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Profiles of Head Start Classroom Quality and their Relationship to Children’s Reading and Social-Emotional OutcomesBiales, Carrie P. 22 May 2018 (has links)
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AVALIAÇÃO CEFALOMÉTRICA DO TECIDO MOLE EM JOVENS COM OCLUSÃO NORMAL: APLICAÇÃO E COMPARAÇÃO DA ANÁLISE DE ARNETT et al. / Cephalometric Evaluation of the soft tissues in youth with normal occlusion: application of the analysis by ARNETT et al.Oliveira, Juliana de 20 March 2007 (has links)
Made available in DSpace on 2016-08-03T16:31:07Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2007-03-20 / The purpose of this study was applies Cephalometric soft tissue analysis proposed by ARNETT et al. in Brazilian youths, determining their medium values and comparing with the authors. The sample was compounded by 60 subjects, being 24 males and 36 females. All of them were Brazilians, leukoderms with natural normal occlusion, presenting four out of the six keys to ANDREWS s occlusion. The natural head position and the true vertical line were used at the moment of the lateral cephalograms and the profile photographs take, these made up the methodology for the study. The Cephalometric soft tissue analysis was performed evaluating the dentoskeletal factors, soft tissue structures, facial lengths, true vertical line projections and the harmony intramandibular, intrajaw and total face. The results demonstrated that the medium values of the studied sample presented differences in relation to the normative values of ARNETT et al. in most of the variables. As facial height when compared, they allowed to conclude that the Americans present larger facial height, straighter facial profile and more prominent nose than the Brazilians, so much in the masculine sex as in the feminine. The masculine sex presents facial height and thickness of the larger soft fabrics than the feminine sex, however, upper lip and inferior less protruded in relation to true vertical line. / Este estudo teve como objetivo aplicar e avaliar a Análise Cefalométrica do Tecido Mole proposta por ARNETT et al. em jovens brasileiros, determinando seus valores médios e comparando com os dos autores. A amostra compôs-se de 60 indivíduos, sendo 24 do sexo masculino e 36 do sexo feminino. Todos brasileiros, leucodermas e portadores de oclusão normal natural, apresentando um mínimo de quatro das seis chaves de oclusão de ANDREWS. A utilização da posição natural da cabeça e da linha vertical verdadeira no momento da obtenção das telerradiografias compuseram a metodologia do trabalho. Avaliaram-se os fatores dentários e os esqueléticos, as espessuras do tecido mole, os comprimentos faciais, as projeções do tecido mole em relação à Linha Vertical Verdadeira e a harmonia intramandibular, a intermaxilar e a facial total. Os resultados demonstraram que os valores médios da amostra estudada apresentaram diferenças em relação aos valores normativos de ARNETT et al. na maioria das variáveis e quando comparados entre si, verificou-se que os americanos apresentaram altura facial maior, perfil facial mais reto e nariz mais proeminente que os brasileiros, tanto para o sexo masculino como para o feminino. O sexo masculino apresentou altura facial e espessura dos tecidos moles maior que o sexo feminino, porem, lábios superior e inferior menos protruídos em relação à Linha Vertical Verdadeira.
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Sensation Seeking und körperliche AktivitätSchuster, Sonja 08 May 2014 (has links) (PDF)
Einleitung: Das Persönlichkeitsmerkmal Sensation Seeking (SS) zeichnet sich durch die Suche nach Spannung, Abwechslung und neuen Erlebnissen sowie der Vermeidung von Langeweile aus. In der Literatur wird diskutiert, dass sich unterschiedlich starke Ausprägungen darin auf einem individuellen optimalen Erregungsniveau begründen, das ständig angestrebt wird. Die körperliche Betätigung dient dabei als Möglichkeit, dieses Niveau zu erreichen. Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SS und dem körperlichen Aktivitätslevel, welches mit einem Aktometer gemessen wurde.
Methoden: Es wurden 51 körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 59 Jahren untersucht. Zur Erfassung des Traits SS wurde das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) eingesetzt, welches keinerlei sport- bzw. aktivitätsspezifische Items beinhaltet und in die Subskalen Intensität und Neuigkeit unterteilt ist. Als objektives Maß der körperlichen Aktivität wurde der gesamte und aktive Energieumsatz benutzt, der anhand des Aktometers SenseWear PRO2 der Firma BodyMedia gemessen wurde und in Kalorien angegeben wird. Zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen SS und körperlicher Aktivität wurden sowohl bivariate als auch partielle Korrelationen verwendet, wobei bei letzterem der BMI als Kontrollvariable diente. Zur Berechnung der AISS-Scores kamen für Alter und Geschlecht normierte T-Werte zum Einsatz.
Ergebnisse: Signifikante Werte fanden sich bei beiden Korrelationsanalysen zwischen dem gesamten Energieumsatz und der Gesamtskala des AISS (partiell: r = 0,279; p < 0,05) sowie der Subskala Intensität (partiell: r = 0,363; p < 0,009). Der aktive Energieumsatz zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zu SS.
Diskussion: Die Ergebnisse stimmen mit den Aussagen vorangegangener Studien überein, die bereits Zusammenhänge zwischen SS und sportlicher Aktivität berichteten. SS scheint also nicht nur mit riskanten Sportarten assoziiert zu sein, sondern vielmehr mit einem generell erhöhten Aktivitätsniveau. Dieser Zusammenhang zeigt sich in der vorliegenden Studie vor allem im niedrigeren Aktivitätsbereich und deutet daher auf eine erhöhte Grundaktivität hin. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass der Zusammenhang nicht auf die Verwendung sport- bzw. aktivitätsspezifischer Items in den Fragebögen zurückzuführen ist. Kritisch anzumerken sei der geringe Stichprobenumfang der Studie von N = 51. Der Vorteil dieser Studie ist die in der SS-Forschung erstmalige Verwendung eines Aktometers zur Erhebung objektiver Aktivitätswerte.
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Sensation Seeking und körperliche AktivitätSchuster, Sonja 17 March 2014 (has links)
Einleitung: Das Persönlichkeitsmerkmal Sensation Seeking (SS) zeichnet sich durch die Suche nach Spannung, Abwechslung und neuen Erlebnissen sowie der Vermeidung von Langeweile aus. In der Literatur wird diskutiert, dass sich unterschiedlich starke Ausprägungen darin auf einem individuellen optimalen Erregungsniveau begründen, das ständig angestrebt wird. Die körperliche Betätigung dient dabei als Möglichkeit, dieses Niveau zu erreichen. Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SS und dem körperlichen Aktivitätslevel, welches mit einem Aktometer gemessen wurde.
Methoden: Es wurden 51 körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 59 Jahren untersucht. Zur Erfassung des Traits SS wurde das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) eingesetzt, welches keinerlei sport- bzw. aktivitätsspezifische Items beinhaltet und in die Subskalen Intensität und Neuigkeit unterteilt ist. Als objektives Maß der körperlichen Aktivität wurde der gesamte und aktive Energieumsatz benutzt, der anhand des Aktometers SenseWear PRO2 der Firma BodyMedia gemessen wurde und in Kalorien angegeben wird. Zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen SS und körperlicher Aktivität wurden sowohl bivariate als auch partielle Korrelationen verwendet, wobei bei letzterem der BMI als Kontrollvariable diente. Zur Berechnung der AISS-Scores kamen für Alter und Geschlecht normierte T-Werte zum Einsatz.
Ergebnisse: Signifikante Werte fanden sich bei beiden Korrelationsanalysen zwischen dem gesamten Energieumsatz und der Gesamtskala des AISS (partiell: r = 0,279; p < 0,05) sowie der Subskala Intensität (partiell: r = 0,363; p < 0,009). Der aktive Energieumsatz zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zu SS.
Diskussion: Die Ergebnisse stimmen mit den Aussagen vorangegangener Studien überein, die bereits Zusammenhänge zwischen SS und sportlicher Aktivität berichteten. SS scheint also nicht nur mit riskanten Sportarten assoziiert zu sein, sondern vielmehr mit einem generell erhöhten Aktivitätsniveau. Dieser Zusammenhang zeigt sich in der vorliegenden Studie vor allem im niedrigeren Aktivitätsbereich und deutet daher auf eine erhöhte Grundaktivität hin. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass der Zusammenhang nicht auf die Verwendung sport- bzw. aktivitätsspezifischer Items in den Fragebögen zurückzuführen ist. Kritisch anzumerken sei der geringe Stichprobenumfang der Studie von N = 51. Der Vorteil dieser Studie ist die in der SS-Forschung erstmalige Verwendung eines Aktometers zur Erhebung objektiver Aktivitätswerte.
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