• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 13
  • 7
  • 1
  • Tagged with
  • 44
  • 22
  • 18
  • 13
  • 13
  • 13
  • 12
  • 12
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Bio-economic modeling of soil resource conservation in Mid Hill Region of Nepal

Das, Romy January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
12

Induced innovation and productivity-enhancing, resource-conserving technologies in Central America the supply of soil conservation practices and small-scale farmers ̕adoption in Guatemala and El Salvador /

Zurek, Monika Barbara. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2002--Giessen.
13

Pestizideinsatz gegen die Rosskastanien-Miniermotte (Cameraria ohridella) im Stadtgebiet Potsdam - Rückstandsanalytik 2005

Brendler, Christian, Bechmann, Wolfgang January 2005 (has links)
In Deutschland hat sich in den letzten zehn Jahren die aus dem Balkan eingewanderte Rosskastanien-Miniermotte verbreitet; sie richtet vor allem in Ballungsgebieten an der weiß blühenden Rosskastanie starke Schäden an. Neben der vollständigen mechanischen Beseitigung und Entsorgung des Falllaubes im Herbst eignen sich zur Bekämpfung chemische Pflanzenschutzmittel. In Potsdam sind 2001 und 2003 an zwei Standorten befallene Rosskastanien versuchsweise mit zwei unterschiedlichen Pestiziden erfolgreich behandelt worden. 2005 wurden die Standorte beprobt und die Bodenproben auf Rückstände der verwendeten Mittel untersucht. TerraTech möchte Kommunen mit vergleichbarem Problem Hinweise auf Bekämpfungsmethoden geben, veröffentlicht diesen Beitrag aber vor allem unter dem Gesichtspunkt des Boden- und Grundwasserschutzes.
14

Bodenschutzrechtliche Verantwortlichkeit des Gesamtrechtsnachfolgers und des früheren Eigentümers : ein Beitrag zu den Voraussetzungen und zur Verfassungsmäßigkeit des 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2 BBodSchG und des 4 Abs. 6 BBodSchG sowie zur Notwendigkeit der Offenlegung einer abstrakten Sanierungspflichtigkeit und zur Sittenwidrigkeit von Grundstückstransaktionen /

Kerler, Jutta Sabine. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Augsburg, 2006. / Literaturverz. S. XXL - XXXVI.
15

Bodenschutzrelevante Risiken im System der Umweltversicherungen /

Steier, Jens. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt/Oder, 2004. / Literaturverz. S. [310] - 329.
16

An economic analysis of the implementation options of soil conservation policies

Schuler, Johannes, January 2008 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2008.
17

Entwicklung eines Informationssystems zum bodenschonenden Forstmaschineneinsatz

Ziesak, Martin. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
18

Evaluierung Resorptionsverfügbarkeit

01 April 2010 (has links)
Der Oberboden im Erzgebirge ist teilweise mit Arsen, Cadmium und Blei belastet. Inwieweit diese Belastung direkt auf den Menschen einwirkt, kann von der jeweiligen Resorptionsverfügbarkeit (RV) abgeleitet werden. Zur Abschätzung der RV wurden etwa 600 Datensätzen ausgewertet und dabei die Gesamtgehalte und ihre RV auf regionalspezifische Unterschiede analysiert. Erstmals konnten entsprechende Gleichungen für eine Abschätzung der RV im Vollzug abgeleitet werden. Im Ergebnis zeigt sich beispielsweise, dass die RV für Arsen in der Region Freiberg regelmäßig über der in der Region Annaberg liegt. Für Blei dagegen liegt die RV in der Region Annaberg über der RV der Region Freiberg.
19

Situation der Bodenbearbeitung in Sachsen: Eine Analyse zur Verbreitung verschiedener Bodenbearbeitungsverfahren und der damit verbundenen technischen Ausstattung

Lülfs-Baden, Frederike, Barrett, Sonja, Schulze Höping, Maria, Stahl, Henning 22 July 2020 (has links)
Mit dieser Publikation liegt erstmalig eine repräsentative Erhebung zur Verbreitung der verschiedenen Bodenbearbeitungssysteme und der technischen Ausstattung in sächsischen Landwirtschaftsbetrieben vor. Die Entscheidungsgründe bezüglich der Bodenbearbeitung aus Sicht des Bodenschutzes und der Verunkrautung sind vielfältig. Bezogen auf die Ackerfläche der befragten Betriebe werden in Sachsen rund 43 % dauerhaft pfluglos bestellt und nur 7 % dauerhaft gepflügt. Auf rund 50 % der Ackerfläche wird wechselnd in unterschiedlicher Häufigkeit mit oder ohne Pflug gearbeitet. Redaktionsschluss: 04.03.2020
20

Modellgestützte Bewertung und Optimierung landschaftsbezogener Planungen unter besonderer Berücksichtigung des Erosionsschutzes

Schob-Adam, Annekatrin 19 February 2014 (has links) (PDF)
Die Planung geeigneter Maßnahmen zu Verminderung des Bodenabtrags ist gebunden an eine möglichst präzise Ermittlung von Erosions- und Depositionsflächen, die Lokalisierung des Oberflächenabflusses und die Erfassung möglicher Eintrittspunkte des erodierten Bodens in Fließ- und Stillgewässer (siehe auch DUTTMANN 1999). Dazu stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Neben den klassischen Methoden wie Kartierungen von Erosionsformen sowie deren Verteilung oder Messungen zur Quantifizierung von Bodenab- und aufträgen kommt der Anwendung von Modellen eine deutlich steigende Bedeutung zu. Dazu stehen einerseits empirische Modelle und andererseits prozessorientierte physikalisch basierte Modelle zur Verfügung. Bedingt durch den damit verbundenen Aufwand wurde bisher auf einen Einsatz dieser Modelle im Rahmen der planerischen Praxis weitgehend verzichtet. Mit der Anwendung des physikalisch basierten Erosionsmodells EROSION 3D wurde die Anwendbarkeit des Modells als Instrument in der Planungspraxis untersucht. Dazu wurde geprüft, ob der Ist-Zustand der Flächen dargestellt und die Planung von Maßnahmen präzisiert und objektiviert wurden kann. Diese Zielstellung wurde an drei, in verschiedenen Regionen Sachsens gelegenen Fallbeispielen mit verschiedenen planerischen Zielstellungen untersucht. Alle Untersuchungsgebiete befinden sich in überwiegend agrarisch geprägten Landschaften, da mit dem gewählten Modell vorrangig erosive Prozesse auf ackerbaulich genutzten Standorten dargestellt werden. Das erste Fallbeispiel untersucht, inwieweit die Funktion des Bodens als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte auf Ackerflächen gewährleistet wurde und welche Maßnahmen zum Schutz dieser Bodenfunktion beitragen können. Archäologische Bodendenkmäler auf landwirtschaftlich genutzten Flächen unterliegen durch die deutliche Intensivierung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung einer zunehmenden Gefährdung. Als Vorgehensweise wurde hier zuerst die graduelle Gefährdung der archäologischen Bodendenkmäler auf mesoskaliger Ebene bestimmt. Dazu erfolgt die Ermittlung der potentiellen Erosionsgefährdung. Anschließend für mehrere Hot-Spot-Flächen auf der Ebene des Kleineinzugsgebietes (chorische Ebene) eine hochaufgelöste Prüfung des derzeitigen Zustandes der Flächen und die Ableitung und Prüfung von Schutzmaßnahmen unter der Annahme von mehreren Landschaftsszenarien durchgeführt. Das zweite Fallbeispiel betrachtet den Einsatz des Erosionsmodells im Rahmen des Artenschutzes am Beispiel der Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera). Die Flussperlmuscheln sind durch Sediment- und Stoffeinträge in Fließgewässer extrem in ihrem Bestand gefährdet. Mit Hilfe der Modellierungsszenarien wurde untersucht, ob Stoffeintragspfade aus landwirtschaftlich genutzten Flächen und Sedimentübertrittspunkte in Gewässer nachvollziehbar ermittelt werden. Die Erwartung wurde durch den Modelleinsatz bestätigt. Auf Basis des Ist-Zustandes wurden anschließend Maßnahmenvorschläge erarbeitet, die zur Minimierung der Gewässereutrophierung und damit zum Schutz der Flussperlmuschel beitragen. Fallbeispiel 3 untersucht im Untersuchungsgebiet Baderitzer Stausee vorliegende umweltrelevante Planungen hinsichtlich ihrer Aussagen zum Erosionsschutz und den möglichen Einsatz von Erosionsmodellierungen auf dieser Planungsebene. Dazu wurde für dieses Fallbeispiel ein optimiertes Szenario mit der Fokussierung auf den Erosionsschutz entwickelt. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Modell EROSION 3D den unterschiedlichen Planungsansprüchen der drei ausgewählten Fallbeispiele gerecht werden konnte und ein weiterer Einsatz des Modells im Rahmen umweltrelevanter Maßnahmen sehr gut vorstellbar ist. Dazu bedarf es neben der noch zu beantwortenden Frage nach dem Finanzierungskonzept vor allem der Mitarbeit und kompetenten Beratung der Entscheidungsträger durch die Planer und Planerinnen. / The planning of suitable measurements for reducing soil erosion is linked to a possible precise calculation of size of erosion and deposition, the localization of the overland flow and the side identification of any possible signs of eroded soil in flowing and in slack water (DUTTMANN 1999). A number of different instruments are available. Additionally to the classical methods, such as, field mapping the erosion forms, as well as, the allocation or measurements for the quantification of soil erosion and application, it also increases the importance of models. On the one side there are the empirical models and on the other the process orientated physical models. Due to the amount of work involved in using such models in the real world, they have been mainly ignored. Under the use of physical based erosion models EROSION 3D the use of these models as instruments of planning practice has been examined. The actual condition of the areas has also been produced and to see if the planning of measurements can be precise and objective. This aim has been examined in three different regions in Saxony in case studies each with different methods of planning. All examination areas were located in mainly agricultural countrysides and examined mainly with chosen model of erosion process concerning agronomic used locations. The first case study examined to what extent the function the soil as archive the nature and cultural history on agronomic areas had been allowed for and which measurements for the protection of these soil functions can make a contribution. Archaeological sites on used agricultural areas are exposed to greater danger due to the increased use of soil cultivation. First the potential erosion danger of archaeological sites on a mesoskalig level with subsequent gradual erosion levels was calculated. Finally for several hot spot areas followed a detailed examination of the current condition of the areas and the diversion and examination of protection measurements concerning several countryside scenarios. The second case study looked at the application of erosion models in the framework of wildlife conservation with the example choosen of freshwater pearl mussel (Margaritifera margaritifera). The freshwater pearl mussels are extremely endangered in their population as they are in the sediment and element inputs in flowing water. The examination looked comprehensibly at the help of element input ways on countryside areas and loose sediment in waters. Based on the actual situation a number of measurement suggestions were prepared for the reduction of water eutrophication and add to the protection of the freshwater pearl mussel. Case study 3 looked at the examination point Baderitzer Stausee the actual status of the countryside planning and the possible use of erosion models as possible methods of these planning levels. To what extent the existing plans for erosion protection in these planning procedures had been taken into account up to now.

Page generated in 0.0546 seconds