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Die Musikbibliothek von Carl Ferdinand Becker

Staub, Alexander 04 March 2013 (has links) (PDF)
Die Ausstellung veranschaulicht vom 24. Januar bis 14. April 2013 mittels einiger ausgewählter Handschriften und Drucke die Entstehung und Bedeutung der Bibliothek Carl Ferdinand Beckers. Es werden erste Stücke der Sammlung, seltene Drucke, unikale Quellen und Objekte gezeigt, die aufgrund ihrer Provenienz kulturgeschichtlich und musikhistorisch wertvolle Informationen enthalten. Oft besprochen, aber selten zu bewundern, überragt dabei das „Andreas- Bach-Buch“, eine Sammelhandschrift mit größtenteils einmaligen Klavier- und Orgelkompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld und partiell von der Hand Johann Sebastian Bachs die anderen Exponate.
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten

Tiller, Elisabeth 26 July 2013 (has links) (PDF)
Am 16. Mai 2013 ist die Ausstellung Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten im Buchmuseum der SLUB Dresden eröffnet worden. Skizzen und Planungen, die Rekonstruktion seines Buchbesitzes und eine aufwändige 3DAnimation führen Ideen, Interessen, Entwürfe und architektonische Projekte des Dresdner Hofbaumeisters vor Augen.
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Eine Dänin sieht Dresden

Bürger, Thomas 28 June 2012 (has links) (PDF)
In der Bilddatenbank flickr von Yahoo sind über 6 Milliarden Fotos aus aller Welt zu finden. Touristen und Fotoliebhaber stellen auf eine der erfolgreichsten Webseiten ihre Fotomotive ein. Es wundert nicht, dass sich auch eine halbe Million Dresden-Fotos darunter befinden, von denen die meisten in den letzten acht Jahren seit Bestehen der Datenbank entstanden sind.
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Studium – Exkursion – Ausstellung

Steinert, Susan 20 September 2012 (has links) (PDF)
Als Studentin oder Student ist man froh, im Studium auch Einblicke in die Forschungsarbeit einer großen Universität und ihrer benachbarten Einrichtungen zu erhalten und so Erfahrungen für das berufliche Leben zu sammeln. Im Herbst 2007 konnten Studierende der Romanistik der TU Dresden unter der Leitung des viel zu früh verstorbenen Professors Norbert Rehrmann eine kleine Ausstellung im SLUB-Foyer präsentieren: „Der Dresdner Maya-Kodex: Geschichte und Gegenwart eines kulturellen Schatzes“. Dazu fand eine internationale Vortragsreihe im Kathedralforum über Kultur und Geschichte der Maya statt, über die Begegnung von Christentum und altamerikanischer Welt.
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Bücher und ihre Leser / Ein fotografischer Streifzug durch die Welt des Lesens

Spitzer, Anne, Bove, Jens 06 October 2006 (has links) (PDF)
Aus Anlass des 95. Deutschen Bib- liothekartages, der vom 21. bis 24. März 2006 in Dresden stattgefunden hat, ist in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vom 15. Februar bis 11. April eine begleitende Foto-Ausstellung in der Galerie am Lesesaal gezeigt worden .... Wie attraktiv das Buch seinerseits als Fotomotiv sein kann, belegt eine Kollektion aktueller Detailaufnahmen aus den Magazinen der SLUB, die als brilliante digitale Farbaufnahmen ergänzend im Bildarchiv der Fotothek zu sehen sind.
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Glanzvolles aus dem kurfürstlichen Bücherregal

Aurich, Frank 21 December 2010 (has links) (PDF)
Im Oktober 2008 rief ein deutsches Auktionshaus in der SLUB Dresden an. Es sei ein Buch mit einem kostbarem Einband und Dresdner Stempel zur nächsten Auktion eingeliefert worden. Sofort begannen umfangreiche Recherchen. Das Ergebnis war spektakulär: Nach Einsicht in mehrere historische Kataloge stand fest, dass es sich um einen von acht Bänden einer zwischen 1569 und 1572 erschienenen Polyglottenbibel des Antwerpener Druckhauses Christoph Plantin handelte.
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Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von Nasca

Stenzel, Petra-Sibylle 17 March 2011 (has links) (PDF)
Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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Ein Dresdner illustriert Weltliteratur

Rogge, Heiko 17 March 2011 (has links) (PDF)
Ein Dresdner kehrte mit seinem Werk zurück in die Heimatstadt – überschrieb der Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler seinen Artikel, den er aus Anlass der Gunter-Böhmer-Ausstellung 1982 im Kupferstich-Kabinett verfasst hatte. Ausgestellt waren die Werke aus der Schenkung des 1911 geborenen Künstlers, die dieser kurz zuvor „im Gedenken an meine Eltern und an meine Dresdner Jugendjahre“ dem Kupferstich-Kabinett überlassen hatte. In dessen Studiensaal hatte er bereits als Schüler wichtige Anregungen erhalten. Frühe Graphiken zeigte der Sächsische Kunstverein bereits 1934. Die damit erst dritte Ausstellung in der Vaterstadt Böhmers, „der zu den ganz großen Zeichnern dieses Jahrhunderts wie Otto Dix und Illustratoren wie Joseph Hegenbarth zählt“ (Fritz Löffler), wird am 13. April 2011, seinem 100. Geburtstag, im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) eröffnet. Sie ist unter dem Titel „Gunter Böhmer illustriert Weltliteratur“ seinem Schaffen als Buchillustrator gewidmet – und findet damit rund um die Schatzkammer der SLUB einen themengemäßen, würdigen Rahmen. Erarbeitet wurde die Ausstellung in der Gunter-Böhmer-Stiftung in Calw, die auch den Großteil der Exponate aus den eigenen Beständen zur Verfügung stellt, ergänzt durch wichtige Leihgaben aus anderen Sammlungen.
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Labor und Klinik

Schneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Medizin in Leipzig gibt es seit langem auch als akademisches Fach. Seit 1415 besteht eine Medizinische Fakultät an der Universität. Kliniken entstanden und erkrankte Personen wurden durch die Ärzte der Universität betreut. Im 19. Jahrhundert aber setzte sich eine neue Naturwissenschaftlich ausgerichtete Medizin durch, und Leipzig gehörte zu den führenden Universitäten der neuen Richtung. Das stellt eine Ausstellung der UB Leipzig heraus, die aus Anlass des 600-jährigen Jubiläums der Medizinischen Fakultät geplant wurde und vom 11. Juni bis zum 18. Oktober 2015 in der Bibliotheca Albertina zu sehen ist. Frau Prof. Ingrid Kästner, Mitarbeiterin des Karl-Sudhoff-Instituts für die Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, hat den Katalog der Ausstellung geschrieben und die Exponate ausgewählt. Nicht nur Bücher aus dem Bestand der UB Leipzig sind zu sehen, sondern auch wertvolle Stücke aus dem Universitätsarchiv, dem Paul-Flechsig-Institut und dem Karl-Sudhoff-Institut.
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„Leipzig wird groß“

Kiehl, Ulrich 16 July 2015 (has links) (PDF)
Der 1.000-jährigen Ersterwähnung der urbs libzi durch den Bischof Thietmar von Merseburg im Jahr 1015 wird in Leipzig vielfach und kreativ gedacht. Zahlreiche Veranstaltungen, Kolloquien und Ausstellungen widmen sich diesem Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise. Am 9. April 2015 wurde in der Leipziger Stadtbibliothek die in Kooperation mit der Leipziger Industrie- und Handelskammer gestaltete Ausstellung „Leipzig wird groß – Die Leipziger Wirtschaft von 1870–1914“ in Anwesenheit vieler interessierter Besucher eröffnet. Auf 16 Schautafeln und in 10 Vitrinen wurde bis zum 20. Juni die rasante Entwicklung der Leipziger Industrie und des Handels nach Inbetriebnahme der Leipzig-Dresdner Eisenbahn im Jahr 1839 präsentiert. Bis dato war Leipzig weithin als Messe-, Buch- und Pelzstadt bekannt. Die Vernetzung mit den sich in Deutschland – trotz Kleinstaaterei – entwickelnden Eisenbahnstrecken und der Ausbau von Bahnhöfen als Verkehrsknotenpunkte schufen ideale Bedingungen für ein enormes Wachstum aller in der Stadt schon vorhandenen und sich neu etablierenden Wirtschaftszweige.

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