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Neuere deutsche Kunst Oslo, Kopenhagen, Köln 1932 ; Rekonstruktion und DokumentationLörz, Markus January 2006 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2006
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Die Kunst zu essen und zu genießen: Die Bibliotheca Gastronomica des Sammlers Walter Putz Ausstellung im Buchmuseum 22. September 2007 bis 19. Januar 2008. Montag bis Sonnabend 10-17 Uhr23 October 2007 (has links)
Die Ausstellung zeigt rund 150 von rund 4000 Handschriften, Büchern und Grafiken, die der Sammler [Walter Putz] 2005 der SLUB geschenkt hatte.
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Partizipation: Publikumsbewegungen im modernen MuseumTimm, Elisabeth January 2014 (has links)
Im Kuratieren von kulturhistorischen Museen, aber auch in den Häusern anderer Sparten haben sich seit den 1970er Jahren die Ideale und Formen des Ausstellens vom repräsentativen zum relationalen Arbeiten gewandelt. „Performing the museum“ [Garoian 2001] lautet dieses Modell und Programm einer neuen, offener angelegten Kontaktnahme von Museum und Publikum. Dabei fungieren Praxis, Performanz, Bewegung und Partizipation als Formen der Begegnung von Publikum, Institution und Exponaten in Museen und Ausstellungen oft per se als kritische/s Form/at, als Irritation von Hegemonie, als Attacke auf mächtige Repräsentationen, als entblößende Strategie gegen die falsche Allgemeinheit von fixiertem Wissen.
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Von der Wand auf die Seite in den Raum der „portablen Galerie“: Ausstellungen und Publikationen der Berliner Galerie situationen 60 zwischen Dokumentation und KunstEhleiter, Regine 09 June 2021 (has links)
In ihrer Westberliner Galerie situationen 60 präsentierten Barbara und Christian Chruxin zwischen 1963 und 1966 neben zahlreichen Ausstellungen visueller Poesie und konstruktivistischen Positionen ein breites Spektrum performativer, installativer und fotokonzeptualistischer Praktiken. Für ihre ambitionierte Editionsreihe in Form eines faltbaren Modells der Galerie wurden die ausgestellten Künstler/-innen eingeladen, ihre Arbeiten auf die Präsentationsmöglichkeiten und Parameter der Publikation zu übertragen. Diese „portablen Galerien“ dienten als Dokumentation des „temporären Ereignis[es] Ausstellung“ [C. Chruxin]. Entgegen konventioneller, hierarchischer Zuschreibungen der Publikation als sekundäres Medium zur Dokumentation einer Ausstellung bezeichneten Christian und Barbara Chruxin Präsentationen in der Galerie als dokumentation a und die dazugehörigen Editionen gleichberechtigt als dokumentation b. Diese Namensgebung, so die These des Beitrags, spiegelt die zunehmende Auflösung der Trennung zwischen Dokumentation und künstlerischer Praxis in den 1960er-Jahren.
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Das Diagramm als Visualisierungsstrategie in der Ausstellung: VALIE EXPORT. Das Archiv als Ort künstlerischer Forschung (Lentos Kunstmuseum Linz, 2017/2018)Folie, Sabine 09 June 2021 (has links)
Das Archiv als Gegenstand einer Ausstellung stellt eine besondere Herausforderung an die Möglichkeiten der Visualisierung dar. Ein Diagramm als Form der Visualisierung ermöglicht es den Besucher_innen sich im Raum der Ausstellung mit dem Archiv als Prinzip des Sammelns und (An)Ordnens auseinanderzusetzen. Das wandgroße Diagramm reflektiert in verschiedenen Sektionen die grundlegende Verfasstheit eines (staatlichen) Archivs, zeigt was dieses von Künstlerarchiven unterscheidet und was das VALIE EXPORT Archiv im Besonderen ausmacht. Eine vierte Sektion beschäftigte sich mit den konkreten Displaymethoden für die Darstellung des VALIE EXPORT Archivs innerhalb einer Ausstellung, die wiederum selbst in einem Diagramm visualisiert wurden. Ein Diagramm erlaubt es, diese verschiedene Relationen anschaulich werden zu lassen. Darüber hinaus verweist es auf die gängige Verwendung diagrammatischer Formen in der Konzeptkunst als Veranschaulichung konzeptueller Ideen (das Kunstwerk als Idee) und der Vermittlung des Anscheins quasi wissenschaftlicher Verfahren.
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Himmelweit gleich? Europas ''89: 4 Ausstellungen in Dresden, Prag, Wrocław und Bratislava/ŽilinaSkyba, Peter, Richter, Sebastian, Schönfelder, Stefan 10 May 2012 (has links)
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Original, Kopie, Fälschung: Fluch und Segen technischer Reproduzierbarkeit von KunstBürger, Thomas 11 March 2014 (has links)
In der Ausstellung „Original und digital – Schätze der SLUB und die Kunst ihrer Reproduktion“ werden in der Schatzkammer und im Buchmuseum der SLUB Dresden die technischen Möglichkeiten von Nachdruck, Faksimile und digitaler Kopie vor Augen geführt. Während im Krieg beschädigte oder zerstörte Originale dank ihrer Reproduktion in Form von Abschriften oder Faksimiles erhalten sind, bietet die Digitalisierung heute exzellente Möglichkeiten, den Schutz von Originalen mit weltweiter Verfügbarkeit für Kultur und Wissenschaft in exzellenter Qualität zu verbinden.
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Katalog der von der Königlichen Akademie der Bildenden Künste veranstalteten Kunstausstellung24 July 2023 (has links)
Digitalisat des Exemplars aus dem Bestand der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin (Signatur:8 Gb 6305)
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Archiv-Analyse 'Haus der Kunst' (München)Cramer, Franz Anton 17 June 2021 (has links)
Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließens und Nutzens verschiedener Akteure und Institutionen im Bereich Performancekunst / Freie Theater- und Tanzszene. Anhand der unterschiedlichen Arbeits- und Organisationsformen sowie Präsentationskontexte in diesem Feld von Aufführungskünsten untersuchten wir exemplarisch mit dem Haus der Kunst (München) ein großes Ausstellungshaus, das in den vergangenen Jahren u. a. Ausstellungen zu Performance und Aspekten künstlerischer Bewegung gezeigt hat.
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Mitgesammelt und eingekapselt: Beinahe-Bücher im BibliotheksregalDahlberg, Lena, Jaeschke, Ella, Jakob, Christina, Nekrasov, Irina, Schneider, Ulrich Johannes, Schrödel, Christian 07 May 2024 (has links)
Was sind Kapselschriften? Eine Bibliothek sammelt Bücher, aber auch kleine Schriften, ungebundene Hefte und zusammengefaltete Drucke, Plakate und Werbeschriften. Diese werden in eigenen Schachteln aufbewahrt, die gleich mehrere kleine Werke aufnehmen konnte, und bibliothekarisch 'Kapseln' genannt werden. Was die 'Beinahe-Bücher' darin gemeinsam haben, ist die kleine Form, das Fragile, Verletzliche. Einerseits sind es Traktate, Dissertationen, knappe Aufsätze, andererseits Veröffentlichungen über ungewöhnliche Vorkommnisse, Werbe- und Streitschriften, Aufrufe und politische Texte. In diesen Fällen erweist sich die Bibliothek nicht nur als Wissensspeicher, sondern als Kulturarchiv.
Eine Expedition bahnt sich ihren Weg. Die Ausstellung ist von Studierenden erarbeitet worden, zusammen mit Bibliotheksdirektor Ulrich Johannes Schneider, der zugleich am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig lehrt. Zwei Semester lang hat die Gruppe das nur Akademische eher umgangen, alles Lateinische links liegengelassen, dafür das Kuriose und Erstaunliche gesucht. Die Exponatbeschreibungen sind in gemeinsamer Redaktion immer wieder durchgesprochen worden, um dem Publikum die beste Orientierung zu geben. Mit dieser Ausstellung ist die Expedition nicht abgeschlossen; zehntausende Schriften warten weiterhin auf neugierige Augen von heute.
Die Druckversion des Ausstellungskataloges wurde als eigene Kapsel gestaltet. Die unterschiedlichen Funde des Ausstellungsteams sind in verschiedenformatigen Heften gruppiert.
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