Krankenhäuser lassen sich anhand etablierter Indikatoren wie Bettenzahl, Case Mix Index und Jahresumsatz beschreiben und vergleichen. Obwohl seitens der Krankenhaus-CIOs, der Krankenhausleitungen und anderer Interessensgruppen der Bedarf besteht, Krankenhausinformationssysteme (KIS) zu bewerten und zu vergleichen, gibt es keinen Konsens darüber, wie deren Strukturen, Leistung und Qualität gemessen werden sollten. Geht man davon aus, dass KIS als soziotechnische Systeme alle informationsverarbeitenden Prozesse im Krankenhaus und die daran beteiligten menschlichen und maschinellen Handlungsträger umfassen, kommen sowohl struktur-, prozess- als auch ergebnisbezogene Indikatoren in Frage. In den letzten 20 Jahren entstand eine Vielzahl nationaler und internationaler Benchmarking-cluster, innerhalb derer Krankenhäuser ihre Informationssysteme vergleichen können. Während bekannte Benchmarkingcluster allen Krankenhäusern einen positionierenden Vergleich (Performance Benchmarking) auf Basis von Kennzahlen anbieten, besteht nur in einigen Benchmarkingclustern die Möglichkeit, gezielt Schwachstellen aufzudecken (Diagnostisches Benchmarking) oder darüber hinaus beste Praktiken abzuleiten (Best Practice Benchmarking). Ziele dieser Arbeit sind: Z1 die Entwicklung einer Methode, mit Hilfe derer Benchmarkingcluster beschrieben, verglichen und schließlich ausgewählt werden können, Z2 die Entwicklung der Methode BenchDoc für das Diagnostische und Best Practice Benchmarking von Dokumentationsprozessen im Krankenhaus, Z3 die Durchführung einer Fallstudie zur Erprobung der Methode BenchDoc sowie Z4 die Zusammenführung der Ergebnisse der Ziele 1 bis 3 in einem Vorgehensmodell für die Auswahl und Durchführung eines KIS-Benchmarkings. Zu Ziel Z1 wird basierend auf einer Literaturrecherche und einem Expertenworkshop ein UML-basiertes Metamodell entwickelt, mit dem Benchmarkingcluster anhand ihrer Rahmenbedingungen und genutzter Indikatoren systematisch beschrieben und verglichen werden können. Es wird auf sieben Benchmarkingcluster aus dem deutschsprachigen Raum angewandt. Dabei zeigt sich, dass strukturelle Indikatoren für KIS weit verbreitet sind und einige Ansätze für indikator- oder reifegradbasierte Bewertungen der Prozessunterstützung durch das KIS entwickelt werden. In den Benchmarkingclustern dominieren Performance Benchmarkings, die im Wesentlichen auf einem Kennzahlvergleich auf Basis großer Mengen von Indikatoren beruhen. Zur Erfüllung von Ziel Z2 wird die Methode BenchDoc zum Vergleich und Benchmarking von Dokumentationsprozessen in Krankenhäusern entwickelt. BenchDoc besteht aus einem indikatorannotierten Referenzprozessmodell und Festlegungen zu dessen Einsatz innerhalb eines Benchmarkingprojekts. BenchDoc sieht eine zielorientierte Auswahl von Indikatoren für Dokumentationsprozesse vor und präzisiert die Schritte der Informationsbeschaffung und der Bestimmung der Leistungslücke zwischen Benchmarkingpartnern. Die Methode eignet sich für die Durchführung von Diagnostischen und Best Practice Benchmarkings innerhalb kleiner Vergleichsgruppen, die einen offenen Austausch zwischen den Benchmarkingpartnern befürworten. Die Methode BenchDoc wird im Rahmen eines Benchmarkingprojekts der Arztbriefschreibung in zwei Universitätsklinika angewandt (Ziel Z3). Zusammen mit den Abteilungen für Informationsmanagement werden sieben zu messende Ziele und zugehörige Indikatoren für die Arztbriefschreibung festgelegt und deren Ausprägungen in ausgewählten Kliniken an beiden Standorten ermittelt. Dazu werden eine Datenbestandsanalyse sowie eine standardisierte Online-Umfrage unter dem ärztlichen Personal durchgeführt. An beiden Standorten kann durch die Anwendung der Methode BenchDoc ein erhebliches Optimierungspotenzial für die Arztbriefschreibung und deren Unterstützung durch das KIS aufgezeigt werden. Zur Erreichung von Ziel Z4 werden die Ergebnisse zu den Zielen Z1, Z2 und Z3 synthetisiert. Das Informationsmanagement von Krankenhäusern erhält eine Prozessbeschreibung für die Auswahl eines Benchmarkingclusters und ein sich anschließendes Benchmarking von Dokumentationsprozessen auf Basis der Methode BenchDoc. Diese Arbeit zeigt auf, wie das Benchmarking von KIS, systematisch, zielgerichtet und kriteriengeleitet vorbereitet und durchgeführt werden kann anhand der Auswahl eines passenden Benchmarkingclusters für ein Performance Benchmarking und einem Vorgehen für das Benchmarking von Dokumentations-prozessen. Mit dem im Jahr 2020 in Kraft getretenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) erhält das Benchmarking von KIS in Deutschland nun auch politische Priorität. Neben der Förderung von Digitalisierungsprojekten in Krankenhäusern sieht das KHZG auch eine zentrale Erhebung des digitalen Reifegrades vor. Da dieser Reifegrad insbesondere den Erfolg spezieller Digitalisierungsprojekte misst, ist zu erwarten, dass weiterhin mehrere Ansätze für das KIS-Benchmarking nebeneinander fortbestehen. Ein zielorientiertes Vorgehen bei der Auswahl eines Benchmarkingclusters und der Durchführung eines Benchmarkings, wie in dieser Arbeit vorgestellt, erweist sich dabei als hilfreich. Die Methode BenchDoc kann darüber hinaus für nachgelagerte diagnostische Analysen, Vergleiche und das Benchmarking des KIS in Hinsicht auf die Prozessunterstützung eingesetzt werden. Dabei könnte eine Weiterentwicklung der in der Arbeit vorgestellten Methode BenchDoc für Dokumentationsprozesse erfolgen, die sich beispielsweise aus der fortschreitenden Integration von Daten aus Patientenversorgung und Forschung im Zuge der Medizininformatik-Initiative oder dem Aufbau transinstitutioneller Gesundheitsinformationssysteme ergeben.

Embedded system designers require deterministic, real-time operating system (RTOS) support for the commonly available processing hardware. The Xilinx Zynq Extensible Processing Platform (EPP) offers software, hardware, and input/output (I/O) programmability on a single chip. The Xilinx Zynq EPP features a Dual ARM Cortex-A9 MPCore, Advanced Microcontroller Bus Architecture (AMBA) Advanced eXtensible Interface 4 (AXI4) interconnect, and Xilinx Kintex-7 series Programmable Logic (PL) which provide the requisite capabilities for the increasing demands of embedded processing applications. The AMBA AXI4 interconnect provides high speed point to point interconnections between the ARM processor cores and the Field Programmable Gate Array (FPGA) structure allowing for rapid data transmission to optimize system performance. The incorporation of an RTOS ensures predictable execution times of applications. Benchmarks, such as the Rhealstone, were developed to provide designers with a method of evaluating and comparing these multitasking RTOSs running on various hardware platforms. This thesis research performs Rhealstone benchmarking and evaluates the AMBA AXI4 interconnect performance while executing FreeRTOS on the ARM core of the Zynq EPP device. / Electrical and Computer Engineering

This dissertation investigates two broad management accounting questions in the context of electric utility industry: How do regulators for electricity industry use the information generated from accounting systems to make pricing decisions? What are the economic consequences of these decisions? In Chapter 2, I review regulatory reforms and discuss existing issues of using DEA models for efficiency benchmarking in four aspects. Suggestions are given for improving the use of DEA models based on the review and discussion. In Chapter 3, I empirically investigate the effect of incentive regulation with DEA benchmarking on operational efficiency using a panel of electricity distribution firms in Brazil. In Chapter 4, I examine the effect of restructuring and retail competition on cost reduction using a sample of US investor-owned electric utilities. The effects of privatization, industrial restructuring, incentive regulation and benchmarking are effectively disentangled from one another using the research setting in Brazil and US electricity industry. In Chapter 5, I combine the idea of activity based costing and data envelopment analysis to further develop a detailed benchmarking model for incentive regulation. / Business Administration/Accounting

No / The complexity of sustainable building maintenance environment enforces organizations to develop a standardized maintenance quality management system that can be applied in all concerned departments. This Chapter presents a novel conceptual model of a hybrid Knowledge-Based Lean Six Sigma Sustainable Building Maintenance System (Lean6-SBM). The KB model seeks to apply the Lean Six Sigma philosophy to support implementation of an ideal building maintenance system. The conceptual KB model also integrates GAP technique to support benchmarking and decision making. The proposed conceptual model is presented to show the fundamental components of the Lean6-SBM. / This work was supported by the Ministry of Defense Engineering Services 403 (MoDES—Sultanate of Oman) and the University of Bradford (United Kingdom).

La presente tesis está orientada a aplicar herramientas Lean en una empresa dedicada a la fabricación de tubosistemas que tiene como mercado el sector construcción, sector económico que ha tenido un gran desarrollo en los últimos años en nuestro país. Al iniciar el estudio La empresa presentaba problemas en la utilización del scrap en los compuestos, su uso no estandarizado trajo como consecuencia altos inventarios de scrap (material rechazado, productos no conformes). Se desarrolló un análisis de la situación actual de la empresa y se detectaron los principales problemas, una vez seleccionados se aplicó las herramientas lean: 5S, SMED, TPM y Benchmarking, estas herramientas fueron adaptadas a la realidad de la empresa con el fin de mejorar y optimizar los proceso de mezclado compuestos y molienda scrap y de reducir el inventario de scrap mediante el incremento de su consumo y la reducción de su generación. Como resultado de la implementación de las 5s, disminuyeron los tiempos de tránsito y tiempos muertos, además la estandarización de actividades y se redujeron los casos de contaminación compuesto, a la par generó un cambio de cultura en los colaboradores. Con el SMED se redujeron los tiempos de abastecimiento a los equipos de molienda, permitiendo incrementar las horas de trabajo efectivo. La aplicación del TPM también incremento las horas de trabajo efectivo en el área debido a la reducción de paros de mantenimiento, el mantenimiento autónomo dio herramientas para ejecutar un mantenimiento preventivo por parte del propio personal del área. La implementación del benchmarking con empresas de otros países que forman parte del mismo a grupo empresarial de la empresa de estudio, se mejoraron fórmulas de compuesto, se implementó nuevos procedimientos para el uso de equipos incrementando sus rendimientos y vida útil. La aplicación de las herramientas Lean permitió la estandarización de actividades, incremento de rendimientos, reducción de tiempos muertos trayendo como consecuencia la reducción del inventario de scrap de 323 toneladas en agosto del 2013 a 52 toneladas en julio del 2015, además la disminución de la generación de scrap de 9% en agosto del 2013 a 5.7% en julio del 2015. Económicamente se justificó el proyecto debido a que se obtuvo un ratio VPN de 379,849 dólares, TIR 40% y un ratio costo beneficio de 1.77. / Tesis

No / The quest for best practices may lead to an increased risk of poor decision-making, especially when aiming to attain best practice levels reveals that efforts are beyond the organization’s present capabilities. This situation is commonly known as the “best practice trap”. Motivated by such observation, the purpose of the present paper is to develop a practical methodology to support better practice benchmarking, with an application to the banking sector. In this sense, we develop a two-stage hybrid model that employs Artificial Neural Network (ANN) via integration with Data Envelopment Analysis (DEA), which is used as a preprocessor, to investigate the ability of the DEA-ANN approach to classify the sampled branches of a Greek bank into predefined efficiency classes. ANN is integrated with a family of radial and non-radial DEA models. This combined approach effectively captures the information contained in the characteristics of the sampled branches, and subsequently demonstrates a satisfactory classification ability especially for the efficient branches. Our prediction results are presented using four performance measures (hit rates): percent success rate of classifying a bank branch’s performance exactly or within one class of its actual performance, as well as just one class above the actual class and just one class below the actual class. The proposed modeling approach integrates the DEA context with ANN and advances benchmarking practices to enhance the decision-making process for efficiency improvement.

La investigación tiene como objetivo desarrollar una estrategia publicitaria que se traduzca en una campaña de lanzamiento para posicionar a Hola Bank como el primer banco 100% digital en el Perú. Para ello, se realizó un análisis sobre el contexto actual, público objetivo, categoría y competencia, en base a herramientas como el Benchmark, Mapa de empatía e Identificación de Tendencias Globales. Asimismo, se utilizaron técnicas cuantitativas y cualitativas de investigación para el análisis específico del público objetivo: encuestas y entrevistas a profundidad, además de un pre-test del concepto creativo. La estrategia comunicacional es responder a las necesidades de la banca joven a través de un servicio 100% digital, como ellos. De ello nace la idea “Nacimos digitales, somos como tú”. El concepto creativo parte de la tensión encontrada en la investigación: el público objetivo desea realizar actividades que se vinculen con su bienestar emocional; sin embargo, a pesar de estar familiarizado con propuestas bancarias digitales, no posee conocimiento acerca de los procesos financieros que tendrían que llevar a cabo para obtener un producto que los respalde o impulse a lograr sus metas. Por último, para la ejecución de la estrategia propuesta, se realizó un plan de comunicación que consiste en tres etapas: intriga, lanzamiento y mantenimiento, los cuales se desarrollarán a lo largo de un periodo de 2 meses. Asimismo, cada etapa cuenta con diversas acciones online y offline que acompañan y enriquecen nuestro concepto creativo. / This research aims to develop an advertising strategy in order to create a launch campaign to introduce Hola Bank as the first 100% digital bank in Peru. Therefore, we developed an investigation related to the current context, target, category, and direct competition, based on marketing strategies as Benchmark, Empathy Map and Coolhunting. Additionally, we performed surveys (quantitative tool) and interviews (qualitative tool) in order to analyze the target deeply. As well as a pre-test to validate de creative concept. The communication strategy seeks to respond to the needs of young banking with a 100% digital service, like them. As a result, comes the idea "We were born digital, we are like you". The creative concept stems from the tension found in the research: the target audience wants to accomplish activities linked to their emotional well-being. However, despite being familiar with digital banking proposals, they are not conscious about the financial processes they would have to follow to achieve their goals. Finally, for the execution of the proposed strategy, we create a communication plan based on three stages: intrigue, launch and maintenance, which will be developed over a period of 2 months. Likewise, each stage has different online and offline actions that accompany and enrich our creative concept.

<p dir="ltr">This thesis investigates approaches to classify and anticipate the energy consumption of commercial office buildings using external and performance benchmarking to reduce the energy consumption. External benchmarking in the context of building energy consumption considers the influence of climate zones that significantly impact a building's energy needs. Performance benchmarking recognizes that different types of commercial buildings have distinct energy consumption patterns. Benchmarks are established separately for each building type to provide relevant comparisons.</p><p dir="ltr">The first part of this thesis is about providing a benchmarking baseline for buildings to show their consumption levels. This involves simulating the buildings based on standards and developing a model based on real-time results. Software tools like Open Studio and Energy Plus were utilized to simulate buildings representative of different-sized structures to organize the benchmark energy consumption baseline. These simulations accounted for two opposing climate zones—one cool and humid and one hot and dry. To ensure the authenticity of the simulation, details, which are the building envelope, operational hours, and HVAC systems, were matched with ASHRAE standards.</p><p dir="ltr">Secondly, the neural network machine learning model is needed to predict the consumption of the buildings based on the trend data came out of simulation part, by training a comprehensive set of environmental characteristics, including ambient temperature, relative humidity, solar radiation, wind speed, and the specific HVAC (Heating, Ventilation, and Air Conditioning) load data for both heating and cooling of the building. The model's exceptional accuracy rating of 99.54% attained across all, which comes from the accuracy of training, validation, and test about 99.6%, 99.12%, and 99.42%, respectively, and shows the accuracy of the predicted energy consumption of the building. The validation check test confirms that the achieved accuracy represents the optimal performance of the model. A parametric study is done to show the dependency of energy consumption on the input, including the weather data and size of the building, which comes from the output data of machine learning, revealing the reliability of the trained model. Establishing a Graphic User Interface (GUI) enhances accessibility and interaction for users. In this thesis, we have successfully developed a tool that predicts the energy consumption of office buildings with an impressive accuracy of 99.54%. Our investigation shows that temperature, humidity, solar radiation, wind speed, and the building's size have varying impacts on energy use. Wind speed is the least influential component for low-rise buildings but can have a more substantial effect on high-rise structures.</p>

Familjeföretag är den mest förekommande företagsformen i världen och forskningen kring familjeföretag har ökat markant under de senaste årtiondena. I takt med globalisering och företagsmässig tillväxt ställs det allt mer krav på företags ekonomistyrning, vilken oftast har en informell karaktär bland familjeföretag. För att ekonomistyrningen ska behålla sin funktion i detta lyfter forskare fram att den behöver inkludera ett mer strategiskt fokus med strategiska styrmedel som understödjer företagsvisionen, något som kan kräva att familjeföretagen genomgår en professionalisering genom inhämtning av extern kompetens. Huruvida strategiska styrmedel används bland familjeföretag eller inte, saknas det dock kvalitativ forskning om, varpå vi har vänt oss mot en familjeföretagsintensiv region som kännetecknas av hög ekonomisk tillväxt, den så kallade Gnosjöregionen. Studiens syfte är att öka förståelsen för vilken roll strategiska styrmedel har bland familjeföretagen i Gnosjöregionen. Detta har vi ämnat försöka göra genom att fokusera kring tre utvalda strategiska styrmedel, nämligen benchmarking, ABC-kalkylering och balanserat styrkort. Studien har genomförts med hjälp av en kvalitativ metod, där data har samlats in genom semistrukturerade intervjuer. Detta för att öka möjligheten att skapa en djupare förståelse för det undersökta ämnet. Studiens resultat har påvisat att det enda av de undersökta styrmedlen som används formellt är benchmarking, detta genom kontinuerlig prestationsbenchmarking. Vidare har studiens resultat visat på tendenser att de två övriga strategiska styrmedlen ABC-kalkylering och balanserat styrkort används, men att det sker mer informellt. Emellertid ser vi ett ökat intresse och behov för dessa två strategiska styrmedel till följd av företagsmässig tillväxt. Vår slutsats är dock att för att familjeföretag lyckosamt ska kunna implementera dessa tre strategiska styrmedel, så räcker inte professionalisering genom att anställa en extern ekonomichef, utan det krävs en ytterligare professionalisering genom extern kompetens. / Family firms are the most common type of business in the world and the study of family firms has increased significantly over the recent decades. In line with globalization and business growth, the need for management accounting and control have increased which often has an informal characteristic in family firms. Scholars have warned that if management accounting and control is to maintain its relevance it needs to adapt a more strategic focus, through strategic management accounting and control instruments, to underline the vision of the business, which can create the need of professionalization of the family firm, through hiring external expertise. Whether strategic management accounting and control instruments is something that family firms are using or not, has not been investigated with qualitative research, which is why we have focused on a family firm intensive region characterized by high economic growth, the so-called region of Gnosjö. The purpose with this research is to increase the understanding of what role the strategic management accounting and control instruments have within family firms in the region of Gnosjö. We did so by focusing on three specifically chosen strategic management accounting and control instruments, explicitly benchmarking, activity based costing and the balanced scorecard. The study was conducted using a qualitative approach, in which data was collected through semi-structured interviews. This is to increase the ability to create a deeper understanding of the examined subject. The results show that only one of the three surveyed instruments that is being used formally is benchmarking, which is primarily done through continuous performance benchmarking. Furthermore, the study results show tendencies that the two other strategic instruments, activity based costing and the balanced scorecard, is used but in a more informal way. However, we see an increased interest and a need for these two strategic instruments as a result of business growth. Our conclusion is however that if these three strategic management accounting and control instruments are to be successfully implemented in a family firm, professionalization by hiring an external CFO is not enough; instead it requires a further professionalization through external expertise.

La thèse se concentre sur le secteur non-électrique agrégé couvert par le SCEQE. La contribution du secteur non-électrique aux variations des émissions de CO2 pendant les deux premières phases du marché (2005-2012), tant du point de vue de la demande finale que de celui de l’offre, est comparée à celle du secteur électrique. Les implications du mode d’allocation gratuite de quotas au secteur non-électrique durant la troisième phase du marché (2013-2020) sont examinées, ce qui constitue l’une des premières évaluations approfondies des benchmarks institués en Phase 3. Il est montré que, tant du point de vue de la demande finale que de celui de l’offre, le secteur non-électrique, du fait de ses interdépendances et de son niveau d’activité, a davantage contribué aux variations des émissions de CO2 que ne l’a fait le secteur électrique, au cours la période 2005-2012. Il est également montré que, en dépit de ses effets redistributifs, le mode d’allocation gratuite par benchmarks tel qu’il a été défini, demeure imparfait et n’est ainsi pas à la hauteur du rôle central du secteur non-électrique dans le fonctionnement du marché. / The thesis focuses on the aggregated non-power sector covered under the EU ETS. First, the non-power sector contribution to CO2 emissions changes in the first two phases of the Scheme (2005-2012), both from a final demand perspective and a supply perspective, is compared to that of the power sector at first. Then, the implications of the non-power sector specific free allocation methodology in the third phase of the Scheme (2013-2020) are scrutinized, which constitutes one of the first thorough assessment of Phase 3 benchmarking. It is showed that both from a final demand perspective and a supply perspective, the non-power sector, through its interrelated character and its activity levels, has contributed to changes in EU ETS CO2 emissions more than the power sector did, over the 2005-2012 period. It is also showed that, despite its free allocation redistribution effects, benchmark-based Phase 3 free allocation remains flawed and may benefit from further improvements to be up to the central role of the non-power sector in the EU ETS dynamics.