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Der Umfang von Barrierefreiheit an Hochschulen

Auer, Nadine, Kersken, Verena, Weber, Gerhard, Zimmermann, Gottfried 16 October 2024 (has links)
Aus Punkt 1 Einleitung: Die ISO 9241-11 definiert Barrierefreiheit als den „Umfang, in dem Produkte, Systeme, Dienstleistungen, Umgebungen und Einrichtungen durch Menschen aus einer Bevölkerung mit den weitesten Benutzererfordernissen, Merkmalen und Fähigkeiten genutzt werden können, um identifzierte Ziele in identifzierten Nutzungskontexten zu erreichen“ (Norm DIN EN ISO 9241-11:2018-11). Für Hochschulen, die sich mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigen, stellt sich jedoch die Frage, welche konkreten Produkte und Dienstleistungen an Hochschulen barrierefrei sein sollen und welche Prozesse Einfluss auf diese Barrierefreiheit haben.
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Methodik und Zwischenergebnisse zur Entwicklung eines Reifegradmodells für digitale Barrierefreiheit an Hochschulen

Auer, Nadine, Kersken, Verena, Boehm, Ann-Katrin, Gutjahr, Anja, Kalemba, Samira, Çetin, Hakan, Stormer, Christin, Weber, Gerhard, Zimmermann, Gottfried 16 October 2024 (has links)
Digital Education: Health & Inclusion D.2 / Aus Punkt 1 Einleitung: Das Verbundprojekt „Hochschulinitiative Digitale Barrierefreiheit für Alle“ SHUFFLE der Hochschule der Medien Stuttgart, der Universität Bielefeld sowie der Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Freiburg verfolgt das Ziel, digitale Teilhabe für Studierende mit individuellen Bedarfen zu verbessern. Digitale Teilhabe bedeutet, Barrieren aufzudecken und jegliche Benachteiligung für alle Statusgruppen zu beseitigen (Platte, Vogt & Werner, 2015). Hierunter fallen im Kontext Hochschule die digitale Infrastruktur wie Lernplattformen und Managementsysteme, digitale Lehr- und Lernmaterialien sowie die didaktische Gestaltung digitaler Lehr- und Lernformen (Deutsches Studentenwerk, 2016). Um dieses Ziel zu erreichen, entwickeln wir (unter anderem) ein Reifegradmodell, mit dem Hochschulen den Grad ihrer digitalen Barrierefreiheit beurteilen können. Hierzu wird anhand von Indikatoren abgeleitet, welchen Reifegrad die Hochschule gegenwärtig erreicht. Ergänzend werden durch Handlungsempfehlungen und Best-Practice-Beispiele Möglichkeiten aufgezeigt, um den nächsten Reifegrad zu erreichen.
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Linguistische Analyse der Zeitperspektivierungen von Menschen mit kognitiven Einschränkungen

Langholz, Sophie 04 August 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht im Kontext historischer Vermittlung wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive vornehmen. Um die Heterogenität der Adressat:innengruppen mit in die Untersuchung und Fragestellung einzubeziehen und ihr gerecht zu werden, beschäftigt sich eine zweite Fragestellung damit, ob sich die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive in Abhängigkeit des Grades der Behinderung (GdB) und der Behinderungsursache unterscheidet. Die Behinderungsursache wird dabei nicht detailliert betrachtet, sondern grob in pränatal, perinatal und postnatal differenziert. Dafür wurden drei Probanden ausgewählt, deren Behinderungsgründe jeweils eine der drei Kategorien abdecken. Mit der Analyse hinsichtlich der sprachlichen Repräsentation der Zeitperspektive sollen erste Aussagen über das Zeitverständnis der Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen getroffen werden. Daraus abgeleitet soll eine Empfehlung für den Umgang mit zeitlichen Angaben in Texten in einfacher Sprache ausgesprochen werden. Im ersten Teil der Arbeit werden zur theoretischen Grundlegung des Projektes an der Albrechtsburg einige Begrifflichkeiten geklärt. So wird es in diesem Abschnitt jeweils ein Kapitel zum Projekt Verso, eines zum Service Learning und der partizipativen Forschung sowie eines zum Pilotprojekt an der Albrechtsburg geben. Der zweite Abschnitt umfasst die theoretischen Grundlegungen, die speziell für die thematische Erarbeitung benötigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die verschiedenen Perspektiven auf Zeit. Der Zeitbegriff, der keiner einheitlichen und allgemeingültigen Definition unterliegt, wird in diesem Teil näher betrachtet. Da sprachliche Konzeptualisierungen und Kategorisierungen auf den Thesen und Modellen der kognitiven Grammatik beruhen, wird diese in einem kurzen Einblick vorgestellt. Daran anknüpfend wird der Zeitbegriff als eine Metapher der Bewegung im Raum unter Bezugnahme auf Lakoff und Johnson näher beleuchtet. Im Zentrum steht nebst Betrachtung der allgemeinen Deixisproblematik auch die Auseinandersetzung mit dem Origo–Modell. An dieses Kapitel schließen sich ein weiteres zur allgemeinwissen-schaftlichen Betrachtung der Zeit sowie eines zu den Grundlagen der barrierefreien Kommunikation und des Behinderungsbegriffs an. Die barrierefreie Kommunikation bildet den Rahmen der hier vorliegenden Arbeit, da sie die Regeln und Konzepte stellt, an denen sich orientiert werden soll. Diese Regeln sollen mit Hilfe dieser Arbeit noch weiter präzisiert werden sollen. Im dritten Abschnitt der Arbeit, dem praxisbezogenen Teil, werden zunächst die drei Probanden genauer vorgestellt. Anschließend wird Bezug auf den Datenerhebungs-prozess und auf die Transkriptionen nach GAT2 genommen. Der analytische Teil dieses Abschnittes erfolgt nach dem Origo-Modell Bühlers. Das nachfolgende Kapitel zeigt eine Aufstellung und Zusammenfassung der Ergebnisse. In einem abschließenden Fazit wird eine Empfehlung für die Verwendung von Zeitangaben in Texten in einfacher Sprache gegeben.:Inhalt Abkürzungsverzeichnis II Legende der Schriftarten III Transkriptionslegende IV 1.Einleitung 3 2. VERSO und Service Learning an der Albrechtsburg Meissen 5 2.1 Das Projekt VERSO 5 2.2 Service Learning 6 2.3 Partizipative Forschung 8 2.4 Das Pilotprojekt an der Albrechtsburg Meissen 11 3. Arbeitstheoretische Grundlagen 14 3.1 Kognitive Einschränkungen 14 3.2 Barrierefreie Kommunikation 17 3.3 Die linguistische Betrachtung der zeitlichen Konstruktionen 22 3.3.1 Kognitive Grammatik 22 3.3.2 Der Zeitbegriff im linguistischen Kontext betrachtet 25 3.3.3 Das Origo-Modell nach Karl Bühler 29 3.4 Zeit als wissenschaftsübergreifendes Phänomen 34 4. Praxisbezogener Teil 38 4.1 Ablauf des Datenerhebungsprozesses 38 4.2 Vorstellung der Probanden 40 4.2.1 Proband HM 41 4.2.2 Proband SZ 41 4.2.3 Proband TF 42 4.3 Die Transkription 43 4.4 Datenanalyse 44 4.5 Aufstellung der Ergebnisse 61 4.6 Fazit 66 Literaturverzeichnis 68 Abbildungsverzeichnis 75 Selbständigkeitserklärung 76 Verzeichnis des Anhangs 77
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The Impact of Web Accessibility Overlays on the Usability and User Experience for People with Permanent Visual Impairments / Die Auswirkung von Accessibility Overlays auf die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von Menschen mit Permanenten Visuellen Beeinträchtigungen

Kubesch, Daniela January 2024 (has links)
Today, the internet connects 66.2% of the world’s population online. Accessibility to digital information is crucial for social inclusion and equal opportunities. In this respect, it is considered to be a fundamental human right. However, most websites contain accessibility errors, creating a significant barrier for users with impairments. Accessibility overlays have emerged as potential solutions to enhance web accessibility. They often appear on a website as a toolbar or widget and allow users to customise their browsing experience by offering various adjustments, such as changes to font size, colour contrast, and text-to-speech functionalities via a button click. Some accessibility overlays use Artificial Intelligence (AI) to identify and automatically correct accessibility errors in website code. However, despite their intended benefits and rapid market growth, accessibility overlays face significant criticism within the accessibility community due to concerns about their effectiveness and whether they meet the needs of the intended user group.  This thesis investigates the impact of accessibility overlays on the usability and user experience (UX) for individuals with permanent visual impairments, thereby addressing a gap in academic research. Given the rise in visual impairments due to population growth and ageing, this focus is relevant and timely. The conducted research involved an evaluation study that comprised two parts: a technical evaluation of accessibility overlays against the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 standard, and a user study that assessed the usability and UX of 21 individuals with permanent visual impairments when interacting with websites that employ an accessibility overlay. Furthermore, interviews with two accessibility consultants and two accessibility overlay company representatives provided supplementary information to the discussion.  The research shows that accessibility overlays, in their current form, do not effectively improve the usability or UX for individuals with permanent visual impairments. Although there is a slight improvement when users are unaware of the overlay’s presence, overall, UX and usability are considered marginal at best and deteriorate upon recognition and interaction with an accessibility overlay. Furthermore, the research displays that accessibility overlays in their current form cannot meet WCAG 2.1 AA standards. The study also finds that users with permanent visual impairments are generally hesitant to engage with accessibility overlays and prefer to rely on their existing access technologies. However, they are willing to use accessibility overlays under improved conditions, which are discussed in the thesis. The empirical knowledge gained guides future technology, designs, policies, and research to create a more inclusive digital world. / Heutzutage sind 66,2% der Weltbevölkerung über das Internet miteinander verbunden. Der Zugang zu digitalen Informationen ist ein fundamentales Menschenrecht, das soziale Inklusion und Chancengleichheit fördert. Jedoch weisen die meisten Webseiten Barrierefreiheitsfehler auf, die für Nutzer*innen mit Beeinträchtigungen eine erhebliche Hürde darstellen. Als potenzielle Lösungen für verbesserte Zugänglichkeit sind sogenannte "Accessibility Overlays" entstanden. Sie werden oft als Symbolleiste oder Widget auf einer Webseite angezeigt und ermöglichen es Nutzer*innen, ihr Navigationserlebnis durch verschiedene Anpassungen, wie zum Beispiel Änderungen der Schriftgröße oder des Farbkontrastes, per Mausklick, anzupassen. Einige Overlays nutzen außerdem Künstliche Intelligenz (KI), um Barrierefreiheitsfehler im Webseiten-Code zu erkennen und automatisch zu korrigieren. Obwohl Accessibility Overlays Barrierefreiheit und Zugänglichkeit beabsichtigen, werden sie von Teilen der Barrierefreiheits-Community aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Effektivität und Zielsetzung stark kritisiert.  Diese Masterarbeit untersucht die Auswirkungen von Accessibility-Overlays auf die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von Menschen mit dauerhafter Sehbeeinträchtigung. Die Arbeit adressiert damit eine existierende Lücke in der akademischen Forschung. Da etwa 4,3% der Weltbevölkerung eine visuelle Beeinträchtigung haben und diese Zahl aufgrund von Bevölkerungswachstum und -alterung weiter ansteigt, ist dieser Schwerpunkt relevant und zeitgemäß. Die durchgeführte Forschung umfasst eine Evaluierungsstudie, die in zwei Teile gegliedert ist: eine technische Evaluierung von Accessibility-Overlays anhand der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 und eine Nutzer*innen-Studie, die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von 21 Personen mit dauerhaften Sehbeeinträchtigungen bei der Interaktion mit Webseiten, die ein Accessibility Overlay integriert haben, bewertet. Zusätzlich liefern Interviews mit zwei Berater*innen für Barrierefreiheit und zwei Unternehmensvertretern von Accessibility Overlays einen ergänzenden Beitrag zur Diskussion.  Die Ergebnisse zeigen, dass Accessibility Overlays in ihrer derzeitigen Form die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung für Personen mit dauerhaften Sehbeeinträchtigungen nicht signifikant verbessern. Obwohl eine leichte Verbesserung eintritt, wenn Benutzer*innen sich der Existenz eines Overlays nicht bewusst sind, wird die Nutzungserfahrung und Benutzungsfreundlichkeit insgesamt bestenfalls als marginal angesehen und verschlechtert sich, sobald ein Overlay erkannt und damit interagiert wird. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass Accessibility Overlays die WCAG 2.1 AA-Standards aktuell nicht erfüllen können. Die Studie kommt auch zu dem Ergebnis, dass Nutzer*innen generell zögern, sich auf Accessibility Overlays einzulassen und es vorziehen, sich auf ihre vorhandenen Zugangstechnologien zu verlassen. Allerdings sind die Nutzer*innen bereit, eine potenziell verbesserte Version von Accessibility Overlays zu nutzen, wie sie in dieser Masterarbeit abschließend diskutiert wird. Das gewonnene empirische Wissen dient als Orientierungshilfe für zukünftige Technologien, Designs, Richtlinien und Forschungsarbeiten, die darauf abzielen, eine inklusivere digitale Welt zu kreieren. / <p>This thesis was also submitted to the Master degree program MultiMediaTechnology at the Salzburg University of Applied Sciences, in fulfilment of the requirements for the double degree program with Halmstad University. </p>

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