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Die spätgotischen Werkmeisterbücher in Deutschland : Untersuchung und Edition der Lehrschriften für Entwurf und Ausführung von Sakralbauten /

Coenen, Ulrich, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Aachen--Technische Hochschule, 1988. Titre de soutenance : Die spätgotischen Werkmeisterbücher in Deutschland als Beitrag zur mittelalterlichen Architekturtheorie. / Contient plusieurs textes en moyen haut allemand. Bibliogr. p. 391-407.
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Bürgerhäuser in Templin und Zehdenick

Baier, Christof 22 January 2007 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Bürgerhaus in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert. Ausgangspunkt ist die These, daß die Interessen des preußischen Staates im 18. Jahrhundert die städtebauliche Ordnung ebenso wie die äußere und innere Gestalt der Häuser in den brandenburgischen Provinzialstädten des 18. Jahrhunderts geprägten, daß die Bürokratie des modernen Staates Preußen sich in diesem Jahrhundert als Auftraggeber und Organisator eines umfassenden Stadtumbaus etabliert. Ziel ist es, die Gestalt dieser für das Land Brandenburg noch heute prägenden Häuser zu begreifen. Dazu ist es einerseits erforderlich, den Zusammenhang von Hausgestalt, städtebaulicher Disposition und Fassadenkultur genauer zu erfassen. Andererseits unterlag das bürgerliche Stadthaus ideologischen Einflüssen, staatliche Ordnungsversuchen und dem architekturtheoretischen Diskurs. Zur Analyse der Hausgestalt bedurfte es daher der Synthese von empirischer Arbeit und theoretischer Reflexion. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in der Arbeit die Erfassung der Bauten vor Ort flankiert von der Auswertung umfangreicher Verwaltungsakten und von Untersuchungen zur Geschichte der Staats- und Architekturtheorie. Anfang und Ende dieses Entwicklungsweges werden jeweils anhand eines besonders aussagekräftigen Beispiels analysiert: Der Wiederaufbau der Stadt Templin nach dem Brand von 1735 steht als Modellfall für den Anfang der „bürokratischen Stadterneuerung“; der Wiederaufbau der Stadt Zehdenick nach einem Brand von 1801 ist ein charakteristisches Beispiel für die Krise dieses Stadt- und Hauskonzeptes um 1800. / This PhD dissertation analyzes baroque and 18th-century town houses in Brandenburg and Prussia. Taking as its starting point the influential role of the Prussian state and its governmental interests, this thesis demonstrates the ways in which these administrative bodies impacted the the general urban character as well as the more specific façades and ground plans of the town houses during the 18th century. I argue, therefore, that in Prussia it was the bureaucracy of the modern state that initiated and organized a widespread urban redevelopment. My aim in this dissertation is to provide a close examination of these houses in order to understand the ways in which they shaped – and continue to shape – the cultural landscape of Brandenburg. To undertake this it is necessary on the one hand to precisely characterize the interrelation between the basic form, the culture of the facade, and the surrounding urban character of the town houses. On the other hand, it is important to take into account the ideologies, governmental regulations and architectural theory pertaining to domestic architecture. Thus, crucial to this project is a methodology that combines careful on-site examinations of the houses with archival research into the files of Prussian administration. This then allows for an integrated historical anaylsis of both the theory of state and the theory of architecture. My dissertation frames this interesting period of urban development with two significant events. Following the destruction of a great fire, the reconstruction of the small city of Templin after 1735 offers an outstanding example for the successful beginning for the new urban program. The reconstruction of the city of Zehdenick after 1801 characterizes the crisis that marked the end of this bureaucratic concept of town planing and town houses.
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Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann

Jahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links) (PDF)
Die „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“ ist als Bücherverzeichnis mit beigefügten Weblinks zu digitalisierten historischen Druckwerken konzipiert und spiegelt die einstige, im Original verlorene Privatbibliothek des bekannten Dresdner Barockbaumeisters wieder. Die Erarbeitung erfolgte 2013/14 im Teilprojekt-Team der TU Dresden innerhalb des European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). 2017 ist die Virtuelle Bibliothek im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Fritz-Thyssen-Forschungsprojekts Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im „modus Romanus“ hinsichtlich der transkribierten Buchtitel und der weiterführenden Verlinkungen aktualisiert worden.
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Virtual Library Matthäus Daniel Pöppelmann

Jahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links) (PDF)
The „Virtual Library Matthäus Daniel Pöppelmann“ is planned as a book index with attached weblinks to digitized historical printed works and reflects the former, in original lost private library of the famous baroque architect in Dresden. The index was developed in 2013/14 by the subproject-team of the TU Dresden within the European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). In 2017 the virtual library has been brought up-to-date with regard to the transcribed book titles and the additional weblinks within the context of the Project Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im “modus romanus” of the TU Dresden, supported by the Fritz-Thyssen-Stiftung.
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Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann

Jahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links)
Die „Virtuelle Bibliothek Matthäus Daniel Pöppelmann“ ist als Bücherverzeichnis mit beigefügten Weblinks zu digitalisierten historischen Druckwerken konzipiert und spiegelt die einstige, im Original verlorene Privatbibliothek des bekannten Dresdner Barockbaumeisters wieder. Die Erarbeitung erfolgte 2013/14 im Teilprojekt-Team der TU Dresden innerhalb des European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). 2017 ist die Virtuelle Bibliothek im Rahmen des an der TU Dresden angesiedelten Fritz-Thyssen-Forschungsprojekts Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im „modus Romanus“ hinsichtlich der transkribierten Buchtitel und der weiterführenden Verlinkungen aktualisiert worden.
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Virtual Library Matthäus Daniel Pöppelmann

Jahn, Peter Heinrich, Schwitzgebel, Anja, Beyer, Meike 19 May 2017 (has links)
The „Virtual Library Matthäus Daniel Pöppelmann“ is planned as a book index with attached weblinks to digitized historical printed works and reflects the former, in original lost private library of the famous baroque architect in Dresden. The index was developed in 2013/14 by the subproject-team of the TU Dresden within the European Network of Baroque Cultural Heritage (ENBaCH). In 2017 the virtual library has been brought up-to-date with regard to the transcribed book titles and the additional weblinks within the context of the Project Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden. Planen und Bauen im “modus romanus” of the TU Dresden, supported by the Fritz-Thyssen-Stiftung.
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Figurationen des Utopischen : theoretische Projekte von Archizoom und Superstudio /

Stauffer, Marie Theres. January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Universiẗat, Diss., 2002.
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Werkswohnungsbau des Kruppkonzerns bis 1924 - Mit Philanthropie gegen Pauperismus oder Prosperität durch Patriarchat / Band I Textband, Band II Bild-und Quellenband

Köstner, Mechthild 31 August 2018 (has links)
Die Untersuchung der Arbeiterwohnungsstrukturen innerhalb des Krupp‘schen Werkswohnungsbaus im Ruhrgebiet von seinen Anfängen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem vorläufigen Ende 1924 ist Thema dieser Ausführungen. Die Firma Krupp und ihre Eigentümer, die wohl bekannteste Industriellenfamilie Deutschlands, bilden die Basis für ein Arbeitgeber – Arbeitnehmerverhältnis, welches durch den >Werkswohnungsbau< de facto in Stein gemeißelt und dadurch ablesbar ist. Beginnend mit einer kleinen Familienchronik und dem Blick auf die allgemein übliche Wohn- und Lebenswelt der Arbeiterschaft jener Zeit, werden im Anschluss die Alternativangebote der Montanindustrie betrachtet. Die Frage, ob die Familienvorstände der Familie Krupp sich als Philanthropen sahen und deshalb dem Pauperismus der neuentstandenen Arbeiterschaft entgegentreten wollten, oder ob sie lediglich ihre eigene Prosperität durch uneingeschränktes Patriarchat steigern wollten, ist der zentrale Aspekt diese Ausarbeitung. Im Vergleich mit anderen Vertretern der Montanindustrie und der Situation im europäischen Ausland wird die herausragende Position des Kruppkonzerns genauer betrachtet und über einen Zeitraum von drei Generationen untersucht. Hierbei ist eine bauliche Entwicklung eindeutig abzulesen und stark mit den Eigentümergenerationen verknüpft. Zugleich unterteilt sich die Arbeiterschaft in die Gruppen der Beamten (Angestellten) und der Arbeiter. Die erkennbar hierarchischen Strukturen spiegelten sich neben der Wohn- und Lebensweise zudem in den einzelnen Siedlungen. Weiterhin galt es die Position des Konzerns im allgemeinen Gesellschaftsgefüge der damaligen Zeit zu fixieren.

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