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Humusumsatz und Stickstoffeinträge in Gewässer: Dynamische Bilanzierung von Humushaushalt und Nährstoffaustrag im regionalen Maßstab im Kontext von Landnutzungs- und Klimawandel: Phase 2: Bilanzierung von Stickstoffeinträgen in sächsische Gewässer

Diel, Julius, Gebel, Micha, Franko, Uwe 22 July 2020 (has links)
Der Bericht knüpft an die Broschüre „Regionale Humus- und Nährstoffdynamik“ an und führt die dort vorgestellten Grundlagenarbeiten zur Kopplung der Teilmodelle CCB (Kohlenstoffhaushalt) und STOFFBILANZ (Nährstoffhaushalt) fort. Die sachsenweiten Modell-Ergebnisse zur Stickstoff-Bilanzierung zeigen, dass ein kontinuierlicher Humusaufbau auf Landwirtschaftsflächen die Stickstoff-Austräge aus dem Boden bzw. deren Einträge in die Gewässer verringern kann. Die Veröffentlichung richtet sich an Verwaltungen, Planungsbüros, Lehr- und Forschungsinstitutionen sowie Interessenverbände mit Bezug zu Landwirtschaft und Gewässerschutz. Redaktionsschluss: 11.07.2019
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Rural off-farm employment and its effects on adoption of labor intensive soil conserving measures in Tanzania /

Mduma, John Kedi. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2005.
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Investigation on the distribution and potential of giant grasses in China : Triarrhena, Miscanthus, Arundo, Phragmites, and Neyraudia /

Xi, Qingguo. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2000.
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Wechselwirkung Bodenschutz - Pflanzenschutz - Düngung

Rößler, Iris, Nowack, Anja, Thate, Andela 21 December 2011 (has links) (PDF)
In sächsischen Betrieben wurde bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungssystemen die Wechselwirkung zwischen Bodenbearbeitung, Nährstoffversorgung und Pflanzenschutz untersucht. Bei den Bodenbearbeitungssystemen »Pfluglos« und »Konventionell« wurde die Wirkung auf das Nährstoffverhalten im Boden, auf das Nützlingsvorkommen, die Unkrautzusammensetzung und auf pilzliche sowie tierische Schaderreger beurteilt. Es zeigt sich, dass eine zu enge Fruchtfolge die Pflanzenschutzprobleme verschärft. Die Bodenbearbeitung hat entscheidenden Einfluss auf die Artenzusammensetzung, Artenzahl und Unkrautdichte. Das Durchwuchsproblem, eines der Hauptprobleme der nicht wendenden Bodenbearbeitung, mit reduziertem Herbizidaufwand in den Griff zu bekommen, ist nur begrenzt möglich. Im Winterweizen tritt Septoria tritici, DTR und Ährenfusarium bei nicht wendender Bodenbearbeitung mit Vorfrucht Mais oder Stoppelweizen verstärkt auf. Dauerhaft Pfluglos-Flächen der Lössstandorte zeigen einen höheren Gesamt-Behandlungsindex bei Winterweizen. Pfluglose Flächen haben ein höheres Vorkommen an Feldmäusen und Ackerschnecken.
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Bodeninformationssystem für Bodenschutzbehörden

Scherer, Volker, Ferber, Uwe, Stahl, Volker, Böhm, Christoph, Schenkel, Robert, Feger, Karl-Heinz, Tavares Wahren, Filipa, Schwärzel, Kai 21 February 2012 (has links) (PDF)
Für die 2.100 km² große Fläche des Landkreises Mittelsachsen wurde ein Bodeninformationssystem zur Unterstützung des Vollzugs in der Unteren Bodenschutzbehörde entwickelt. Es enthält vertiefende Informationen zu Bodenfunktionen, Bodenempfindlichkeiten sowie stofflichen und nicht-stofflichen Belastungen des Bodens. Die ermittelten bodenkundlichen Fachdaten werden auf einem Server des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie verwaltet, gepflegt und aktualisiert. Der Zugriff auf die Daten des Bodeninformationssystems erfolgt für das Landratsamt Mittelsachsen über das Internet mit Hilfe des Client POLYMAP (Auskunftssystem „FGeo“). Die methodischen Bewertungen sind nicht auf andere Landkreise übertragbar.
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Mehrländerprojekt Agrarbezogener Bodenschutz

24 August 2010 (has links) (PDF)
Seit 2005 untersuchen Fachbehörden in Dauerfeldversuchen unterschiedliche Bodenbearbeitungssysteme und Verfahren zum Schutz vor Wassererosion und Schadverdichtung. Sechs Fachbeiträge stellen die Wirkung auf Ertrag, Erosionsgefährdung, Infiltrationsverhalten sowie Humus- und Nährstoffgehalte dar. Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung ist die wirksamste Erosionsschutzmaßnahme und vermindert den Bodenabtrag durch Wassererosion um bis zu 90 Prozent. Sie führt auf sandigeren Böden und auf Lössböden in den oberen Bodenschichten zur Anreicherung von Humus, Kalium und Magnesium, in Sachsens Lössboden auch zur P-Anreicherung. Zwischen pfluglos und mit Pflug bestellten Fruchtarten gab es keine Ertragsunterschiede. Konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat führen gegenüber dem Pflug zum Anstieg der Bodendichte im unbearbeiteten Krumenboden und zur Abnahme der Luftkapazität. Auf Lössböden wird dies durch Wurmgänge und Wurzelröhren ausgeglichen. Lössböden können daher langfristig flach bearbeitet werden. Strukturschwache Sandböden müssen dagegen bodenzustandsabhängig intensiver und im Einzeljahr krumentief gelockert werden. Bandlaufwerke schützen Ackerflächen im Unterboden auch bei hoher Auflast von 14 t vorsorgend gegen Schadverdichtung. Schonend für das Bodengefüge wirkt eine Reifeninnendruckabsenkung in Kombination mit Vermeidung von Radlasten über 10 t.
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Entwicklung des Europäischen Bodenschutzrechts und seine Umsetzung in nationales Recht /

Scheil, Susanne. January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), Universiẗat, Diss., 2008.
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Soil conservation, erosion and nitrogen dynamics in hillside maize cropping in Northeast Thailand

Wanwisa Pansak January 2009 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2009
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Wechselwirkung Bodenschutz - Pflanzenschutz - Düngung

Rößler, Iris, Nowack, Anja, Thate, Andela 21 December 2011 (has links)
In sächsischen Betrieben wurde bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungssystemen die Wechselwirkung zwischen Bodenbearbeitung, Nährstoffversorgung und Pflanzenschutz untersucht. Bei den Bodenbearbeitungssystemen »Pfluglos« und »Konventionell« wurde die Wirkung auf das Nährstoffverhalten im Boden, auf das Nützlingsvorkommen, die Unkrautzusammensetzung und auf pilzliche sowie tierische Schaderreger beurteilt. Es zeigt sich, dass eine zu enge Fruchtfolge die Pflanzenschutzprobleme verschärft. Die Bodenbearbeitung hat entscheidenden Einfluss auf die Artenzusammensetzung, Artenzahl und Unkrautdichte. Das Durchwuchsproblem, eines der Hauptprobleme der nicht wendenden Bodenbearbeitung, mit reduziertem Herbizidaufwand in den Griff zu bekommen, ist nur begrenzt möglich. Im Winterweizen tritt Septoria tritici, DTR und Ährenfusarium bei nicht wendender Bodenbearbeitung mit Vorfrucht Mais oder Stoppelweizen verstärkt auf. Dauerhaft Pfluglos-Flächen der Lössstandorte zeigen einen höheren Gesamt-Behandlungsindex bei Winterweizen. Pfluglose Flächen haben ein höheres Vorkommen an Feldmäusen und Ackerschnecken.
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Bodeninformationssystem für Bodenschutzbehörden

Scherer, Volker, Ferber, Uwe, Stahl, Volker, Böhm, Christoph, Schenkel, Robert, Feger, Karl-Heinz, Tavares Wahren, Filipa, Schwärzel, Kai 21 February 2012 (has links)
Für die 2.100 km² große Fläche des Landkreises Mittelsachsen wurde ein Bodeninformationssystem zur Unterstützung des Vollzugs in der Unteren Bodenschutzbehörde entwickelt. Es enthält vertiefende Informationen zu Bodenfunktionen, Bodenempfindlichkeiten sowie stofflichen und nicht-stofflichen Belastungen des Bodens. Die ermittelten bodenkundlichen Fachdaten werden auf einem Server des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie verwaltet, gepflegt und aktualisiert. Der Zugriff auf die Daten des Bodeninformationssystems erfolgt für das Landratsamt Mittelsachsen über das Internet mit Hilfe des Client POLYMAP (Auskunftssystem „FGeo“). Die methodischen Bewertungen sind nicht auf andere Landkreise übertragbar.:Teil I: Fachliches Konzept S. 3-81 Teil II: Technisches Konzept S. 82 - 119

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