research methodology based on an interpretive paradigm. It involved conducting two focus group discussions as well as six individual interviews with PWA and one group interview with their family members. In total, ten PWA, six family members, and four caregivers participated in our study. Transcripts of the interviews underwent inductive qualitative content analysis. Results: Our analysis allowed us to develop 49 codes grouped into 12 subthemes, including recommendations by healthcare personnel, hope, artistic space, inclusive socialization space, individuals’ characteristics, learning, valorization, enjoyment, complicity between participants, engagement, therapeutic effects (hoped and expected), and improved social participation. These subthemes were then grouped into four final themes: levers, components and features, mechanisms, and outcomes. These themes are interconnected to form a logical model of TA. Conclusion: The Théâtre Aphasique seems to go beyond a mere leisure activity, addressing some needs of PWA and their families, resulting in positive outcomes.
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Agrammatisme : effet potentiel d'un entraînement musical sur le traitement syntaxique

Rivard, Julie 08 1900 (has links)
Le présent mémoire vise à unifier les résultats d’études comportementales, neuropsychologiques et électrophysiologiques disponibles quant à la possibilité d’un partage des ressources neuronales dédiées au traitement du langage et de la musique. Pour ce faire, une analyse théorique précise des aspects traités lors de l’intégration structurale et temporelle d’éléments langagiers ou musicaux en processus de traitement en temps réel est essentielle. Le but visé est de se questionner sur l’effet potentiel d’un entraînement musical et linguistique sur les capacités syntaxiques touchées dans l’agrammatisme chez la population aphasique (Broca). / The present thesis aims at the unification of the results suggested by behavioral, neuropsychological and electrophysiological studies on the possible relation between neural correlates dedicated to treatment of language and music. To do this, a theoretical analysis of specific aspects processed in the structural and temporal integration of linguistic or musical elements when being processed on-line is essential. Our goal is to question whether a musical training would benefit the aphasic population (Broca) with agrammatism, especially on processing syntactic structures.
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Agrammatisme : effet potentiel d'un entraînement musical sur le traitement syntaxique

Rivard, Julie 08 1900 (has links)
Le présent mémoire vise à unifier les résultats d’études comportementales, neuropsychologiques et électrophysiologiques disponibles quant à la possibilité d’un partage des ressources neuronales dédiées au traitement du langage et de la musique. Pour ce faire, une analyse théorique précise des aspects traités lors de l’intégration structurale et temporelle d’éléments langagiers ou musicaux en processus de traitement en temps réel est essentielle. Le but visé est de se questionner sur l’effet potentiel d’un entraînement musical et linguistique sur les capacités syntaxiques touchées dans l’agrammatisme chez la population aphasique (Broca). / The present thesis aims at the unification of the results suggested by behavioral, neuropsychological and electrophysiological studies on the possible relation between neural correlates dedicated to treatment of language and music. To do this, a theoretical analysis of specific aspects processed in the structural and temporal integration of linguistic or musical elements when being processed on-line is essential. Our goal is to question whether a musical training would benefit the aphasic population (Broca) with agrammatism, especially on processing syntactic structures.
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Die Behandlung von Wortabrufstörungen bei Aphasie : eine methodenvergleichende Studie zum Bildbenennen

Lorenz, Antje January 2004 (has links)
In einer multiplen Einzelfallstudie mit zehn aphasischen Patienten wurde die Wirksamkeit eines semantischen und eines phonologischen Therapieansatzes zur Behandlung von Wortabrufstörungen verglichen. Detaillierte Einzelfalluntersuchungen ermöglichten die Diagnose der zugrundeliegenden funktionalen Störungen bei jedem Patienten. Auf diese Weise konnten die erzielten Therapieeffekte auf die individuellen kognitiv-neurolinguistischen Störungsmuster bezogen werden. Im Vordergrund der Therapie stand in beiden Ansätzen das mündliche Benennen von Objektabbildungen mit unterschiedlichen Arten von Hilfen. Während in der semantischen Therapie Teilaspekte des semantischen Zielkonzepts als Benennhilfen eingesetzt wurden, handelte es sich bei den phonologischen Hilfen um Teilinformationen der Zielwortform. Bei der Erhebung von spezifischen Therapieeffekten wurde zwischen itemspezifischen und itemübergreifenden Verbesserungen sowie kurz- und langfristigen Effekten auf die mündlichen Benennleistungen unterschieden. Dabei wurden neben den quantitativen Verbesserungen (% korrekt) auch die qualitativen Effekte (Fehlertypen) der beiden Ansätze berücksichtigt, und es wurden Transfereffekte in die Spontansprache der Patienten untersucht. Zusätzlich wurden auch die Soforteffekte der verschiedenen Benennhilfen in den Therapiesitzungen erhoben. Im Methodenvergleich zeigte sich, dass die phonologische Therapiephase kurzfristig bei der Mehrzahl der Patienten signifikante Verbesserungen beim Bildbenennen bewirkte, diese Effekte haben sich jedoch überwiegend als nicht stabil erwiesen. Im Gegensatz dazu erwies sich die semantische Therapiephase auch als langfristig effektiv. Im Unterschied dazu erwiesen sich die phonologischen Benennhilfen bei fast allen Patienten als unmittelbar effektiver als die semantischen Benennhilfen. Somit waren die Soforteffekte der Hilfetypen in den Therapiesitzungen kein sicherer Indikator für die Dauer der Gesamteffekte einer Therapiephase. Außerdem zeigte sich nicht bei allen Patienten ein direkter Zusammenhang zwischen der Art ihrer zugrundeliegenden funktionalen Störung und den erzielten Therapieeffekten. Einerseits profitierten Patienten mit erhaltenen semantischen Verarbeitungsleistungen von der semantischen Therapie, andererseits zeigten sich signifikante phonologische Therapieeffekte bei Patienten mit zentral-semantischen Störungen. Die Wirkmechanismen der beiden Therapieansätze werden unter Berücksichtigung unterschiedlicher kognitiv-neurolinguistischer Theorien zum mündlichen Wortabrufprozess beim Bildbenennen interpretiert. / This study compared semantic and phonological treatments of word retrieval in ten aphasic patients using a multiple single case paradigm. The patients' single word processing was investigated before therapy, so that specific treatment effects could be interpreted with regard to underlying functional deficit(s) in each patient. In both treatments, the main task was spoken picture naming with different types of cues. In the semantic treatment, different aspects of the semantic target concept were used as a cue in picture naming, in the phonological treatment, different types of word-form specific information were provided as a cue. Treatment effects were assessed in terms of both short- and long-lasting effects on spoken picture naming accuracy in each patient. Both quantitative (proportion of correct responses) and qualitative (error types) improvements were evaluated. Furthermore, generalisation to untreated pictures (control items) and related tasks and transfer effects into spontaneous speech were examined. In addition, the immediate effects of the different types of prompts in the phonological and semantic treatment sessions were analysed. Regarding the stability of effects, different outcomes were found for semantic versus phonological treatments. The phonological treatment phase produced only short-lasting effects in most of the patients. In contrast, the semantic treatment phase produced more stable effects in some participants. With regard to the immediate effects of the different types of cues in the treatment sessions, it turned out that the phonological cues produced stronger effects than the semantic cues in most of the participants. Nevertheless, the effects of the semantic treatment phase were more stable than the phonological treatment effects. Specific effects of the phonological and the semantic treatment were not directly linked to the underlying functional disorder in each patient. Patients with preserved and with impaired semantic processing of concrete nouns could profit from both methods. The underlying mechanisms of effectiveness of the two treatment methods are interpreted in the framework of different cognitive-neuropsychological theories of spoken picture naming.
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Sprachproduktion : der Zugriff auf das lexikale Gedächtnis beim Sprechen /

Jescheniak, Jörg D., January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Habil-Schr./2001--Potsdam, 2000. / Literaturverz. S. [179] - 193.
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Étude d’un cas d’aphasie soudaine & préceptorat de remédiation cognitive en 47 leçons : une langue maternelle devenue langue étrangère ? / Study of a sudden aphasia & preceptorate of cognitive remediation in 47 lessons : native language or foreign language ?

Yaneva-Nedeva, Kalina 13 December 2017 (has links)
Cette thèse s’inscrit dans le paradigme de la linguistique cognitive. C’est une étude de cas d’aphasie d’installation soudaine par accident vasculaire cérébral (AVC), avec une hémiplégie droite associée. À quinze ans de l’atteinte, le sujet et/ou objet de l’étude, Élisabeth, garde des séquelles d’une aphasie motrice, avec quelques désordres de l’expression orale (sub-agrammatisme) mais une bonne compréhension verbale et écrite. L’étude descriptive du cas s’appuie sur la neuropsychologie et ses bases anatomo-fonctionnelles (Annexe 1). L’analyse sémiologique se fonde sur la communication dialogique via un « préceptorat de remédiation cognitive », en 47 leçons de français : la didactique des langues, d’une part (préceptorat) et la neuropsychologie de la réadaptation langagière (remédiation cognitive), d’autre part, formant le noyau dur des interactions.L’analyse préliminaire de cinq leçons situe la cohérence et la cohésion du discours et ses lacunes. Ensuite, une étude qualitative des erreurs, liée à la reconstitution des unités manquantes, précise les faits, la morphologie des verbes, surtout (le vocabulaire est bien préservé). Enfin, effectué sur les 47 leçons, le comptage des mots d’Henmon (1924), charpente du discours, rend compte de la variété structurelle des thèmes abordés. En effet, la distribution catégorielle de cet inventaire est corrélée aux thèmes choisis et à la didactique partagée des deux acteurs du préceptorat. Cette corrélation sémantique et distributionnelle montre une cohérence globale des interactions, via l’inventaire d’Henmon, mentionné dans aucune étude, à notre connaissance, ce qui nous induit à approfondir cette orientation de recherche. / This thesis concerns the paradigm of cognitive linguistics. It is a case study of sudden aphasia, with associated right hemiplegia. At fifteen years of the attack, the subject and / or objet of the study, Elizabeth, shows sequelae of motor aphasia, with some disorders of oral expression (sub-agrammatism) but a good verbal and written comprehension. The descriptive case study is based on neuropsychology and its anatomical and functional bases (Appendix 1).The semiotic analysis is constructed on the dialogic communication via a "preceptorship of cognitive remediation", in 47 lessons of French: the language teaching, on the one hand (Preceptorship) and the neuropsychology of language rehabilitation (cognitive remediation), on the other hand, are forming the hard core of the interactions. The preliminary analysis of five lessons explores the coherence and the cohesion of the discourse and its shortcomings. Then, a qualitative study of the errors, related to the reconstitution of the missing units, specifies the facts, the morphology of the verbs, especially (the vocabulary is well preserved). Finally, done on 47 lessons, the counting of the Henmon inventory words (1924), framing the discourse reflects the structural variety of topics. Indeed, the morphological distribution of this inventory is correlated with the themes chosen and the shared teaching of both preceptorship actors. This semantic and distributional correlation shows an overall wealth of interactions, via the Henmon inventory. We don’t know of any studies mentioning it, which leads us to deepen this path.

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