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Konzeption einer IT-Kooperationsplattform für den Export von Dienstleistungen im Rahmen des Forschungsprojektes IDEE

Rößner, Susanne, Löffler, Felicitas, Engelien, Heike January 2006 (has links)
No description available.
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Web2.0-Anwendungen zur Unterstützung von behinderungsspezifischem Kommunikationsverhalten

Ruth-Janneck, Diana January 2009 (has links)
Im Beitrag werden Anwendungen aus dem Web2.0-Bereich, die besonders geeignet sind, bestimmte Behinderungsgruppen in ihrem Kommunikationsverhalten zu unterstützen, identifiziert und klassifiziert. In Verbindung mit der Betrachtung von möglichen Barrieren in diesen Web2.0-Anwendungen kann daraus abgeleitet werden, welche Anwendungen besonders kommunikationsunterstützend für bestimmte Behinderungsgruppen wirken und welche Maßnahmen zur Steigerung der Nutzungsraten getroffen werden sollten.
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COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired

Zeng, Limin, Weber, Gerhard January 2010 (has links)
Due to the shortage of geographical information suitable for the visually impaired, the current navigation systems fail to provide high quality performance. The results of an international survey on the user needs are discussed in this article. A collaborative accessibility approach (COACH) is proposed to not only extend accessible geo-information, but also offer an opportunity to share experiences among peers. Related topics are addressed, like map data, multimodal annotation, and privacy.
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Gefühltes Wohnen: Die Bedeutung der Wohnbiografie für ein "gutes und gelingendes" Wohnen im Alter

Günther-Luckow, Caroline 14 September 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Wohnen bis ins Alter: Bauliche und organisatorische Voraussetzungen für lebenslanges Bewohnen von Baugemeinschaften

Widany, Anne-Kathrin 08 February 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Accessibility Guidelines im Kontext von „Studium und Behinderung“

Ruth, Diana 23 September 2004 (has links)
Was bedeutet Barrierefreiheit im Internet? Welche Elemente auf einer Website werden zur Barriere für Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit? Was sind Barrieren für gehörlose Menschen und was sind Barrieren für körperlich eingeschränkte Menschen? Und wie können diese Barrieren erkannt und abgebaut werden? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es und mit welchem Aufwand sind diese umzusetzen? Die Arbeit zeigt am Beispiel einer Plattform für Studierende mit Behinderungen an der TU Dresden Barrieren im täglichen Umgang mit elektronischen Dienstleistungen für betroffene Nutzer auf. Dafür wird die Anwendung verschiedener anerkannter Evaluationsmethoden am Praxisobjekt demonstriert und mit echten Nutzer-Interviews ergänzt. Auf der Grundlage der erhobenen Daten wird das der Plattform zugrundeliegende Kontextszenario qualifiziert und erweitert und ein Redesign durchgeführt. Die erfolgreiche Anwendung und Umsetzung der Richtlinien für Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit wird anschließend dokumentiert und demonstriert.
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Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Web-Angeboten in Bibliotheken: Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Web-Angeboten in Bibliotheken

Schwartz, Eva-Maria, Rößner, Susanne 18 March 2010 (has links)
Das vorliegende Handbuch gibt Bibliotheksangestellten, die sich mit der Aufbereitung und Einstellung von Webinhalten befassen, einen Einblick in die Problematik „Barrierefreiheit“. Dabei wird im Speziellen auf die Belange von Bibliotheken eingegangen und in diesem Zuge Richtlinien und Gesetze vorgestellt, die eine wichtige Rolle spielen. Anschließend wird auf die Barrieren eingegangen, die im Internet entstehen können. Zudem wird gezeigt, wie man diese Barrieren verhindert oder beseitigt. Das Handbuch gibt praktische Tipps, in dem es Hilfsmittel und Quellcode-Beispiel vorstellt, die zur barrierefreien Gestaltung eingesetzt werden können.
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Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration

Loitsch, Claudia, Weber, Gerhard January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG In Deutschland ist Barrierefreiheit im Behindertengleichstellungsgesetz festgeschrieben, indem festgelegt wird, dass Lebensbereiche barrierefrei sind, sofern diese von Menschen mit einer Behinderung ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe nutzbar sind. Dies gilt auch für die Zugänglichkeit von virtuellen Gemeinschaften und neuen Medien, indem bestehende Richtlinien für barrierefreie Webinhalte eingehalten werden sollen.
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Sächsische Schweiz barrierefrei erleben

Nestler, Peggy, Simmchen, Nicole, Riffer, Veit, Liebscher, Marek 28 October 2019 (has links)
In der vorliegenden Broschüre wurde eine Vielzahl von barrierefreien touristischen Angeboten in der Sächsischen Schweiz zu Ihrer Information und Inspiration zusammengestellt. Neben der Beschreibung der Zugänglichkeit der einzelnen Einrichtungen für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen finden Sie hier auch spezielle Angebote für Reisende mit Sinneseinschränkungen sowie lern- und geistig behinderte Menschen.
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Der Umfang von Barrierefreiheit an Hochschulen

Auer, Nadine, Kersken, Verena, Weber, Gerhard, Zimmermann, Gottfried 16 October 2024 (has links)
Aus Punkt 1 Einleitung: Die ISO 9241-11 definiert Barrierefreiheit als den „Umfang, in dem Produkte, Systeme, Dienstleistungen, Umgebungen und Einrichtungen durch Menschen aus einer Bevölkerung mit den weitesten Benutzererfordernissen, Merkmalen und Fähigkeiten genutzt werden können, um identifzierte Ziele in identifzierten Nutzungskontexten zu erreichen“ (Norm DIN EN ISO 9241-11:2018-11). Für Hochschulen, die sich mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigen, stellt sich jedoch die Frage, welche konkreten Produkte und Dienstleistungen an Hochschulen barrierefrei sein sollen und welche Prozesse Einfluss auf diese Barrierefreiheit haben.

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