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Vom "Ob" zum "Wie" - bedarfsorientierte Angebote für den Studienbeginn

Rohde, Julia, Töpfer, Anne, Gläser-Zikuda, Michaela 02 November 2016 (has links) (PDF)
Der Übergang von Schule zu Hochschule verläuft unbefriedigend, wenn die Passung von Studieninteresse und Fähigkeiten der Studienanfänger_innen mit den Anforderungen des Studiums nicht optimal ist. An der Universität Jena werden ein Online Self-Assessment und ein lernbezogenes Beratungsangebot, aufbauend auf einer multimethodischen Bedarfsanalyse, entwickelt. Erste Ergebnisse zeigen den Zusammenhang von unrealistischen Erwartungen, geringer Studienzufriedenheit und erhöhter Abbruchneigung. Lernbezogene Präventionsstrategien hängen negativ mit erlebter Belastung durch Lernschwierigkeiten zusammen. Der Artikel stellt Ergebnisse der Bedarfsanalyse und die entstehenden Unterstützungsangebote vor.
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Vom "Ob" zum "Wie" - bedarfsorientierte Angebote für den Studienbeginn

Rohde, Julia, Töpfer, Anne, Gläser-Zikuda, Michaela January 2016 (has links)
Der Übergang von Schule zu Hochschule verläuft unbefriedigend, wenn die Passung von Studieninteresse und Fähigkeiten der Studienanfänger_innen mit den Anforderungen des Studiums nicht optimal ist. An der Universität Jena werden ein Online Self-Assessment und ein lernbezogenes Beratungsangebot, aufbauend auf einer multimethodischen Bedarfsanalyse, entwickelt. Erste Ergebnisse zeigen den Zusammenhang von unrealistischen Erwartungen, geringer Studienzufriedenheit und erhöhter Abbruchneigung. Lernbezogene Präventionsstrategien hängen negativ mit erlebter Belastung durch Lernschwierigkeiten zusammen. Der Artikel stellt Ergebnisse der Bedarfsanalyse und die entstehenden Unterstützungsangebote vor.
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Need for Cognition aus einer Anwendungs- und Grundlagenperspektive

Grass, Julia 09 November 2018 (has links)
Need for Cognition (NFC) beschreibt interindividuelle Unterschiede in der Freude an kognitiver Aktivität und der Tendenz, Aufwand in die Verarbeitung von Informationen zu investieren. Trotz vorhandener Belege für die Bedeutsamkeit von NFC im akademischen Kontext, wurde seine Relevanz bezogen auf eher affektive Merkmale und subjektive Erfolgsindikatoren wie Studienzufriedenheit vor Beginn dieser Arbeit kaum erforscht. Weiterhin existieren noch viele Wissenslücken rund um die Grundlagen von NFC und Prozesse oder Merkmale, die Befunde aus dem Anwendungskontext erklären können. Diese Arbeit widmete sich darum sowohl der Untersuchung der praktischen Relevanz von NFC im Studienkontext mit dem Fokus auf affektiven Merkmalen und subjektiven Erfolgsindikatoren als auch der Klärung offener Fragen aus der Grundlagenforschung zu NFC. Vor dem Hintergrund einer Anwendungsperspektive untersuchte die erste Studie Implikationen von NFC für verschiedene Aspekte von Studienerfolg. Die Ergebnisse belegen eine positive Assoziation von NFC mit Studienleistung und erweitern frühere Studien um den Befund eines moderaten Zusammenhangs von NFC mit Studienzufriedenheit. Der Ansatz, NFC mit affektiven Variablen in Verbindung zu bringen, wurde in Studie 2 an Lehramtsstudierenden weiterverfolgt. Sie ergab Zusammenhänge von NFC mit subjektiver Leistungsfähigkeit, aktiver Problembewältigung, Neubewertung als Strategie der Emotionsregulation und Trait-Selbstkontrolle. Der Zusammenhang mit Studienleistungen wurde in dieser Studie ebenfalls bestätigt, während NFC nicht mit Studienzufriedenheit zusammenhing. Vier weitere Studien untersuchten die Grundlagen von NFC und seine Bezüge zu kognitiven Fähigkeiten und Selbstkontrolle. Studie 3 bestätigte kleine bis moderate Zusammenhänge mit Intelligenz. Es bestanden keine Assoziationen von NFC mit Verarbeitungsgeschwindigkeit und exekutiven Funktionen. Basierend auf Hinweisen zu Zusammenhängen zwischen NFC und affektiven Merkmalen untersuchten die Studien 4 bis 6, in welcher Beziehung NFC und Selbstkontrolle stehen. Es ergaben sich teilweise bedeutsame Zusammenhänge, deren Stärke von der Operationalisierung von Selbstkontrolle abhing. Die untersuchten Erklärungsansätze für den Zusammenhang von NFC mit Selbstkontrolle wiesen auf implizite Theorien zur Willenskraft, Handlungsorientierung sowie motivationale Prozesse als dahinter liegende Mechanismen hin. Insgesamt unterstreichen die Studienergebnisse, dass NFC eine Bedeutung im Umgang mit komplexen Herausforderungen zukommt, die nicht nur die reine kognitive Verarbeitung, sondern auch die Bewältigung affektiver Anforderungen betrifft. Die Befunde sprechen dafür, dass NFC mit verschiedenen Merkmalen assoziiert ist, die Individuen eine flexible Anpassung an wechselnde, (emotional) herausfordernde Lebensumstände erleichtern. Zudem finden sich in den Ergebnissen vielversprechende Erklärungsansätze für den Zusammenhang zwischen NFC und Selbstkontrolle. Weiterführende Studien sollten insbesondere die Befunde zu affektiven Merkmalen und grundlegenden Prozessen im Zusammenhang mit NFC vertiefen. Dabei sollte in Anlehnung an diese Arbeit die Verknüpfung von grundlagen- und anwendungsbezogener Forschung fortgesetzt werden. / Need for Cognition (NFC) describes inter-individual differences in the tendency to enjoy cognitive activity and to engage in effortful information processing. Despite evidence for the relevance in academic contexts, NFC has been investigated only sparsely with respect to affective variables and subjective indicators of study success like satisfaction with one’s studies. Additionally, there is a lack of basic research on NFC and processes that may explain practically relevant results. Consequently, this thesis dealt with examining the relevance of NFC for study success focusing on affective implications and questions of basic research on NFC. From an application-oriented perspective, Study 1 examined relations of NFC to different aspects of study success. Its results confirm a positive association of NFC with study performance. Moreover, they extend previous research with showing a medium correlation between NFC and satisfaction with one’s studies. Study 2 examined teacher students and continued focusing on affective implications of NFC. The results hint at positive associations of NFC with personal accomplishment, adaptive coping behavior, reappraisal and trait self-control. Whereas NFC correlated positively with study performance again, it was not related to study satisfaction in that sample. Four further studies examined foundations of NFC and its relations to cognitive functions and self-control. The results of Study 3 indicated low to medium associations of NFC with intelligence but no relations to perceptual speed and executive functions. Basing on research that linked NFC to affective adjustment, Studies 4 to 6 examined the relations of NFC to self-control. Within these studies, self-control was variously measured. Depending on operationalization, NFC correlated significantly positively with some measures of self-control. The results indicated that implicit theories of willpower, action orientation, and motivational processes may be underlying an association of NFC to self-control. Altogether, the results of all studies emphasize that NFC is important for how individuals deal with demanding situations that refer not only to cognitive processes but also to coping with affective challenges. They indicate that NFC has relations to different variables that enable individuals to adapt flexibly to changing and emotionally demanding circumstances. Additionally, the current results hint at promising approaches to explain associations of NFC to aspects of self-control. Prospective studies should especially continue to examine NFC in the context of affective variables and basal processes by combining basic and application-oriented research on NFC.

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