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Comparing the performance of different methods to estimate selection coefficient across parameter space using time-series genomic data

Zhivkoplias, Erik January 2020 (has links)
Estimating selection is of key importance in evolutionary biology research. The recent price drop in sequencing and advances in NGS data analysis have opened up new avenues for novel methods that estimate selection quantitatively from time-series allele frequency data. However, it is not yet well understood which method performs best given specific model systems and experimental designs. Here, using popular quantitative metrics, we compared the performance of four prominent methods on a series of simulated data sets and on data from real biological experiments. We identified in three out of four methods the experi- mental conditions best suited for estimating selection. We also explored the limitations of these methods when estimating selection from complex patterns of allele frequency change in some relevant evolutionary scenarios. Our findings highlight the need for modification of population genomics models that are still used in inference of model parameters with the goal to develop new, more accurate methods for the quantitative estimation of selection in time-series genomic data.
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Carboxylic Acids Under Vibrational Scrutiny: Experimental Reference Data to Benchmark Quantum Chemical Calculations

Meyer, Katharina 17 December 2019 (has links)
No description available.
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Benchmarking Complex eHealth Innovations - Konzeption, Entwicklung und Umsetzung einer skalierbaren Austauschplattform zur Unterstützung innovativer eHealth-Strategien in Krankenhäusern

Liebe, Jan-David 11 October 2018 (has links)
Hintergrund und Zielsetzung: Für die strategische Steuerung von IT-Innovationsprozessen benötigen IT-Leiter in Krankenhäuser fortwährend entscheidungsunterstützende Informationen. Insbesondere drei Fragen gilt es dabei zu beantworten: (1.) Wie ist der Status Quo des IT-Betriebes bzw. inwieweit wurden die strategischen IT-Ziele bereits erreicht? (2.) In welchen Bereichen ergeben sich Entwicklungspotenziale, auch im Vergleich zu ähnlichen Krankenhäusern und (3.) wie können IT-Innovationsprozesse möglichst optimal durchgeführt werden bzw. was sind die Best Practices? Benchmarkings bietet einen vielversprechenden Lösungsansatz zur Beantwortung dieser Fragestellungen. Gleichzeitig ergeben sich aus dem inkrementellen und komplexen Charakter von IT-Innovationsprozessen in Krankenhäusern spezifische Anforderungen an die Durchführung solcher Verfahren. Diese beziehen sich zuallererst auf die Frage, wie das zentrale Benchmarking-Objekt - die Realisierung von IT-Innovationen - vergleichbar über Key-Performance-Indikatoren (KPIs) erfasst werden kann. So lässt sich der Reifegrad von Krankenhausinformationssystemen (KIS) nicht alleine über die Anzahl der implementierten IT-Funktionen messen. Auch andere Aspekte wie bspw. die Interoperabilität und die Distribuierbarkeit von IT-Funktionen und Patienteninformationen müssen berücksichtigt werden. Neben einem optimalen Zusammenspiel technischer Komponenten erfordert die Realisierung von IT-Innovationen darüber hinaus immer auch eine Verknüpfung innovationsfördernden Faktoren auf organisatorischer Ebene. Auch diese müssen für eine plausible Reifegradmessung berücksichtigt werden. Neben der Komplexität des Benchmarking-Objekts stellt darüber hinaus die zeitliche Skalierbarkeit des Verfahrens eine Herausforderung dar. Gerade in Krankenhäusern entstehen IT-Innovationen zumeist inkrementell über längere Zeiträume. Entsprechend muss auch ein Benchmarking von komplexen IT-Innovationen langfristig und regelmäßig angelegt sein, um auf Basis longitudinaler Trend- oder Panelstudien inkrementelle Entwicklungen valide beschreiben und Ursache-Wirkungsbeziehungen erklären zu können. Eine weitere Anforderung bezieht sich auf die inhaltliche Kalibrierbarkeit des Verfahrens. So ist die Realisierung von IT-Innovationen in Krankenhäusern nicht selten von Unwägbarkeiten, Fehlentwicklungen und Zufällen gekennzeichnet. Gleichzeitig werden die Lebenszyklen existierender Anwendungen zunehmend kürzer und auch der Markteintritt neuer Technologien, die als innovative Bestandteile das KIS insgesamt modular erneuern, erfolgt in immer kürzer werdenden Abständen. Damit das Benchmarking-Verfahren diese dynamischen Entwicklungen berücksichtigen kann, müssen die genutzten Erhebungsinstrumente und die darunter liegenden Datenmodelle kontinuierlich angepasst werden. Nicht zuletzt ist die Anforderung einer möglichst ressourcenschonenden Umsetzung des Verfahrens zu nennen. So zeigt sich mit Blick auf gescheiterte IT-Benchmark-Initiativen, dass sich vor allem die Datenerhebung -auswertung und -visualisierung sowohl für die Benchmarking-Teilnehmer, als auch für koordinierende Instanzen unter Kosten-Nutzen-Erwägungen als zu ressourcenintensiv herausstellt hat. Ziel der Dissertation war die Umsetzung einer IT-Benchmarking-Plattform, die den beschrieben Anforderungen gerecht wird und somit die Realisierung von IT-Innovationsprozessen unterstützten kann. Die Konzeption und Entwicklung der Plattform basierte auf der Annahme, dass sich ein solches Verfahren besonders dann erfolgreich umsetzen lässt, wenn es auf einem kontinuierlichen Dialog zwischen Praxis und Forschung aufbaut. So existieren spiegelbildlich zu den Informationsbedarfen der Praktiker (s.o.) immer auch forschungsseitige Interessen, empirische Daten zur Beschreibung und Erklärung von IT-Innovationsprozessen zu erheben. Aus dem so beschriebenen Anreiz zum Informationsaustausch können sich Netzwerkeffekte ergeben, die eine langfristige Etablierung des Verfahrens begünstigen. Die hieraus abgeleitete Arbeitshypothese lässt sich wie folgt zusammenfassen: Wird die Benchmarking-Plattform im Zeitverlauf zunehmend mehr genutzt, kann (1.) das entscheidungsunterstützende Informationsangebot für die Teilnehmer fortlaufend optimiert werden (bspw. durch die Möglichkeit von Trendanalysen bei langjähriger Teilnahme), (2.) der wissenschaftliche Erkenntnisstand über die erfolgreiche Realisierung von IT-Innovationsprozesse in Krankenhäusern kontinuierlich angereichert werden (insb. durch die Möglichkeit der empirischen Überprüfung von Hypothesen, Modellen und Theorien) und (3.) das Benchmarking-Verfahren selber fortlaufend weiterentwickelt werden (durch den anhaltenden Rückgriff auf praktische Anforderungen einerseits und den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand andererseits). Vor diesem Hintergrund ergaben sich vier Forschungsfragen (FF), die im Verlauf der vorgestellten Dissertation beantwortet werden sollten: (FF1) Wie kann der Realisierungsgrad komplexer IT-Innovationen in Krankenhäusern umfassend und vergleichbar in Form quantitativer KPIs erfasst werden? (FF2) Wie kann die Realisierung komplexer IT-Innovationen darüber hinaus im Sinne praktischer und theoretischer Implikationen erklärt werden? (FF3) Wie können die entsprechenden Ergebnisse den Benchmarking-Teilnehmern in geeigneter Form zurückgespiegelt werden und (FF4) wie kann die Benchmarking-Plattform möglichst ressourcenschonend umgesetzt werden? Methode: Das methodische Vorgehen zur Umsetzung der Benchmarking-Plattform erfolgte in einem iterativen Prozess im Verlauf von drei Benchmarking-Runden und orientierte sich an den aufgestellten Forschungsfragen. Für die Entwicklung der KPIs (FF1) wurden in einem mehrstufigen Operationalisierungsprozess Composite Scores entwickelt, mit denen sowohl der technische als auch der organisatorische Reifegrad in Bezug auf IT-Innovationen quantifiziert werden sollte. Ausgehend von Literaturreviews und Experteninterviews wurden in einem ersten Schritt die entsprechenden Konstrukte inklusive ihrer Sub-Dimensionen definiert. In einem zweiten Schritt wurden die Beschreibungsgrößen in standardisierte Fragebögen überführt und in ein Online-Erhebungsinstrument eingepflegt. In einem dritten Schritt wurden die Fragebögen mehreren Pretest unterzogen, an denen sich jeweils IT-Leiter, Kliniker und Forscher aus dem Bereich der Medizinischen Informatik. In einem vierten Schritt wurde alle IT-Leitern der deutschen Krankenhäuser im Rahmen im Rahmen der jeweiligen Benchmarking-Runde eingeladen, an der Online-Umfragen teilzunehmen . Die Emailadressen der IT-Leiter wurden in einer vorab durchgeführten Internet- und Telefonrecherche erfasst. Nach Beendigung der Umfragen wurden die erfassten Daten zur Berechnung von Composite Scores genutzt. Zur Überprüfung der Testgüte wurden Reliabilitätstests und Hauptkomponentenanalysen durchgeführt. Ausgehend von den entsprechenden Teststatistiken und den Rückmeldungen der Benchmarking-Teilnehmer wurden die entwickelten Items-Sets zur Erfassung der Composite Scores im Verlauf der drei Benchmarking-Runden mehrfach angepasst. Zur Erklärung komplexer IT-Innovationen (FF2) wurden Zusammenhänge zwischen den entwickelten Composite Scores modelliert. Die entsprechenden Hypothesensätze wurden in einem deduktiven Verfahren aus etablierten Theorien zur Verbreitung von (IT-)Innovationen abgeleitet (insb. aus der Diffusion of Innovations Theorie). Die aufgestellten Hypothesen wurden überprüft, indem auf Basis der Angaben der Benchmarking-Teilnehmer statistische Modelle berechnet wurden. Bei den hierbei genutzten Verfahren handelte es sich insbesondere um multiple Regressionsanalysen und Strukturgleichungsmodelle. Zur Identifikation geeigneter Visualisierungsformen (FF3) wurden die entwickelten KPIs sowohl mit gängigen Darstellungsformen (insb. Säulen- Kreis- und Balkendiagrammen), als auch mit neu entwickelten Diagrammen visualisiert und den Benchmarking-Teilnehmern zurückgespiegelt. Die Ergebnisse wurden den Teilnehmern referenzgruppenspezifisch (nach Größe und Trägerschaft) dargestellt. Nach jeder Benchmarking-Runde wurde die Verständlichkeit und Nützlichkeit der Benchmarking-Berichte evaluiert und für die Weiterentwicklung des Verfahrens genutzt. Ebenfalls abgefragt wurden die Anwendungszwecke der Benchmarks. Für eine möglichst ressourcenschonend Umsetzung des Verfahrens (FF4), wurde der Prozess der Datenhebung, -auswertung und -visualisierung im Verlauf der drei Benchmarking-Runden schrittweise automatisiert. Hierfür wurde eine Data-Warehouse basierte Webplattform konzipiert und umgesetzt. Die hierbei genutzten Methoden reichten von der Systemspezifikation und -auswahl bis hin zur Entwicklung geeigneter Datenmodelle und dem Aufbau einer integrierten Systemarchitektur . Ergebnisse: Im Rahmen der vorgestellten Dissertation wurden drei Benchmarking-Runden durchgeführt, wobei die Teilnehmerzahl von anfänglich 59 Einrichtungen auf letztlich 197 Krankenhäuser ausgeweitet werden konnte. Nachfolgend wird zusammenfassend dargestellt, wie die Benchmarking-Plattform im Verlauf der drei Runden und entlang der vier Forschungsfragen (weiter-) entwickelt wurde. Zur Erfassung des Realisierungsgrades komplexer IT-Innovationen wurden insgesamt drei Composite Scores entwickelt. Die Beschreibung des technischen Reifegrades erfolgte über den Workflow-Composite-Score (WCS). Ausgehend von dem Prinzip der klinischen Informationslogistik erfasst der WCS, inwiefern die klinischen Abläufe in den teilnehmenden Krankenhäusern bereits durch das KIS unterstützt werden. Als vergleichbare Prozesse wurden die Visite, die OP-Vorbereitung, die OP-Nachbereitung und die Entlassung ausgewählt (in der dritten Benchmarking-Runde wurde die Aufnahme als fünfter Prozess hinzugenommen). Der Grad der IT-Prozessunterstützung wurde über vier Deskriptoren erfasst. Dies waren „Funktion“ (welche IT-Funktionen stehen den Anwendern bereits zur Verfügung?), „Daten und Information“ (welche Patientendaten stehen den Anwendern bereits elektronisch in den Prozessen zur Verfügung?), „Integration“ (wie integriert sind die bereits umgesetzten Systeme?) und „Distribution“ (inwiefern stehen die IT-Funktionen und elektronische Patientendaten den Anwendern am Point of Care zur Verfügung?). Basierend auf dem so entstandenen, zweidimensionalen Bezugsrahmen von Prozessen und Deskriptoren wurde ein Kennzahlensystem abgeleitet, welches den Benchmarking-Teilnehmern den Reifegrad ihres KIS auf unterschiedlichen Ebenen und im Vergleich zu ähnlichen Krankenhäusern aufzeigt (angefangen mit dem WCS als Spitzenkennzahl, über die Deskriptor- und Prozesskennzahlen bis hin zu 98 Einzelindikatoren). Zur Beschreibung des organisatorischen Reifegrades wurde zwei Composite Scores entwickelt. Zum einen wurde über den Professionalisierungsgrad des Informationsmanagements (IM) erfasst, wie regelmäßig und formalisiert IM-Aktivitäten auf operativer, taktischer und strategischer Ebene durchgeführt werden. Zum anderen wurde über die wahrgenommene IT-Innovationsfähigkeit erfasst, (1.) wie ausgeprägt der Unterstützungsgrad durch die Krankenhausleitung ist, (2.) wie ausgeprägt die Intrapreneurship-Kultur auf unterschiedlichen Organisationsebenen ist und (3.) inwiefern in der teilnehmenden Einrichtung bereits eine kooperative und visionäre Zusammenarbeit zwischen den IT-Stakeholder besteht. Für alle Composite Scores und Sub Scores (bzw. Item-Sets) konnte eine zufriedenstellende bis gute Testgüte nachgewiesen werden. Aus der statistischen Überprüfung der entwickelten Erklärungsmodelle konnte diverse Erfolgsfaktoren und Begleitumstände von IT-Innovationsprozessen in Krankenhäusern identifiziert werden. So konnte unter anderem nachgewiesen werden, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen IT-Mitarbeitern und klinischen Anwendern insbesondere die erste Phase von Innovationsprozessen positiv determinieren kann. Auch konnte gezeigt werden, dass sich eine ausgeprägte Intrapreneurship-Kultur positiv auf den Professionalisierungsgrad des Informationsmanagements und somit indirekt auch auf den technischen Reifegrad des KIS auswirkt. Andere Erkenntnisse bezogen sich auf den Einfluss struktureller Krankenhauscharakteristika. So konnte unter anderem gezeigt werden, dass die Größe, die Trägerschaft und der Status eines Lehrkrankenhauses einen signifikanten Einfluss auf den Realisierungsgrad von IT-Innovationen haben. Die Evaluationsergebnisse der Benchmark-Visualisierung ergaben, dass die genutzten Darstellungsformen als verständlich und nützlich eingeschätzt wurden. Nach Angaben der Teilnehmer wurden die Benchmarks insbesondere zur Status Quo- und Potenzialanalyse, zur Diskussion mit IT-Stakeholdern (insb. Anwender und Krankenhausleitung) und zur strategischen Steuerung des IT-Betriebes genutzt. Die Umsetzung der Benchmarking-Plattform erfolgte in den ersten zwei Runden über eine Auswahl heterogener Softwareanwendungen. In der dritten Benchmarking-Runde wurden die einzelnen Systemkomponenten zur Datenerhebung, -analyse und -visualisierung in eine integrierte Systemarchitektur überführt. Im Sinne der angestrebten Ressourceneffizienz wurde das Systemdesign vollständig mit Open Source Komponenten umgesetzt. Fazit: Ziel der vorgestellten Dissertation war die Umsetzung einer skalierbaren Benchmarking-Plattform zur Unterstützung innovativer IT-Strategien in Krankenhäusern. Hierfür wurde die grundsätzliche Annahme getroffen, dass die erfolgreiche Etablierung des Verfahrens von einem kontinuierlichen Dialog zwischen Krankenhauspraxis und Forschung profitieren kann. Die entsprechende Arbeitshypothese konnte bestätigt werden. So stieg die Teilnehmerzahl entlang von drei Benchmarking-Runden auf knapp 200 Einrichtungen. Wie die Evaluationen zeigten, konnten die Benchmarks von den teilnehmenden IT-Leitern für die Ausrichtung innovativer IT-Strategien genutzt werden (praktische Implikation). Gleichzeitig konnte der Erkenntnisgewinn über die Beschreibung und Erklärung von IT-Innovationen, insb. durch die Entwicklung einer umfassenden Reifegradmessung und durch die Identifikation wesentlicher Begleitumstände von IT-Innovationssprossen, angereichert werden (theoretische Implikation). Zusammengenommen konnte mit der Plattform im Verlauf der vorgestellten Dissertation ein systematisches Monitoring-Verfahren der Krankenhausdigitalisierung in Deutschland entwickelt werden.
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Smart Enterprise Analytics - Evaluation, Adaption und Implementierung von Analyseverfahren zur Automatisierung des Informationsmanagements

Varwig, Andreas Werner 04 October 2018 (has links)
Die Identifikation von flexibel einsetzbaren, mächtigen Verfahren zur Massendatenanalyse und die Schaffung von standardisierbaren Vorgehensmodellen zur Integration dieser Verfahren in IT-Systeme sind zentrale Herausforderungen für die moderne Wirtschaftsinformatik. Insbesondere für KMU ist die Entwicklung standardisierter Lösungsansätze von großer Relevanz. Dies gilt über alle Branchen. Finanzdienstleister sind ebenso betroffen wie der Maschinen- und Anlagenbau. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird eine Wissensbasis geschaffen werden, welche es einer breiten Masse an Unternehmen ermöglicht, geeignete quantitative Methoden zur Datenanalyse zu erkennen und diese für sich nutzbar zu machen.
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Finanční analýza nábytkářského podniku

Pospíšilová, Petra January 2017 (has links)
This thesis deals with evaluation of financial and economical situation in furniture company NADOP-výroba nábytku a.s., for the period 2011-2015. Goal of the work is an elaboration of financial analysis of company's current condition using methods of horizontal and vertical analysis, differential indicators and ratio analysis. Theoretical and methodological basis and other aspects are described in the theoretical part. Practical part contains developed financial analysis based on which are evaluated the current situation and further developement of the company, and a prediction of financial distress. Part of the thesis is also proposal of tools and procedures for improving financial management based on the found results.
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Influence of Energy Benchmarking Policies on the Energy Performance of Existing Buildings

Hamad, Samar 01 January 2018 (has links)
Energy benchmarking and disclosure policies exist in several local and state governments to manage the energy consumption of existing buildings and encourage energy efficient retrofits and upgrades, yet little is known about whether these efforts have improved overall energy efficiency. The purpose of this repeated-measures study was to examine the influence of New York City's (NYC's) Benchmarking Law (LL84) on the energy performance of the city's existing commercial buildings through investigating whether the energy performance of the city's existing commercial buildings significantly improved after the implementation of this policy. The study was based on Ostrom's institutional analysis and development framework. Paired-sample t tests were performed to statistically analyze the annually disclosed energy benchmarking data for 1,072 of NYC's existing commercial buildings that were benchmarked in both 2011 and 2016. Compared to 2011, the study results revealed statistically significant improvements in the energy performance of NYC's commercial buildings by 2016. On average, their site energy use intensity (EUI) significantly reduced by 5%, source EUI significantly decreased by 10%, greenhouse gas emissions significantly dropped by 12%, and ENERGY STAR performance rating significantly improved by 5%. However, these improvements were primarily achieved in 2012, 1 year after the city's energy benchmarking data were publicly disclosed. Additional measures should be considered to maintain continuous energy savings and greenhouse gas mitigation patterns. Positive social change implications include the potential to promote energy-efficient upgrades and inspire the adoption of sustainable building concepts.
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Community Benchmarks: An Analysis of Performance Measurements in Urban Planning Management

Daluddung, Susan Joan 01 January 2005 (has links)
New public management practices in the U.S. call for governmental accountability, performance measures and benchmarks. Community benchmarks research provides a basis for current information and further research for planners and educators in the urban planning profession. A benchmark is simply a standard for performance or targeted level of service delivery aspired to by the city. Community benchmarks, as defined by the researcher, are tied to an adopted community plan. Community plans take many shapes including the General or Comprehensive Plan, the city's budget document, or a variety of strategic planning documents. The intent of the study was to complete research and survey mid-size cities to determine common performance practices for urban planning. management. The sample population was 381 cities selected from the National League of Cities and a database was created. The intent was to create a composite of key quantitative variables strongly related to the benchmark cities program. Additional terminal research was conducted from 2000 to 2004 to supplement survey results. Case studies of several select cities were conducted in order to determine the application of community benchmarks.
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Benchmarking dairy information using interactive visualization for dairy farm decision making

Boda, Gayatri. January 2005 (has links)
No description available.
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Performance and Cyclomatic Complexity Correlation in Java Reactive Frameworks

Cervin, Anton, Trenter, Christian January 2022 (has links)
Software performance is of interest to all who want to lower their hardware costs and provide services with speedy responses to users, to this end reactive programming can be employed. Therefore it is important to measure the performance of tools such as reactive frameworks and to compare and contrast them with each other in order to improve the development of these tools, and help provide developers with the information they need when searching for a reactive framework that suits their project. To achieve this the study will aim to indicate the reproducibility of the research on reactive framework performance conducted by Ponge et al. on three commonly used reactive frameworks. Further, a root cause analysis to identify the sources of the identified bottlenecks will be carried out and complemented by suggestions for improving the performance of those parts in the reactive frameworks that are causing performance issues. An analysis of how performance correlates with the cyclomatic complexity of the frameworks will also be presented. We find, that in some test cases, the performance of the frameworks differs depending on the machine used, and that the latest framework versions do not show a marked performance increase. Further, we discover hotspots in the Mutiny framework and reason about potential synchronization bottlenecks. We attempt to find a novel use case for cyclomatic complexity as an indicator for performance but find that no correlation exists between cyclomatic complexity and performance for reactive frameworks.
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Management Accounting Systems: An Organizational Competitive Performance Perspective

Pedroso, Elsa, Gomes, Carlos F., Yasin, Mahmoud M. 03 June 2020 (has links)
Purpose: The purpose of this paper is to explore the impact of the characteristics and roles of management accounting systems (MAS) on today’s business organizations and their management, systems, procedures, people, performance and competitive environments. Design/methodology/approach: A survey-based methodology was utilized in this research to gather organizational information relevant to the different facets of the MAS and their operational and strategic practices impact on organizations operating under increasingly uncertain and competitive environments. A structural equation modeling approach was utilized to uncover relevant relationships and associations among relevant variables. Findings: The findings of this exploratory research revealed a direct influence of MAS on the managerial and organizational performance through the managers’ performance. The results also suggest that MAS is directly influenced by users’ training, and satisfaction, task uncertainty and decentralization of decisions. It was also indirectly influenced by top management support. In addition, the findings also revealed a direct influence of the decentralization of decisions on the managers’ and on organizational performance. Research limitations/implications: While this study addressed important issues that have practical management value, it is limited to a sample from one country. Future studies in different businesses and cultural settings are needed to enhance the theoretical and practical contributions of the findings and conclusions of this study. Practical implications: The issues explored in this study are very much relevant to the utilization and design of MAS and their increasing tactical and strategic roles in the management of today’s business organizations. The findings of this study have relevant practical value for managers as they attempt to cope with increasingly competitive environments through the deployment of their existing capabilities and best practices. In this context, the accounting management system has practical utilities that facilitate the control and management of the operations and strategies of the organization. Originality/value: This research offers practicing management an integrated approach, as they aspire to utilize their organizational MAS to increase the efficiency and effectiveness of their organizations. Integrating the different aspects of management accounting information systems, given their impact on the different aspects of the organization, is needed for the establishment of theoretical research models aiming at the enhancement of the competitive performance of today’s organizations. This study also offers to executives of small and medium enterprises (SMEs) a new multidimensional instrument for assessing the effectiveness of their management information systems, which can help to improve their benchmarking processes.

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