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Heraus aus dem Buch!: Exlibris werden in Leipzig restauriert

Fuchs, Thomas 19 November 2015 (has links)
Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.
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Für Folianten vielfältig falten: Schutzverpackungen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Märker, Almuth 16 July 2014 (has links)
Soll man vom scheinbar Normalen berichten? Taugt das Unspektakuläre dafür, reflektiert und mitgeteilt zu werden? Schon seit Jahren werden an der Universitätsbibliothek Leipzig historische und andere Bestände verpackt – ‚verschubert‘, wie es im hauseigenen Jargon heißt. Durch einen Schuber, eine Box, eine Kassette können kostbare Bände vor mechanischen Schäden geschützt werden; durch die Einhausung befinden sie sich in einer Art Kleinstraum mit günstigen klimatischen Bedingungen; Staub und Licht können dem Einband weniger anhaben; im Notfall halten sie länger stand (einem Feuer, dem Wasser, hohem Druck) und lassen sich bei einer Notfallbergung besser transportieren.
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Effizientes Notfallmanagement: Gründung des Notfallverbunds Leipziger Archive und Bibliotheken

Märker, Almuth 28 June 2012 (has links)
Am 21. Mai 2012 wurde in der Universitätsbibliothek Leipzig der Notfallverbund Leipziger Archive und Bibliotheken gegründet. Erstunterzeichner waren sechzehn Einrichtungen, darunter von Seiten der Bibliotheken die Deutsche Nationalbibliothek, die Städtischen Bibliotheken und die Universitätsbibliothek sowie von Seiten der Archive das Sächsische Staatsarchiv – Staatsarchiv Leipzig, das Stadtarchiv und das Universitätsarchiv. Mit der Unterzeichnung kam eine fast dreijährige Vorbereitungsphase zum Abschluss, in der etwa zwanzig Archive und Bibliotheken ihr gundsätzliches Interesse an einem Notfallverbund bekundet hatten.
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Sächsischer Werkstatttag für Bestandserhaltung

Konschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
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10 Jahre nach der Jahrhundertflut

Vogel, Michael 09 January 2013 (has links) (PDF)
Der Werkstatttag für Bestandserhaltung fand am 20. September 2012 in Tharandt statt, am Standort Forstwissenschaften der TU Dresden und der SLUB, der 2002 von den Regenfluten aus dem Erzgebirge besonders stark betroffen war. Zur Fortbildung „Kultureinrichtungen nach der Jahrhundertflut im Jahr 2002 – Rückblicke und Schlussfolgerungen“ kamen 45 Teilnehmer aus Sachsen, Berlin und Brandenburg, darunter Vertreter aus damals betroffenen Einrichtungen und den seither gegründeten Notfallverbünden, aber auch aus der vom Neiße-Hochwasser 2010 heimgesuchten Lausitz mit großen Schäden in Zittau, in Görlitz und im Kloster St. Marienthal.
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Für den Notfall gewappnet sein: den Notfall üben

Märker, Almuth 26 July 2013 (has links) (PDF)
Am 23. April 2013 fand die erste Notfallübung des Notfallverbunds Leipziger Archive und Bibliotheken statt. Was war das Ziel dieser Übung? Wie kam sie zustande? Wo wurde welches Szenario geübt?
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Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts - Restaurierung und Digitalisierung

14 March 2011 (has links) (PDF)
Das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 steht unter dem Motto „Das ABC der Menschheit“. Aber nicht nur die Geisteswissenschaften, auch die Naturwissenschaften verwenden seit 4000 Jahren Zeichen- und Schriftsysteme, die heute überwiegend in den Archiven und Bibliotheken der Welt aufbewahrt und studiert werden. Leibniz und Goethe nannten sie deshalb „Schatzkammern des Geistes“, die künftigen Generationen unschätzbare Zinsen spenden. Mit einem „Aktionstag zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts“ melden sich im Wissenschaftsjahr 2007 die deutschen Archive und Bibliotheken zu Wort. Sie wollen am 2. September, dem Jahrestag des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar 2004, die Notwendigkeit der Erhaltung unserer kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung vor Augen führen.
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Bestandserhaltung vor Ort: Zittau empfängt die Teilnehmer des Sächsischen Werkstatttages 2015

Vogel, Michael 26 November 2014 (has links)
Im Jubiläumsjahr der Christian-Weise-Bibliothek Zittau fand am 16. September 2014 der diesjährige Sächsische Werkstatttag für Bestandserhaltung in den Räumen dieser Bibliothek statt. Der Einladung nach Zittau in den östlichsten Teil des Freistaates Sachsen waren 57 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefolgt. Dabei erstreckte sich das Teilnehmerfeld wie bereits in den vergangenen Jahren nicht allein auf Kultureinrichtungen des Freistaates Sachsen. Auch aus Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und sogar aus Rheinland-Pfalz waren Interessenten angereist. Gerade der damit verbundene fachliche Austausch über die Landesgrenzen hinaus ist wichtig, um ein gut funktionierendes Netzwerk weiter auszubauen und um „Best Practice Beispiele“ auszutauschen.
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Geballtes Wissen zur Bestandserhaltung: Rückblick auf den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag

Märker, Almuth, Vogel, Michael 19 November 2015 (has links)
Der sächsische Werkstatttag für Bestandserhaltung erfreut sich bereits einer langen Tradition und ist als zentrale Fortbildungsveranstaltung fest etabliert. Er wird unter den Kollegen nicht nur aus Sachsen mit entsprechend reger Teilnahme wahrgenommen. Der diesjährige Werkstatttag fand am 24. September 2015 statt. Gastgeberin war die Universitätsbibliothek Leipzig, in deren Bibliotheca Albertina die Veranstaltung ihren schönen Rahmen fand. Das interessierte Fachpublikum war aus Bibliotheken, Archiven und Museen des Freistaates Sachsen angereist und zählte auch viele Gäste aus vier weiteren Bundesländern. Willkommen geheißen wurden außerdem Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes (KEK) und des Kompetenzzentrums Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg (KBE).
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Fragmente ins Netz

Mackert, Christoph 11 August 2016 (has links)
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren von vielen heute nur noch Bruchstücke. Das digitale Zeitalter, das die Handschrift in immer mehr Lebensbereichen zurückdrängt, hilft nun einem internationalen Netzwerk von Bibliotheken, diese alten Handschriftenreste wieder ans Licht zu bringen. Seit Mai 2016 beteiligt sich die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung an einem internationalen Projekt zum Aufbau einer Datenbank und virtuellen Arbeitsplattform für Handschriftenfragmente.

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