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Die dezentrale Geschichte : historisches Erzählen und literarische Geschichte(n) bei Peter Ackroyd, Graham Swift und Salman Rushdie /

Hartung, Heike. January 2002 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2000. / Literaturverz. S. 283 - 297.
302

Mensch und Werk in kritischen Publikationen des George-Kreises zu Friedrich Gundolfs Goethe und zu Ernst Bertrams Nietzsche, Versuch einer Mythologie /

Arrighetti, Anna Maria. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. [259]-283) and index.
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Weltalter, goldene Zeit und sinnverwandte Vorstellungen

Gatz, Bodo. January 1967 (has links)
Diss.--Tübingen, 1964. / Bibliography: p. 233-238.
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Automatic Construction of Implicative Theories for Mathematical Domains

Revenko, Artem 21 August 2015 (has links)
Implication is a logical connective corresponding to the rule of causality "if ... then ...". Implications allow one to organize knowledge of some field of application in an intuitive and convenient manner. This thesis explores possibilities of automatic construction of all valid implications (implicative theory) in a given field. As the main method for constructing implicative theories a robust active learning technique called Attribute Exploration was used. Attribute Exploration extracts knowledge from existing data and offers a possibility of refining this knowledge via providing counter-examples. In frames of the project implicative theories were constructed automatically for two mathematical domains: algebraic identities and parametrically expressible functions. This goal was achieved thanks both pragmatical approach of Attribute Exploration and discoveries in respective fields of application. The two diverse application fields favourably illustrate different possible usage patterns of Attribute Exploration for automatic construction of implicative theories.
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The content and nature of thought

Wezenberg, Han 03 December 2015 (has links)
Die Dissertation prüft das Potential von Fines Semantischem Relationismus für einen kognivistischen Ansatz der Sprache und des Geistes. Hauptziel ist es, den Semantischen Relationismus als einzig angemessene Inhalstheorie für die Gedankensprache zu verteidigen, indem die Vorzüge gegenüber den wichtigsten Alternativen, dem Referentialismus und dem Fregeanismus, aufgezeigt werden. Die Arbeit soll zeigen, dass nur der Semantische Relatinismus alle Varianten des Frege Puzzles für die Gedankensprache lösen kann, und zwar in einerWeise, die die erheblichen Schwierigkeiten der alternativen Theorien umgeht. Das Ergebnis ist sowohl eine Verteidigung des Sematischen Relationismus als auch eine Bestätigung der Tragbarkeit der Hypothese einer Gedankensprache. Auf Basis der Gedankensprache und einer relationistischen Semantik stellt die Arbeit zudem eine neue Theorie der Propositionen vor, die sich erheblich von allen bestehenden Alternativen, inbegriffen der von Fine, unterscheidet. Das Endergebnis ist eine Auffassung von Propositionen als syntaktisch strukturierten mentalen Repräsentationen, die Sätze in der Gedankensprache darstellen, sowie Träger von Inhalten, die durch ihren semantischen Inhalt typindividuiert sind. Ein Kernziel der Arbeit ist es, die Vorteile dieser Auffassung gegenüber klassischen und modernen Alternativen aufzuzeigen. Die Arbeit entwickelt ihr Gesamtergebnis durch die Aufarbeitung von drei aktuellen, eng miteinander verbundenen Debatten. Erstens, das Problem, dass Freges Puzzle für Gedanken und überzegungen darstellt, insbesondere in Form von Kripkes Puzzle. Zweitens, das Problem der Typindividuierung von Symbolen in der Gedankensprache. Drittens, die Debatte um die Ontologie von Begriffen und Propositionen. Indem eine vielversprechende relationistische Lösung in diesen Problembereichen entwickelt wird, bietet die Arbeit zusätzliche Bestätigung für Fines semantische Theorie durch eine erhebliche Erweiterung ihres Anwendungsbereichs. / The thesis evaluates the potential of Fine’s Semantic Relationism for a cognitivist approach to language and the mind. The main aim is to champion Semantic Relationism as the only adequate theory of content for the Language of Thought by bringing out the benefits of the theory over its main rivals, Referentialism and Fregeanism. It seeks to show that only Semantic Relationism can address all the variants of Frege’s Puzzle for the Language of Thought, and that it can do so in a way that avoids the substantial difficulties that beset other semantic theories. The main outcome is at the same time a vindication of the adopted semantic theory and a confirmation of the viability of the Language of Thought hypothesis. The thesis also offers a new theory of propositions on the basis of the Language of Thought and a Relationist semantics that differs significantly from all such presently available theories, including Fine’s. The final result is a theory of propositions as syntactically structured mental representations, which are sentences in the Language of Thought, that are content bearers individuated by their semantic content as specified by Semantic Relationism. A major objective of the thesis is to highlight the advantages of this view over both classical and current alternatives. The thesis develops its overall view by offering solutions in three closely related ongoing debates. First, the challenge posed by Frege’s Puzzle for thought and belief, Kripke’s Puzzle notably included, secondly, the problem about the proper type-individuation of Language of Thought symbol tokens, and thirdly, the debate about the ontological nature of concepts and propositions. By developing a promising Relationist response to these problems, the thesis also provides additional support to Fine’s semantic theory by considerably expanding its scope of application.
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Kierkegaard und Schleiermacher : eine historisch-systematische Studie zum Religionsbegriff

Krichbaum, Andreas January 2008 (has links)
Zugl.: Franfurt am Main, Univ., Diss., 2006/07
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Kirche als Weltforum zum Dialogverständnis in kirchlichen Dokumenten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil

Shin, Jeonghun January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Das Drama der Geschichte bei Heiner Müller und Christa Wolf

Colombo, Daniela January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss.
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Wie kommt der Tod ins Spiel? Von Leichen und Geistern in Casual Games

Schreiter, Miriam 04 October 2018 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Tod in digitalen Spielen und geht der Frage nach, über welche Routen und Netzwerke der Tod ins digitale Spiel kommt. Ziel war es herauszufinden, wie Tod in digitalen Spielen repräsentiert wird, welche Praktiken im Zusammenhang mit Tod in digitalen Spielen erkennbar sind und welche soziokulturellen Aspekte und Konzepte von Tod in digitalen Spielen ausgehandelt und konstruiert werden. Im Mittelpunkt steht das Spielgenre der Casual Games, wobei der Untersuchungsfokus insbesondere auf den sog. Wimmelbildspielen oder Hidden Objekt Games liegt. In diesen Spielen dreht sich alles um das Sammeln, Kombinieren und Suchen von Gegenständen in dichten, mit Objekten überfüllten Wimmelbildszenen sowie um das Lösen von Rätseln und Puzzles. Zur Bearbeitung des Themas wurden im Rahmen einer ethnografischen Untersuchung verschiedene Methoden miteinander kombiniert (visuelle, textuelle und inhaltliche Analysen, Close Playing, ethnografische Gespräche und Dichte Beschreibung). Auf Basis vielfältigen Materials (digitale Wimmelbildspiele, Webseiten, Foren- und Bewertungsbeiträge, Let’s Plays, Berichte und Interviews, literarische Texte, Filme, Transkripte von Spielsessions) werden vier Beziehungsnetze herausgearbeitet, über die der Tod ins Spiel kommt. Das erste Beziehungsnetz beschreibt transmediale Zusammenhänge und durchzieht verschiedene Medien, wobei der Tod über alte, weitgereiste Stoffe, Motive und kulturelle Topoi ins Spiel kommt, die den Zwecken und Möglichkeiten des digitalen Mediums angepasst werden. Die drei anderen Beziehungsnetze werden unter dem Begriff der Ökonomie zusammengefasst: Anhand der Ökonomie der Aufmerksamkeit wird gezeigt, wie der Tod über kulturell und visuell etablierte Aufmerksamkeitsregimes, Todessymboliken und -motive ins Spiel kommt. Dass Tod auch Teil der Spielpraktiken selbst ist, weil er die Spielhandlungen initiiert und strukturiert, wird anhand der Ökonomie des Accomplishments dargelegt. Die Ausführungen zur Ökonomie des Wertes machen deutlich, wie Spielebewertungen sowie soziale Todes- und Sterbeerfahrungen die Beziehung zwischen Spieler, Spiel und Spieleproduzent mitbestimmen können. In der Arbeit wird somit nicht nur dargelegt, dass dem Thema Tod eine zentrale Rolle beim Spielen von digitalen Spielen zukommt, sondern auch, dass Tod die Gestaltung und Vermarktung dieser Spiele maßgeblich beeinflusst und somit ebenfalls Bestandteil alltäglicher digitaler Kommunikationsformen ist.
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Beiträge zur Richtighaltung von Kreisformmessgeräten

Miethling, Klaus-Dietmar 04 May 2016 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden normativ-technische und verfahrenstechnische Voraussetzungen zur Richtighaltung von Kreisformmessgeräten dargelegt. Dazu wird ein umfassendes Begriffssystem für die allgemeine Beschreibung von Bewegungsabweichungen von bewegten Bauteilen an Werkzeugmaschinen oder Formmessgeräten, z.B. Kreisformmessgeräten, als Grundlage für ihre Tolerierung und Messung vorgeschlagen. Bekannte Messverfahren zur Bestimmung von Rotationsabweichungen der Spindel von Kreisformmessgeräten werden theoretisch und praktisch untersucht. Es wird ein neues Messverfahren, das kontinuierliche Relativlagenmessverfahren, entwickelt und ebenfalls untersucht. Die untersuchten Messverfahren zur Bestimmung von Rotationsabweichungen ermöglichen verschiedene Messunsicherheiten bis zu weniger als 0,02 µm. Vorschläge für die Gestaltung des Prüfschemas zur Richtighaltung von Kreisformmessgeräten werden unterbreitet. auch unter: Zentralbibliothek/Magazin/MPF1443

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