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Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf Basis eines „internen Modells“ vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Anforderungen und interner SteuerungszweckeHöppner, Malte 21 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die neuen Kapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II. Zunächst werden dazu die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen diskutiert. Hieraus leitet sich die Notwendigkeit der Überarbeitung der Solvabilitätsanforderungen ab. Die künftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden hinsichtlich des Aufgreifens der Problemstellen der bisherigen Solvabilitätsanforderungen erörtert. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung der Ermittlung der Kapitalanforderung mittels eines internen Modells. Hierfür wird auf Basis eines Beispiel-Versicherungsunternehmen, der Exemplaria Versicherungs-AG, ein internes Modell entwickelt. Das interne Modell wird für verschiedene Szenarien simuliert und ausgewertet. Aus den resultierenden Ergebnissen werden Erkenntnisse für die Anforderungen von Solvency II an interne Modelle entwickelt.
Aufgrund der detaillierten Darstellung der Unternehmen, die in einem internen Modell modelliert werden, wird die Möglichkeit untersucht, ein internes Modell in der Unternehmenssteuerung zu verwenden. Im Rahmen der Kapitalallokation wird die Verteilung des Gesamtbetrags der zu unterlegenden Eigenmittel auf die einzelnen Unternehmenssegmente diskutiert. Als letzter Schritt werden Ansätze entwickelt, die wertorientierte Unternehmenssteuerung mit den aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu verknüpfen, um eine risikoadjustierte Performancesteuerung unter Berücksichtigung von Solvency II zu ermöglichen.
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Kapitaladäquanz und Kapitalallokation im Kompositversicherungsunternehmen auf Basis eines „internen Modells“ vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Anforderungen und interner SteuerungszweckeHöppner, Malte 10 May 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die neuen Kapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II. Zunächst werden dazu die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen diskutiert. Hieraus leitet sich die Notwendigkeit der Überarbeitung der Solvabilitätsanforderungen ab. Die künftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden hinsichtlich des Aufgreifens der Problemstellen der bisherigen Solvabilitätsanforderungen erörtert. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung der Ermittlung der Kapitalanforderung mittels eines internen Modells. Hierfür wird auf Basis eines Beispiel-Versicherungsunternehmen, der Exemplaria Versicherungs-AG, ein internes Modell entwickelt. Das interne Modell wird für verschiedene Szenarien simuliert und ausgewertet. Aus den resultierenden Ergebnissen werden Erkenntnisse für die Anforderungen von Solvency II an interne Modelle entwickelt.
Aufgrund der detaillierten Darstellung der Unternehmen, die in einem internen Modell modelliert werden, wird die Möglichkeit untersucht, ein internes Modell in der Unternehmenssteuerung zu verwenden. Im Rahmen der Kapitalallokation wird die Verteilung des Gesamtbetrags der zu unterlegenden Eigenmittel auf die einzelnen Unternehmenssegmente diskutiert. Als letzter Schritt werden Ansätze entwickelt, die wertorientierte Unternehmenssteuerung mit den aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu verknüpfen, um eine risikoadjustierte Performancesteuerung unter Berücksichtigung von Solvency II zu ermöglichen.:1 Einleitung 12
1.1 Problemstellung 12
1.2 Gang der Untersuchung 14
2 Grundlagen 17
2.1 Kompositversicherungsunternehmen 17
2.2 Ziele und Zielerreichung von Versicherungsunternehmen 18
2.2.1 Überblick und Zielsetzungen 18
2.2.2 Restriktionen durch die Versicherungsaufsicht 22
2.2.3 Wertorientierte Unternehmenssteuerung 29
3 Aktuelle Solvabilitätsvorschriften 31
3.1 Darstellung der bisherigen Solvabilitätsvorschriften 31
3.2 Würdigung der bisherigen Solvabilitätsvorschriften 37
3.2.1 Grundsätzliche Aspekte 37
3.2.2 Soll-Solvabilität 40
3.2.3 Ist-Solvabilität 45
4 Künftige Solvabilitätsanforderungen: Solvency II 55
4.1 Überblick über die Ausgestaltung von Solvency II 55
4.1.1 Entwicklung des Projektes 55
4.1.2 Säule I: Kapitalanforderungen 60
4.1.3 Säule II: Qualitative Anforderungen 64
4.1.4 Säule III: Transparenz 67
4.2 Grundlagen zu den künftigen Solvabilitätsanforderungen 69
4.2.1 Risikokategorien zur Bemessung der Kapitalanforderungen 69
4.2.1.1 Definition des Begriffes Risiko 69
4.2.1.2 Risikoarten 73
4.2.1.2.1 Kategorisierung der Risiken 73
4.2.1.2.2 Versicherungstechnisches Risiko 77
4.2.1.2.2.1 Prämienrisiko 77
4.2.1.2.2.2 Reserverisiko 84
4.2.1.2.2.3 Rückversicherungsrisiko 86
4.2.1.2.3 Marktrisiko 86
4.2.1.2.3.1 Zinsrisiko 86
4.2.1.2.3.2 Währungskursrisiko 89
4.2.1.2.3.3 Kursrisiko 90
4.2.1.2.4 Kreditrisiko 91
4.2.1.2.5 Asset-Liability-Risiko 93
4.2.1.2.6 Operationelles Risiko 94
4.2.1.2.7 Sonstige Risiken 95
4.2.2 Risikomaße zur Objektivierung des Risikos 96
4.2.2.1 Anforderungen an Risikomaße 96
4.2.2.2 Untersuchung verschiedener Risikomaße 103
4.2.2.2.1 Totale Risikomaße 103
4.2.2.2.2 Partielle Risikomaße 108
4.2.2.2.2.1 Shortfall-Risikomaße 108
4.2.2.2.2.2 Quantil-Risikomaße 112
4.2.2.2.2.3 Zentrale Risikomaße 118
4.2.2.2.3 Risikonutzenfunktion 120
4.2.3 Bewertungsgrundsätze im Rahmen von Solvency II 122
4.2.3.1 Allgemeine Bewertung 122
4.2.3.2 Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen 126
4.2.4 Eigenmittel 130
4.2.4.1 Definition von Eigenmitteln 130
4.2.4.2 Anforderungen an Eigenmittel 132
4.2.4.3 Eigenmittelposten und deren kritische Würdigung 136
4.2.4.4 Potenzielle Eigenmittelposten und deren kritische Würdigung 140
5 Modelle zur Bemessung der Kapitalanforderungen 142
5.1 Standardmodell 142
5.2 Interne Modelle 144
5.2.1 Modellarten 144
5.2.2 Modellklassen 146
5.2.3 Charakterisierung von Solvency-II-kompatiblen Modellen 148
5.2.3.1 Solvency-II-kompatible Modellarten 148
5.2.3.2 Solvency-II-kompatible Modellklassen 149
5.2.4 Mathematische Grundlagen 151
5.2.4.1 Simulation zur Ergebnisanalyse von Modellen 151
5.2.4.1.1 Begriffsbildung 151
5.2.4.1.2 Simulationsverfahren 152
5.2.4.1.3 Monte-Carlo-Simulation 153
5.2.4.2 Korrelation von Zufallsvariablen 155
5.2.4.2.1 Lineare Korrelation 155
5.2.4.2.2 Funktionale Korrelation 158
6 Modellierung eines internen Modells am Beispiel der Exemplaria Versicherungs-AG 161
6.1 Beschreibung des Modellumfelds 161
6.1.1 Grundlagen 161
6.1.2 Erklärungskomponenten 162
6.1.3 Prognosekomponenten 165
6.1.4 Entscheidungskomponenten 167
6.2 Modellaufbau und -ablauf 168
6.3 Datenbasis und Geschäftsumfeld der Exemplaria Versicherungs-AG 171
6.4 Modellierung der einzelnen Risiken 173
6.4.1 Aktien 173
6.4.2 Festverzinsliche Wertpapiere 177
6.4.3 Übrige Aktivposten 184
6.4.4 Beitragsüberträge 186
6.4.5 Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 186
6.4.6 Übrige Passivposten 194
6.4.7 Beiträge 196
6.4.8 Übrige GuV-Posten 197
6.5 Auswertung des internen Modells 200
6.6 Bestimmung eines Risikomaßes 205
6.7 Ableitung von Qualitätskriterien 207
7 Kapitalallokation 212
7.1 Grundlagen 212
7.2 Anforderungen an Kapitalallokationsverfahren 215
7.3 Kapitalallokationsverfahren 218
7.3.1 Gleichverteilung des Diversifikationseffekts 218
7.3.2 Stand-alone-proportionale Kapitalallokation 219
7.3.3 Inkrementelle Kapitalallokation 222
7.3.3.1 Darstellung der inkrementellen Kapitalallokation 222
7.3.3.2 Verfahren zur Schließung der Allokationslücke 225
7.3.3.2.1 Gleichverteilung der Allokationslücke 225
7.3.3.2.2 Inkrementproportionale Verteilung der Allokationslücke 227
7.3.3.2.3 Ersparnismethode 228
7.3.3.2.4 Verfahren nach TIJS/DRIESSEN 230
7.3.3.2.5 Modifiziertes Grenzkostenverfahren 234
7.3.3.3 Inkrementelle Verfahren zur Vermeidung der Allokationslücke 236
7.3.3.3.1 Rekursiv-inkrementelle Allokation 236
7.3.3.3.2 Shapley-Wert 238
7.3.4 Kovarianzbasierte Kapitalallokation 240
7.3.5 Bedingter Erwartungswert-Prinzip 242
7.3.6 Conditional Value-at-Risk-Prinzip 245
8 Methoden der wertorientierten Unternehmenssteuerung 247
8.1 Einführung 247
8.2 Discounted-Cashflow-Methode 249
8.3 Value-Added-Verfahren 254
8.3.1 Cash Value Added 254
8.3.2 Economic Value Added 257
8.3.3 Market Value Added 260
8.4 Kennzahlen auf Basis des risikoadjustierten Kapitals 261
9 Ergebnis 265
Anhang 1: Generierung korrelierter Zufallszahlen 269
Anhang 2: Parameter der untersuchten Szenarien 271
Anhang 3: Ergebnisse 279
Literaturverzeichnis 281
Gesetzliche und weitere Quellen 313
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Multimediadienste - verfassungsrechtliche Einordnung und einfach-gesetzliche Regulierung -Hübner, Jörg 02 October 2000 (has links) (PDF)
Multimedia begründet in vielfältiger Weise die Gefährdung des chancengleichen Marktzugangs der Multimediaanbieter zu den Distributionsstrukturen sowie der Nutzer zur Anwendung der angebotenen Inhalte.
In dieser Arbeit werden daher der hierdurch hervorgerufene Regulierungsbedarf ermittelt und Lösungsvorschläge unterbreitet.
Zunächst werden die zu behandelnden Multimediadienste anhand des erarbeiteten Multimediabegriffes konkretisiert, um eine Abgrenzung von herkömmlichen Telekommunikationsdiensten vornehmen zu können.
Desweiteren werden die Multimediadienste und ihre Nutzungsanwendungen in die Regelungssystematik des Grundgesetzes eingeordnet und somit die verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen für die zu erörternde staatliche Regelung von Multimediadiensten ermittelt.
Die aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen von Multimedia entstandene Rechtsunsicherheit über die Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von Bund und Ländern für Multimedia wird im Fortgang der Arbeit durch eine eindeutige Zuordnung der Regelungskompetenzen beseitigt.
Die Ermittlung des Regelungsbedarfs sowie die Erörterung von Regelungsmitteln erfolgt insbesondere auf dem Rechtsgebiet des Aufsichtsrechts über die kommunikative Betätigung, das sich mit der Zulassung und Kontrolle medialer Aktivitäten befaßt, im Bereich der sozio-kulturellen Zugänglichkeit, welche die Gefahr des Ausschlusses einzelner Nutzer oder Nutzergruppen von Multimediadiensten aufgrund der angestrebten Entgeltfinanzierung der Dienste betrifft sowie im Hinblick auf technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia. Als technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia werden insbesondere die Hilfsmittel für die Distribution von Multimediadiensten - wie die Paketbildung von Programmen, die Navigationssysteme und die Zugangskontrollsysteme - behandelt.
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Multimediadienste - verfassungsrechtliche Einordnung und einfach-gesetzliche Regulierung -Hübner, Jörg 14 December 1998 (has links)
Multimedia begründet in vielfältiger Weise die Gefährdung des chancengleichen Marktzugangs der Multimediaanbieter zu den Distributionsstrukturen sowie der Nutzer zur Anwendung der angebotenen Inhalte.
In dieser Arbeit werden daher der hierdurch hervorgerufene Regulierungsbedarf ermittelt und Lösungsvorschläge unterbreitet.
Zunächst werden die zu behandelnden Multimediadienste anhand des erarbeiteten Multimediabegriffes konkretisiert, um eine Abgrenzung von herkömmlichen Telekommunikationsdiensten vornehmen zu können.
Desweiteren werden die Multimediadienste und ihre Nutzungsanwendungen in die Regelungssystematik des Grundgesetzes eingeordnet und somit die verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen für die zu erörternde staatliche Regelung von Multimediadiensten ermittelt.
Die aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen von Multimedia entstandene Rechtsunsicherheit über die Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von Bund und Ländern für Multimedia wird im Fortgang der Arbeit durch eine eindeutige Zuordnung der Regelungskompetenzen beseitigt.
Die Ermittlung des Regelungsbedarfs sowie die Erörterung von Regelungsmitteln erfolgt insbesondere auf dem Rechtsgebiet des Aufsichtsrechts über die kommunikative Betätigung, das sich mit der Zulassung und Kontrolle medialer Aktivitäten befaßt, im Bereich der sozio-kulturellen Zugänglichkeit, welche die Gefahr des Ausschlusses einzelner Nutzer oder Nutzergruppen von Multimediadiensten aufgrund der angestrebten Entgeltfinanzierung der Dienste betrifft sowie im Hinblick auf technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia. Als technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia werden insbesondere die Hilfsmittel für die Distribution von Multimediadiensten - wie die Paketbildung von Programmen, die Navigationssysteme und die Zugangskontrollsysteme - behandelt.
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