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Der Slogan als zentrale Profilierungsaussage : Eine Analyse am Beispiel der Landtagswahl 2008 in BayernRozenska, Agnieszka January 2010 (has links)
Abstract The aim of the thesis is a political-linguistic analysis of slogans used during the 2008 election campaign to the Landtag of Bayern. The purpose of this analysis is to establish whether political slogans represent each party’s profile and in what way. What do the potential voters learn about the parties from their slogans? How do the slogans differ among the parties? What issues are raised in them? How are they used in a political battle? In the theoretical part of the thesis, the word slogan is defined and characterized from a linguistic point of view. The function of political slogans is presented, as well as the role of slogans in political communication. In addition, the first part introduces the criteria of political slogan analysis compiled by Monika Toman-Banke and explains the role and procedure of the Landtag elections 2008 in Bayern, Germany. The empirical part is devoted to the analysis of political parties, such as: die Christlich-Soziale Union (CSU), die Freie Demokratische Partei (FDP), die Grünen, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die Freien Wähler, die Republikaner und die Linke. The following thesis proves that political slogans, more or less direct, convey a lot of information about the profile of a given political party. Moreover, it is easy to distinguish what issues are important to which party. The topics of the slogans in the 2008 Landtag elections did not differ much from the previous election. Most of the parties concentrated on weakening the CSU’s power and the willingness to revive the political scene in Bayern, which meant criticizing the CSU and the political situation in Bayern.
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Clusterplattformen in Bayern zwischen Theorie und Praxis. Möglichkeiten und Begrenzungen für eine clustertheoretisch orientierte WirtschaftsförderungHäfner, Karl January 2014 (has links) (PDF)
Die Entwicklung von Clustern ist in den vergangenen zwei Dekaden zu einem äußerst beliebten Ziel der regionalen Wirtschaftsförderung geworden. Dieser Trend wird seitens der Wissenschaft recht kritisch betrachtet. Sie befürchtet, dass die Clusterförderung den jeweiligen Kontext zu wenig beachtet und sich zudem auf wenige Instrumente beschränkt, ohne alle Anknüpfungspunkte, die ihr die Clustertheorie bietet, auszuschöpfen. Allerdings muss sich die Wissenschaft eingestehen, dass sie den Anschluss an die Förderung verloren hat und sich daher mit einer fundierten Beratung schwer tut.
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel diese Wissenslücke zu verkleinern, indem sie Clusterplattformen untersucht, die häufig die zentralen Umsetzungsorganisationen der clusterorientierten Wirtschaftsförderung sind. Im Zentrum stehen dabei die Fragen, wie diese Plattformen arbeiten und welche Möglichkeiten und Begrenzungen sie haben, um eine den Clustertheorien entsprechende Förderung zu betreiben. Untersuchungsgegenstand sind die Clusterplattformen des bayerischen Förderprogramms Cluster-Offensive Bayern.
Als theoretische Grundlage zur Analyse der Clusterplattformen wurde der Neo-Institutionalismus gewählt. Dieser soziologischen Theorie zufolge werden die Handlungen von Organisationen durch die Akteure in ihrem Umfeld bestimmt, auf deren Legitimitätszuweisungen sie angewiesen sind. Für den vorliegenden Fall heißt das, dass sich die Clusterplattformen in ihren Handlungen an die Erwartungen der zu fördernden Unternehmen und der politischen Auftraggeber anpassen müssen. Das wird dazu führen, dass die Plattformen keine theoretisch optimale Förderung betreiben können. Die Frage ist schließlich, welche Elemente der Clustertheorien sie gut und welche sie weniger gut fördern können. Um das zu beantworten, werden die Erwartungen der einzelnen Akteure auf der Basis von qualitativen Experten Interviews identifiziert und ihre Auswirkungen auf ausgewählte Elemente der Clustertheorien untersucht und diskutiert.
Die Untersuchung zeigt, dass die Anpassungen der Clusterplattformen an die Erwartungen der Akteure in ihrem Umfeld in der Tat sehr stark sind, was generell zu einer sehr kontextspezifischen Förderung führt. Allerdings wird von Maßnahmen Abstand genommen, die den partikularen Erwartungen widersprechen, obwohl sie für den Gesamtcluster bedeutsam sein können. Andere Aspekte der Clustertheorien, die von den Akteuren allgemein als sehr bedeutsam angesehen werden, sind hingegen im Werkzeugkasten der Plattformen überrepräsentiert. Bei vielen weiteren Elementen beeinflussen jedoch ganz praktische Umstände die Handlungsmöglichkeiten der Clusterplattformen. Grundsätzlich schöpfen die Clusterplattformen ihre Möglichkeiten dennoch weitestgehend aus. Für eine umfassende clustertheoretisch orientierte Wirtschaftsförderung ist daher vor allem für die Einbeziehung von weiteren Akteuren oder Programmen zu plädieren, welche die Handlungsdefizite der Clusterplattformen ausgleichen können.
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Die Bedeutung der italienischen Kammerkantate für Maria Antonia Walpurgis von Bayern als Interpretin und Sammlerin von 1747 bis 1763Gandolfo, Nastasja 26 June 2020 (has links)
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The Princes’ War in South Germany 1458-1463 / Der Fürstenkrieg in Süddeutschland (1458-1463)Filin, Daniel January 2021 (has links) (PDF)
The Princes’ War in South Germany (1458-1463) was the biggest military collision in the German lands in the middle of the fifteenth century. The most prominent princes of southern Germany participated in this struggle.
Due to its significant scope, this conflict provides a valuable case study for achieving a better understanding of the conditions at the heart of the Holy Roman Empire at the sunset of the Middle Ages. The purpose of this study was to fill an existing gap in the modern research literature and provide a comprehensive up-to date monograph on the subject.
The study was realized mainly on the basis of archival work and primary sources. Thousands of letters and documents exchanged between the princes, their advisors and the city representatives were carefully studied and analysed. Extensive use of printed sources as well as scientific literature also greatly facilitated this research.
The first part of the dissertation provides a detailed description of the war itself and the events that led to it. In the initial phase of the struggle, Albrecht Achilles used his position as the imperial captain to advance his own interests. His actions enraged both Duke Ludwig and Elector Friedrich and made the war unavoidable. For more than two years two major coalitions of princes exchanged blows but as the dust settled the status quo ante bellum was restored in the eastern theatre of actions, while at the western front Elector Friedrich forced each of his opponents to make serious concessions.
The second part of the dissertation is devoted to honor and reputation. It explores how these two constituents affected the actions and decision-making of the princes. The lack of a powerful arbiter allowed each of the princes to interpret the meaning of “right” and “justice” as most suited him, although they hardly intentionally misused these terms. Thus, more often than not, the important actors seemed to believe in the appropriateness of their deeds. Nevertheless, despite frequent emotional response, in the competition between emotions and cold calculation the latter usually prevailed.
The conflict showed the confines of each of its major participants and the modus operandi of the Empire that prevented change and was tuned to keep the old order of things. / Der Fürstenkrieg in Süddeutschland (1458-1463) war die größte militärische Auseinandersetzung in den deutschen Landen in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts. An diesem Kampf nahmen die bedeutendsten Fürsten Süddeutschlands teil.
Aufgrund seines bedeutenden Umfangs stellt dieser Konflikt eine wertvolle Fallstudie dar, um ein besseres Verständnis für die Verhältnisse im Herzen des Heiligen Römischen Reiches am Ausgang des Mittelalters zu erlangen. Das Ziel dieser Studie war es, eine bestehende Lücke in der modernen Forschungsliteratur zu schließen und eine umfassende, aktuelle Monographie zu diesem Thema bereitzustellen.
Die Studie wurde hauptsächlich auf der Grundlage von Archivarbeit und Primärquellen realisiert. Tausende von Briefen und Dokumenten, die zwischen den Fürsten, ihren Beratern und den Vertretern der Städte ausgetauscht wurden, wurden sorgfältig studiert und analysiert. Die umfangreiche Nutzung gedruckter Quellen sowie wissenschaftlicher Literatur erleichterte diese Forschung ebenfalls sehr.
Der erste Teil der Dissertation liefert eine detaillierte Beschreibung des Krieges selbst und der Ereignisse, die zu ihm führten. In der Anfangsphase des Kampfes nutzte Albrecht Achilles seine Position als kaiserlicher Hauptmann, um seine eigenen Interessen durchzusetzen. Sein Handeln erzürnte sowohl Herzog Ludwig als auch Kurfürst Friedrich und machte den Krieg unausweichlich. Mehr als zwei Jahre lang lieferten sich zwei große Fürstenkoalitionen einen Schlagabtausch, doch als sich der Staub gelegt hatte, wurde auf dem östlichen Kriegsschauplatz der Status quo ante bellum wiederhergestellt, während Kurfürst Friedrich an der Westfront jeden seiner Gegner zu ernsthaften Zugeständnissen zwang.
Der zweite Teil der Dissertation ist der Ehre und dem Ansehen gewidmet. Es wird untersucht, wie diese beiden Bestandteile das Handeln und die Entscheidungsfindung der Fürsten beeinflussten. Das Fehlen eines mächtigen Schiedsrichters erlaubte es jedem der Fürsten, die Bedeutung von "Recht" und "Gerechtigkeit" so zu interpretieren, wie es ihm am besten passte, obwohl sie diese Begriffe kaum absichtlich missbrauchten. So schienen die wichtigen Akteure meistens an die Angemessenheit ihrer Taten zu glauben. Dennoch, trotz häufiger emotionaler Ansprache, setzte sich im Wettstreit zwischen Emotionen und kalter Berechnung meist letztere durch.
Der Konflikt zeigte die Grenzen der einzelnen Hauptbeteiligten und den Modus Operandi des Imperiums, der Veränderungen verhinderte und auf die Beibehaltung der alten Ordnung der Dinge abgestimmt war.
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Analýza ofenzivní činnosti po aktivní obraně / Analysis of offence after active defenceŠimonovský, Petr January 2013 (has links)
Title: Analysis of Offence after Active Defence Objectives: The primary objective of this thesis is to implement quantitative and qualitative analysis of offence after reaching the ball during active defence within Bayern Munich matches. Attacks finished with a shot or a final pass. Consequently, the aims in view will be evaluated. Methods: The work uses the indirect observation method in particular matches which were available due to video records. Successful attacks were analysed according to quantity and quality. This analysis is focused on a detailed study of each attack from its foundig thanks to gaining the ball during active defence to its ending. Results: The results show the types and models realized during the monitored attacks of Bayern Munich team within the UEFA Champions League 2012/2013. Further, offensive and defensive phases of the game in the modern aspect of football are clarified. Last but not least, we are able to apply the models in question to different achievement groups. Keywords: UEFA Champions League 2012/2013, football, active defence, offence, cooperation, Bayern Munich, quantitative analysis, qualitative analysis
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Schwerpunkt: Paul Johann Anselm und Ludwig Andreas Feuerbach als Exponenten des Bürgertums im 19. Jahrhundert : Leben und Wirkungen /Kröner, Alfred. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Erlangen-Nürnberg.
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Forschungsverbünde für Suchtforschung: Fragestellungen und InhalteMann, Karl, Gastpar, Markus, John, Ulrich, Wittchen, Hans-Ulrich 22 January 2013 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit soll näher auf die einzelnen Verbünde eingegangen und die einzelnen Projekte kurz vorgestellt werden. Dies kann in solch einem Artikel natürlich nur in dem Umfang geleistet werden, der den Interessierten einen Überblick über die Forschungstätigkeit gestattet. Detailliertere Informationen können den angegebenen Literaturstellen oder den inzwischen eingerichteten Internet-Angeboten entnommen werden.
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Modernizing Bavaria : the politics of Franz Josef Strauß and the CSU, 1949 - 1969 /Milosch, Mark S., January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Iowa City.
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Ernährung und wirtschaftliche Entwicklung in Bayern (1730-1880) /Baten, Jörg. January 1999 (has links)
Diss.--Volkwirtschaftlichen Fakultät--München--LMU [Ludwig-Maximilians Universität], 1997. / Bibliogr. p. 195-217.
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Durch alle Klippen hindurch zum Erfolg die Regierungspraxis der ersten Grossen Koalition (1966 - 1969)Eichhorn, Joachim Samuel January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2007
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