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Vom "Ob" zum "Wie" - bedarfsorientierte Angebote für den Studienbeginn

Rohde, Julia, Töpfer, Anne, Gläser-Zikuda, Michaela 02 November 2016 (has links) (PDF)
Der Übergang von Schule zu Hochschule verläuft unbefriedigend, wenn die Passung von Studieninteresse und Fähigkeiten der Studienanfänger_innen mit den Anforderungen des Studiums nicht optimal ist. An der Universität Jena werden ein Online Self-Assessment und ein lernbezogenes Beratungsangebot, aufbauend auf einer multimethodischen Bedarfsanalyse, entwickelt. Erste Ergebnisse zeigen den Zusammenhang von unrealistischen Erwartungen, geringer Studienzufriedenheit und erhöhter Abbruchneigung. Lernbezogene Präventionsstrategien hängen negativ mit erlebter Belastung durch Lernschwierigkeiten zusammen. Der Artikel stellt Ergebnisse der Bedarfsanalyse und die entstehenden Unterstützungsangebote vor.
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OSA- wie „ohne sichere Aussagekraft“?

Burkhardt, Birgit, Hagemeister, Carmen 28 May 2018 (has links) (PDF)
Online-Self-Assessments werden zunehmend als Instrumente der niederschwelligen Studienberatung eingesetzt. Mittels einer fachbezogenen Testbearbeitung durch angehende Studierende im Internet mit anschließender Rückmeldung der Testergebnisse, sollen selbstregulierte Studienselektionsprozesse angestoßen und Studienabbruch vermieden werden. Zur qualitativen Überprüfung bestehender Online-Self-Assessments, wurde eine systematische Literaturrecherche im deutschsprachigen Raum durchgeführt, um Angaben über die Aussagekraft für den Studienerfolg machen zu können. Hierbei wurden 19 valide Untersuchen aus 5 Hochschulen, die bis Dezember 2016 erschienen, identifiziert und ausgewertet. Im Leistungsbereich erwiesen sich das schlussfolgernde Denken, als Facette der allgemeinen Intelligenz, und die mathematische Fachkompetenz, als Kombination von Intelligenz und Vorwissen, als gute Indikatoren bei der Vorhersage von Studienerfolg. Im Persönlichkeitsbereich ist die Messung von Leistungsmotivation, Selbstwirksamkeit, Stressbewältigung, Fachinteresse und realistischen Erwartungen an das Studium gewinnversprechend. Eine deutliche Steigerung der prädiktiven Aussagekraft kann durch die Kombination beider Messbereiche zu einem Gesamt-Assessment erfolgen. Abschließend werden die Limitationen diskutiert und ein Forschungsausblick gegeben.
3

„Testung inklusive Training?“

Burkhardt, Birgit, Hagemeister, Carmen 28 May 2018 (has links) (PDF)
In diesem Artikel wird die Bedeutung von Selbstmanagement als Schlüsselkompetenz in der Studieneingangsphase diskutiert. Basierend auf dem Modell von Kehr (2005) wird die Entwicklung eines internetbasierten Instrumentes zur Messung von Selbstmanagement (Dresdner SM) vorgestellt. Die Eignung dieses Testes wurde in einer Onlinetestung mit Studierenden der TU Dresden (N=195) überprüft. Es zeigen sich mittlere Zusammenhänge mit Studienerfolgskriterien. Ebenso wird der Zusammenhang zwischen Testung und Training im Fall von Selbstmanagement beleuchtet. Die Limitationen der Studie werden besprochen. / In this paper the key importance of self-management in first-year college achievement is examined. Based on the model of Kehr (2005) this study reports the development of an internet-based instrument measuring self-management in students (Dresdner SM). Students from diverse study fields at the TU Dresden (N=195) responded to that scale in an online assessment. Self-management was found to be a proper predictor for academic performance. Likewise the connection between testing and training in the case of self-management is elucidated. Limitations are discussed.
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OSA- wie „ohne sichere Aussagekraft“?: Ein systematisches Review zur prädiktiven Aussagekraft von Online-Self-Assessment für den Studienerfolg

Burkhardt, Birgit, Hagemeister, Carmen 28 May 2018 (has links)
Online-Self-Assessments werden zunehmend als Instrumente der niederschwelligen Studienberatung eingesetzt. Mittels einer fachbezogenen Testbearbeitung durch angehende Studierende im Internet mit anschließender Rückmeldung der Testergebnisse, sollen selbstregulierte Studienselektionsprozesse angestoßen und Studienabbruch vermieden werden. Zur qualitativen Überprüfung bestehender Online-Self-Assessments, wurde eine systematische Literaturrecherche im deutschsprachigen Raum durchgeführt, um Angaben über die Aussagekraft für den Studienerfolg machen zu können. Hierbei wurden 19 valide Untersuchen aus 5 Hochschulen, die bis Dezember 2016 erschienen, identifiziert und ausgewertet. Im Leistungsbereich erwiesen sich das schlussfolgernde Denken, als Facette der allgemeinen Intelligenz, und die mathematische Fachkompetenz, als Kombination von Intelligenz und Vorwissen, als gute Indikatoren bei der Vorhersage von Studienerfolg. Im Persönlichkeitsbereich ist die Messung von Leistungsmotivation, Selbstwirksamkeit, Stressbewältigung, Fachinteresse und realistischen Erwartungen an das Studium gewinnversprechend. Eine deutliche Steigerung der prädiktiven Aussagekraft kann durch die Kombination beider Messbereiche zu einem Gesamt-Assessment erfolgen. Abschließend werden die Limitationen diskutiert und ein Forschungsausblick gegeben.
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„Testung inklusive Training?“: Ein Online-Self-Assessment für Selbstmanagement in der Studieneingangsphase

Burkhardt, Birgit, Hagemeister, Carmen 28 May 2018 (has links)
In diesem Artikel wird die Bedeutung von Selbstmanagement als Schlüsselkompetenz in der Studieneingangsphase diskutiert. Basierend auf dem Modell von Kehr (2005) wird die Entwicklung eines internetbasierten Instrumentes zur Messung von Selbstmanagement (Dresdner SM) vorgestellt. Die Eignung dieses Testes wurde in einer Onlinetestung mit Studierenden der TU Dresden (N=195) überprüft. Es zeigen sich mittlere Zusammenhänge mit Studienerfolgskriterien. Ebenso wird der Zusammenhang zwischen Testung und Training im Fall von Selbstmanagement beleuchtet. Die Limitationen der Studie werden besprochen. / In this paper the key importance of self-management in first-year college achievement is examined. Based on the model of Kehr (2005) this study reports the development of an internet-based instrument measuring self-management in students (Dresdner SM). Students from diverse study fields at the TU Dresden (N=195) responded to that scale in an online assessment. Self-management was found to be a proper predictor for academic performance. Likewise the connection between testing and training in the case of self-management is elucidated. Limitations are discussed.
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Vom "Ob" zum "Wie" - bedarfsorientierte Angebote für den Studienbeginn

Rohde, Julia, Töpfer, Anne, Gläser-Zikuda, Michaela January 2016 (has links)
Der Übergang von Schule zu Hochschule verläuft unbefriedigend, wenn die Passung von Studieninteresse und Fähigkeiten der Studienanfänger_innen mit den Anforderungen des Studiums nicht optimal ist. An der Universität Jena werden ein Online Self-Assessment und ein lernbezogenes Beratungsangebot, aufbauend auf einer multimethodischen Bedarfsanalyse, entwickelt. Erste Ergebnisse zeigen den Zusammenhang von unrealistischen Erwartungen, geringer Studienzufriedenheit und erhöhter Abbruchneigung. Lernbezogene Präventionsstrategien hängen negativ mit erlebter Belastung durch Lernschwierigkeiten zusammen. Der Artikel stellt Ergebnisse der Bedarfsanalyse und die entstehenden Unterstützungsangebote vor.
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Planwagen vs. Hefeweizen

Burkhardt, Birgit, Meyer, Lisa, Lüken, Malte 28 May 2018 (has links) (PDF)
Der vorliegende Vortrag dokumentiert die Entwicklung eines Marketingkonzepts für den Elektrotechnik- (ET) Studiengang der TU Dresden. Das Konzept wurde im Rahmen des Studienerfolgprojektes Online-Self-Assessment („OSA“) erarbeitet. Das Ziel bestand darin, Faktoren zu definieren, die potentiell erfolgreiche Studierende für das Studium in Dresden anziehen können. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Informationsquellen gesichtet und eine Literaturrecherche durchgeführt. Insgesamt ergab die Recherche elf Faktoren, die drei Clustern zugeordnet werden konnten. Die gefundenen Faktoren entsprachen inhaltlich dem Anforderungsprofil eines erfolgreichen ET-Studierenden aus dem OSA-Projekt. Limitierungen der Rechercheergebnisse werden diskutiert. Die Metapher „Planwagen vs. Hefeweizen“ wird zusammenfassend verwendet, um die Botschaft des Marketingkonzepts zu transportieren. Weitere Anwendungen des Konzepts werden abschließend dargestellt.
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Planwagen vs. Hefeweizen: Ein Marketingkonzept für den Elektrotechnik-Studiengang der TU Dresden im Rahmen des OSA-Projekts

Burkhardt, Birgit, Meyer, Lisa, Lüken, Malte 28 May 2018 (has links)
Der vorliegende Vortrag dokumentiert die Entwicklung eines Marketingkonzepts für den Elektrotechnik- (ET) Studiengang der TU Dresden. Das Konzept wurde im Rahmen des Studienerfolgprojektes Online-Self-Assessment („OSA“) erarbeitet. Das Ziel bestand darin, Faktoren zu definieren, die potentiell erfolgreiche Studierende für das Studium in Dresden anziehen können. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Informationsquellen gesichtet und eine Literaturrecherche durchgeführt. Insgesamt ergab die Recherche elf Faktoren, die drei Clustern zugeordnet werden konnten. Die gefundenen Faktoren entsprachen inhaltlich dem Anforderungsprofil eines erfolgreichen ET-Studierenden aus dem OSA-Projekt. Limitierungen der Rechercheergebnisse werden diskutiert. Die Metapher „Planwagen vs. Hefeweizen“ wird zusammenfassend verwendet, um die Botschaft des Marketingkonzepts zu transportieren. Weitere Anwendungen des Konzepts werden abschließend dargestellt.
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute Gründe für das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Trend: Online-Self-Assessment (OSA) 21 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 25 E-Portfolio 33 Studentische Medienprodukte 41 Trend: Peer-Assessment 49 Unterstützung, Services, Kontakt 55

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