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Der Bischof als Seelsorger in historischer, systematischer und praktischer Sicht unter Berücksichtigung der deutschsprachigen Bistümer der Schweiz

Willi, Bernhard January 2005 (has links)
Zugl.: Luzern, Univ., Diss., 2005
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Le Souvenir des évêques : sépultures, listes épiscopales et culte des évêques en Italie du Nord, des origines au Xe siècle /

Picard, Jean-Charles, January 1988 (has links)
Thèse. / Bibliogr. p. 753-776. Index.
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Thimo von Colditz und Stolpen

Dubau, Gerold 13 February 2020 (has links)
In 340 Jahren regierten 24 Meißner Bischöfe über das Land und Amt Stolpen. Einige wählten die Burg sogar zu ihrem Hauptaufenthaltsort einschließlich umfangreicher Hofhaltung. Bischof Thimo von Colditz gehörte zu den herausragenden Bischöfen sowohl als Bauherr als auch Streitbarer im fortwährenden Kampf gegen die Ansprüche der wettinischen Markgrafen.
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Mit Stab und Schwert : Bilder, Träger und Funktionen erzbischöflicher Herrschaft zur Zeit Kaiser Friedrich Barbarossas : die Erzbistümer Köln und Mainz im Vergleich /

Burkhardt, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2006.
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Studium vlivů, které ovlivňují reaktivitu vápenců / Study of the influences that affect the reactivity of a limestone

Sklenářová, Dorothea January 2018 (has links)
This thesis is a part of grant assignment and focuses on the effect and properties of input material, limestone, on reactivity and speed of decarbonation. The aim of this thesis is to find the effect of chemical composition, petrography, genesis and diagenesis, porosity and microstructure of limestones on reactivity and speed and profile of decarbonation. The experimental part of thesis describes analysis of chosen limestone samples regarding porosity, reactivity by Bischof-Uhde method and process of decarbonation of calcite in term of crystallinity of product.
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Die karolingischen Bischofssitze des sächsischen Stammesgebietes /

Wilschewski, Frank. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Kiel, 2004.
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Der inkriminierte Bischof : Verratsvorwürfe und politische Prozesse gegen Bischöfe im westgotischen und fränkischen Gallien (466-687) / lncriminated bishops : charges of treason and political trials against bishops in Visigothic and Frankish Gaul (466-614) / L'évêque incriminé : reproches de trahison et procès politiques contre des évêques en Gaule wisigothique et franque (466-614)

Stüber, NihaTill 16 February 2018 (has links)
Cette étude s’occupe des conflits de loyauté entre des évêques et rois en Gaule post-romaine. L’objectif principal de ce travail sont vingt études de cas (= « Teil II »), ayant pour but d’analyser des situations conflictuelles pendant les années entre 466 et 614 (ainsi couvrant les périodes wisigotique et mérovingienne). Les résultats de ces études de cas sont résumés et évalués dans la troisième partie de la thèse présente (« Teil III »). Contrairement à la recherche antérieure sur l’épiscopat tardo-antique et haut-médiéval, l’approche adoptée ici mit en exergue des situations dans lesquelles le pouvoir épiscopal a été challengé et – à l’occasion – rompu. D’un côté, l’examen les constellations spécifiques politiques et sociales qui engendraient les conflits étudiés s’est révélé particulièrement instructive (« Teil III », chapitre 1). De l’autre côté, l’analyse comparative de la manière dont les contemporains ont géré des situations de ce genre (il s’agissait toutefois des phénomènes assez fréquents) promet des perspectives nouvelles quant à la relation entre des rois et leur épiscopat (« Teil III », chapitre 1). / The present study focuses on loyalty conflicts between bishops and kings in post-roman Gaul. The main focus is on twenty case studies (= “Teil II”), aiming to analyze specific conflict situations during the years between 466 and 614 (hence covering the Visigothic and early Merovingian periods). The results of these case studies are summarized and evaluated in the third part (= “Teil III”) of this study. In contrast to previous research on the late antique and early medieval episcopate dealing with different aspects of episcopal authority, the adopted approach consciously looks at situations where episcopal power was challenged and sometimes broken. On the one hand, the question of what kind of political and social constellations did bring about the studied conflicts proved to be instructive (“Teil III”, chapter 1). On the other hand, looking at the way how contemporaries dealt with these situations (that were, after all, quite common phenomena) promises instructive insights into the relation between kings and their episcopate (III, 2).
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Successio /

Ziegler, Mario. January 2007 (has links)
Teilw. zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2006.
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Joachim Reinelt: Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 - 2012: Wegbereiter und Begleiter in die Freiheit

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Joachim Reinelt (* 21. Oktober 1936 in Neurode/Niederschlesien [heute: Nowa Ruda/Polen]), Bischof des Bistums Dresden-Meißen von 1988 – 2012. Das Leben hat ihn geformt, als Kind Kriegserlebnisse als Heimatvertriebener mit seiner Familie, Schicksalsjahre und Neubeginn in Radeberg, Halt in der Katholischen Gemeinde St. Laurentius, Entschluss für den Dienst an seiner Kirche - er sah sein Bischofsamt immer als Menschenamt, stets für alle Menschen, ohne Ansehen der Konfession oder Ideologie. Seine Aufrufe 1989 „Menschen gehört der Raum der Freiheit - Mischt Euch ein!“ waren unüberhörbar, es waren die Aufrufe zu Mut und Freiheit. Er hat als Bischof aktiv Geschichte mitgeschrieben und gestaltet, hat sie mit anderen geteilt, nicht weggeschaut und mit seiner Vorbildwirkung als Humanist, Geistlicher und Bischof anderen stets Mut gemacht. Seine aufrüttelnden Worte: „Mischt Euch ein“ fanden Gehör, auch über die Zeit der Friedlichen Revolution 1989 hinaus. Seinen Worten folgten seine Taten, denn es war immer sein Anspruch, anderen zu helfen, sie zu leiten, und so war es für ihn selbstverständlich, die Dresdner Kathedrale der Hofkirche als Begegnungs- und Versammlungsort der Friedlichen Revolution 1989 zu öffnen, in eigener Person auf dem Dresdner Hauptbahnhof anwesend zu sein, um die befürchteten Eskalationen bei der Durchfahrt der Flüchtlingszüge von der Prager Botschaft in die BRD zu unterbinden. Er war nicht nur Bischof, sondern Politiker zwischen den Glaubenswelten, mit Herz für Andere.
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Die Gegenwart der toten Bischöfe / Episkopale Memoria in England von 1200 bis 1550

Wolf, Sören 05 May 2022 (has links)
Die Dissertation stellt erstmals die episkopale Memoria in England von 1200 bis 1550 im Zusammenhang dar. Das christliche, rituelle Totengedenken, das in der heutigen Forschung mit den Begriffen des Memorial- und Stiftungswesens beschrieben wird, sorgte in diesem Zeitraum für gesellschaftliche Dynamik. In England war die soziale Gruppe der Bischöfe einer der bedeutendsten Träger jener Gedächtniskultur, die auf der Vorstellung beruhte, dass die Toten und ihre im Fegefeuer leidenden Seelen in der Welt gegenwärtig blieben. In einem System gegenseitiger Hilfestellungen hofften die Lebenden und die Toten bis zum Jüngsten Gericht das Seelenheil zu erlangen. Dabei sollten ihr gesellschaftlicher Status und ihre eingenommenen, sozialen Rollen im Tod beibehalten werden. Religiöse Gründe und Repräsentationsstreben bestimmten alle Formen episkopalen Totengedenkens. Die Variabilität bischöflicher Memoria, die sich in Gegenständen und Ritualen äußerte, ist so anhand der englischen Beispiele vorher nicht behandelt worden. Jeder Aspekt wird als Baustein für das erst in seiner Gesamtheit voll wirksame Totengedächtnis verstanden. Fehlende Bausteine oder isolierende Betrachtungen führen zu verzerrter Wahrnehmung. Von zentraler Bedeutung sind hier dennoch die Grabmäler und ihre Typologie. Sie werden vor dem Hintergrund von Auftraggeberanforderungen, funktionalen Aspekten sowie künstlerischen, orts- und zeitspezifischen Optionen der Handwerker behandelt. Formen und Funktionen der Grabmäler, Liturgien, außerliturgischen Rituale, Bau- und Kunstwerke bedingten und durchdrangen sich gegenseitig. Aus dem Anspruch auf ein angemessenes Totengedenken ergaben sich weitreichende soziale Folgen und ein reiches Erbe an Objekten und Bauwerken. Die vorliegende Arbeit verschafft Einsichten in die Phänomene episkopaler Memoria in England, indem sie gegenseitige Kommentierungen und Wechselwirkungen aufzeigt und sich dafür kunst-, glaubens- und sozialgeschichtlich relevanter Quellen bedient. / The dissertation is presenting a unique as well as coherent treatment of the topic of episcopal memorialization in England from 1200 to 1550. The English episcopacy was of substantial importance for furthering the promotion of what is now called the medieval system of foundation and commemoration. During the period concerned, it was believed that the dead and their suffering souls would stay alive in purgatory and were thought to be still present and spiritually connected to the living. By providing mutual support, people hoped to gain salvation on Last Judgement. Social status and role gained in life were to be retained after death and also had to be visually represented in tombs and rituals. Religious reasons and criteria of representation dominated all kinds of episcopal commemoration. Variability of memorialization, expressed in objects and rituals, was yet to be documented with English episcopal monuments and features. The commemoration of one single bishop consisted of many individual aspects. Hence, missing aspects and isolated interpretations are causing misunderstandings and distorted views. Forms and functions of tombs, liturgies, non-liturgical rituals, buildings and artworks influenced each other and were substantially linked. The typology of bishop’s tombs explains which options craftsmen and clients had in certain ages and under certain conditions. Patrons made demands for the look of the monuments. On the other hand, craftsmen created a personal portfolio of what they could offer to potential customers. Bishop’s tombs were also orchestrated with theatrical effects. Aspiration of appropriate commemoration led to wide-ranging social implications and a rich inheritance of objects and building constructions. This dissertation provides annotations and interrelations within the phenomenon of memorialization by considering various areas of history, like the history of art, faith and society.

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