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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Adaptable Collaborative Learning Environments

Kubica, Tommy 21 December 2020 (has links)
Audience Response Systems (ARSs) provide a promising opportunity to address issues occurring in traditional higher education, e.g., the lack of interaction, by allowing students to participate anonymously in lectures using their mobile devices. This can promote the students' attention, increase the interaction between the lecturer and the students and foster active thinking during class. In order to choose an appropriate ARS, numerous surveys list and classify these systems according to different criteria, e.g., supported features and platforms. [From the introduction]
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Audience Response Systeme und Online Self-Assessments zur Aktivierung und Evaluationdes Plenums

Schnauß, Jörg 10 November 2020 (has links)
Der vorliegende Beitrag beleuchtet als Teil eines Blended-Learning Ansatzes vorrangig den Einsatz von Live-Umfragen (ARS – Audience Responce Systems) im Vorlesungsrahmen. Gerade naturwissenschaftlich geprägte Studiengänge (hier die Fachrichtung Physik) sind häufig durch Frontalunterricht geprägt. Das maßgebliche Ziel des Projektes war es, das Format durch gezielte Einbindung der Studierenden aufzulockern und die Diskussionskultur in der Lehrveranstaltung zu stärken. Einhergehend mit der Aktivierung erhalten die Lernenden eine unmittelbare Rückmeldung zu ihrem Wissensstand und die/ der Lehrende ein Feedback zu möglichen Wissenslücken. Die Live-Umfragen fanden über die Online- Plattform invote.de in Form von Single-Choice-Fragen statt. Erweitert wurde dieser Ansatz, indem diese Inhalte ebenfalls für eine asynchrone Wissensvermittlung im Lernmanagement-System (LMS) Moodle implementiert und mit Feedback flankiert wurden. Dies führte im Vergleich zu früheren Iterationen der Lehrveranstaltung zu einem höheren Aktivitätslevel des Plenums und fachlich fundierten Diskussionen. In Evaluationen zum Ende des Semesters sowie in persönlichen Gesprächen mit den Studierenden, wurde der Einsatz der Fragen in synchroner sowie asynchroner Form explizit als Zugewinn für die Qualität der Lehrveranstaltung herausgestellt.
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Adaptierbare kollaborative Lernumgebungen zur gezielten Unterstützung universitärer Präsenzlehre

Kubica, Tommy 05 March 2021 (has links)
Audience Response Systeme (ARS) sind in der Lage, Probleme in der universitären Lehre, wie die fehlende Interaktion zwischen dem Lehrenden und den Studierenden, durch die Benutzung technischer Werkzeuge in der Lehrveranstaltung zu lösen. Der Einsatz solcher Systeme bringt jedoch eigene Probleme mit sich: Der Lehrende muss oftmals sein Lehrkonzept an das jeweilig gewählte System anpassen, da dieses in seinem Funktionsumfang und seinen unterstützten didaktischen Konzepten sehr eingeschränkt ist. Eine Adaption oder gar eine Erweiterung des Funktionsumfangs zur Unterstützung selbst gewählter didaktischer Konzepte wird selten erlaubt, ebenso wie stark kollaborative Szenarien. Diese Arbeit stellt grundlegende Gedanken zur Konzeption und Umsetzung einer Lernumgebung vor, die in der Lage ist, verschiedenste didaktische Abläufe auf Grundlage eines einheitlichen (Meta-)Modells zu modellieren und ihren Funktionsumfang auf den gewählten Anwendungsfall anzupassen. Neben klassischen Anwendungsfällen sollen weitergehende, stark kollaborative Anwendungsfälle unterstützt werden und die Funktionalität einfach erweiterbar sein. Durch den Einsatz in realen Anwendungsszenarien und damit verbundenen Lasttests und Benutzerbefragungen soll das System evaluiert werden.
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Towards a Development Methodology for Adaptable Collaborative Audience Response Systems

Kubica, Tommy, Shmelkin, Ilja, Schill, Alexander 13 May 2022 (has links)
The use of Audience Response Systems (ARSs) for tech-enhanced learning scenarios has proven to address issues occurring within higher education, e.g. the missing interaction between the lecturer and the students. Since the majority of these systems relies on a single supported didactic concept and therefore has a limited set of provided functions, ARSs are currently restricted to support classic content-based as well as enquiry-based learning. The support of more advanced didactic concepts in order to investigate studio-based learning is currently not possible due to the lacking collaborative and cooperative functionality. This paper presents a unified (meta-)model which is able to express various scenarios, targeting the holistic support of content-based, enquiry-based and studio-based learning. The created model is evaluated within a user study to reason about the applicability of its underlying concept as well as the defined function blocks. In addition, this paper purposes ideas for a future graphical editor, which will support the modeling process, and provides concrete details for a possible implementation of a system on top of the (meta-)model. Index Terms—audience response systems, collaborative learning, adaptability, meta-model, domain-specific language, highereducation, technology-enhanced learning
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Choosing the appropriate Audience Response System in different Use Cases

Kubica, Tommy, Hara, Tenshi, Braun, Iris, Kapp, Felix, Schill, Alexander 18 December 2020 (has links)
Education in schools and universities suffers from different problems like the lack of interaction between the lecturer and the students as well as the fear of asking irrelevant questions or providing wrong answers in front of a large audience. A lot of systems exist that try to solve these issues by means of technical tools; e.g., audience response systems. Each of these individual systems supports different functional scopes with different didactic purposes in order to support specific use cases. For the lecturer, it is very hard to choose an appropriate system. Besides the functional scope, there are a lot of predefined limitations, such as a given room with technical restrictions or a favorite operating system and presentation software to present the slides. This paper gives an overview of fifty existing systems (with varying degree of detail) and proposes a filter mechanism based on the index card metaphor to select appropriate systems depending on their individual limitations. In order to simplify this selection process for the lecturer, the filter mechanism is implemented in a web-based selection tool.
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute Gründe für das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 21 E-Portfolio 29 Studentische Medienprodukte 37 Trend: Peer-Assessment 45 Unterstützung, Services, Kontakt 51
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute Gründe für das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Trend: Online-Self-Assessment (OSA) 21 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 25 E-Portfolio 33 Studentische Medienprodukte 41 Trend: Peer-Assessment 49 Unterstützung, Services, Kontakt 55

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