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Botulinumtoxin in der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im KindesalterSutarski, Paula 06 January 2016 (has links) (PDF)
In der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter findet ein multimodales Behandlungskonzept Anwendung. In den vergangenen Jahren hat sich mit der Anwendung von Botulinumtoxin ein neuartiges Behandlungskonzept etabliert, welches sich durch eine hohe Effizienz, geringe Nebenwirkungen und Sicherheit auszeichnet. Die vorliegende Arbeit hat sich die Analyse der Botulinumtoxinbehandlung in der Universitätskinderklinik Leipzig unter Zuhilfenahme retrospektiver Daten zur Aufgabe gemacht. Ergänzend wurde eine Befragung der Eltern hinsichtlich Lebensqualität der Kinder, Behandlungszufriedenheit und Effizienz der Therapie vorgenommen. Betrachtet wurden alle Kinder welche zwischen 1999 und 2011 eine Therapie mit Botox® zur Therapie der spastischen Bewegungsstörung erhielten.
Die durchschnittliche Behandlungsanzahl lag bei 5,8 Sitzungen in einem Abstand von 7,4 Monaten. Die Dosierung in MU/kg/Körpergewicht änderte sich über den Behandlungszeitraum nicht signifikant(p<0,05). Es wurden durchschnittlich 6,4 Muskeln mit einem deutlichen Fokus auf der unteren Extremität behandelt. Eine signifikante Verbesserung von Parametern der gesundheitsbezogenen Lebensqualität konnte ausgemacht werden. Dabei ist die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes, die Teilnahme an Schule und Physiotherapie, sowie die selbstständige Fortbewegung zu nennen. Auch eine Verbesserung des Vitalität der Kinder hin zu größerer Energiegeladenheit und geringerer Erschöpfung, sowie signifikant weniger Entmutigung und Traurigkeit konnte dokumentiert werden. Es wurde ein signifikant geringerer Pflegeaufwand seitens der Eltern angegeben. Die positive Bewertung von Behandlungserfolg (82,5%) und Therapiezufriedenheit (87,5%) stützt weiterhin der Erfolg der Behandlung. Durch die vorliegende Arbeit konnte neben der Evaluation der Therapieparameter auch eine Qualitätsanalyse hinsichtlich Patientenzufriedenheit und subjektivem Wirkerfolg vorgenommen werden.
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Botulinumtoxin in der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter: Eine Analyse der Universitätskinderklinik zu Leipzig unter Einbeziehung eines ElternfragebogensSutarski, Paula 19 March 2014 (has links)
In der Therapie der spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter findet ein multimodales Behandlungskonzept Anwendung. In den vergangenen Jahren hat sich mit der Anwendung von Botulinumtoxin ein neuartiges Behandlungskonzept etabliert, welches sich durch eine hohe Effizienz, geringe Nebenwirkungen und Sicherheit auszeichnet. Die vorliegende Arbeit hat sich die Analyse der Botulinumtoxinbehandlung in der Universitätskinderklinik Leipzig unter Zuhilfenahme retrospektiver Daten zur Aufgabe gemacht. Ergänzend wurde eine Befragung der Eltern hinsichtlich Lebensqualität der Kinder, Behandlungszufriedenheit und Effizienz der Therapie vorgenommen. Betrachtet wurden alle Kinder welche zwischen 1999 und 2011 eine Therapie mit Botox® zur Therapie der spastischen Bewegungsstörung erhielten.
Die durchschnittliche Behandlungsanzahl lag bei 5,8 Sitzungen in einem Abstand von 7,4 Monaten. Die Dosierung in MU/kg/Körpergewicht änderte sich über den Behandlungszeitraum nicht signifikant(p<0,05). Es wurden durchschnittlich 6,4 Muskeln mit einem deutlichen Fokus auf der unteren Extremität behandelt. Eine signifikante Verbesserung von Parametern der gesundheitsbezogenen Lebensqualität konnte ausgemacht werden. Dabei ist die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes, die Teilnahme an Schule und Physiotherapie, sowie die selbstständige Fortbewegung zu nennen. Auch eine Verbesserung des Vitalität der Kinder hin zu größerer Energiegeladenheit und geringerer Erschöpfung, sowie signifikant weniger Entmutigung und Traurigkeit konnte dokumentiert werden. Es wurde ein signifikant geringerer Pflegeaufwand seitens der Eltern angegeben. Die positive Bewertung von Behandlungserfolg (82,5%) und Therapiezufriedenheit (87,5%) stützt weiterhin der Erfolg der Behandlung. Durch die vorliegende Arbeit konnte neben der Evaluation der Therapieparameter auch eine Qualitätsanalyse hinsichtlich Patientenzufriedenheit und subjektivem Wirkerfolg vorgenommen werden.
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”Det klickar i mitt öra…” Objektiv tinnitus orsakad av palatal myoklonus : En forskningsöversikt / ”My ears are clicking…” Objective tinnitus from palatal myoclonus- A meta synthesisArancibia, Elisabeth, Eriksson, Emma January 2013 (has links)
Bakgrund: Tinnitus är idag vanligt förekommande och kan klassificeras som antingen subjektiv eller objektiv. Subjektiv tinnitus hörs endast av den drabbade individen, medan objektiv tinnitus kommer från verkliga ljud som kan mätas eller höras av andra. Palatal myoklonus innebär muskelryckningar i palatala muskler och räknas bland muskulära orsaker till objektiv tinnitus. Syfte: Syftet med denna studie är att belysa objektiv tinnitus orsakad av essentiell palatal myoklonus med avseende på symptombild, diagnostik samt behandling och utfall. Metod: En forskningsöversikt har genomförts för att besvara studiens syfte. Resultat: Resultatet visar att symptombilden vid essentiell palatal myoklonus främst är objektiv klickande tinnitus, vilken i vissa fall varit mycket svår för individen att hantera och i majoriteten av fallen haft en negativ inverkan på de drabbade individernas livskvalitet. De diagnostiska metoder som används är i många fall mätningar som görs i syfte att utesluta påverkan från andra organ, i synnerhet någon form av neurologisk patologi. Nasal endoskopi, audiologiska utredningar och magnetkameraröntgen är några av de mätmetoder som använts för att ställa korrekt diagnos. Bland behandlingsmetoder nämns främst injektion av botulinumtoxin A i muskler kring mjuka gommen samt farmakologiska behandlingsmetoder, men även ett par mer sällsynta behandlingsmetoder beskrivs såsom radiofrekvensablation av palatala muskler och kirurgisk blockering av örontrumpeten. Slutsats: En tidig, korrekt diagnos för den drabbade individen är angelägen då denna objektiva tinnitus kan vara enormt påfrestande. Det föreligger ett behov av kontrollerade studier på ett större antal individer för att fastställa reproducerbarheten i de behandlingsmetoder som idag finns att tillgå.
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Ist die Kombination aus seriellem Casting und einer nachfolgenden Botulinumtoxin-Therapie bei der Behandlung einer spastischen Tonuserhöhung der Flexoren des Handgelenks und der Finger einer alleinigen Botulinumtoxin-Therapie überlegen?Naupold, Katrin Andrea 05 April 2024 (has links)
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Zur Therapie der Hypersalivation mit Botulinumtoxin Typ A - Eine retrospektive Analyse / Therapy of Hypersalivation with Botulinumtoxin type A - A retrospective AnalysisTscherner, Ulrike 12 January 2006 (has links)
Wir untersuchten die Wirkung von Botulinumtoxin Typ A auf die Sekretion der Speicheldrüsen an 33 an Hypersalivation leidenden Patienten. Die Speicheldrüsen werden sowohl durch sympatische als auch parasympathische Nervenfasern innerviert. Eine selektive und reversible Blockade der parasympathischen Erregung kann mittels Botulinumtoxin erfolgen. Nach intraglandulärer Applikation des Neurotoxins konnten wir an Hand regelmäßig entnommener Speichelproben den Einfluss von Botulinumtoxin Typ A auf die Speichelinhaltsstoffe nachvollziehen. Bei 78 % der Patienten konnte eine Reduktion der Speichelsekretion nachgewiesen werden. Durchschnittlich hielt die Speichelreduktion über 3,3 Monate an. Nur 5 von 33 Patienten berichteten uns von kurzzeitigen unerwünschten Wirkungen. Somit stellt Botulinumtoxin Typ A eine wenig invasive, schmerz- und nebenwirkungsarme Alternative zu bisher genutzten Therapiemöglichkeiten der Hypersalivation dar.
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Botulinumtoxin A als mögliche therapeutische Option zur Behandlung der allergischen und idiopathischen Rhinitis - Ergebnisse einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie / Botulinum toxin type A as a therapeutic option in the treatment of allergic and idiopathic rhinitis - results of a randomised, double-blinded, placebocontrolled studyJunghans, Katharina 03 March 2010 (has links)
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Ist die Kombination aus seriellem Casting und einer nachfolgenden Botulinumtoxin-Therapie bei der Behandlung einer spastischen Tonuserhöhung der Flexoren des Handgelenks und der Finger einer alleinigen Botulinumtoxin-Therapie überlegen?Naupold, Katrin Andrea 04 April 2024 (has links)
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Einfluss von Botulinumtoxin A auf Gene des Kalziumstoffwechsels bei Mäusen mit Muskeldystrophie Duchenne im Vergleich zu gesunden MäusenStehle, Pia Karina 04 June 2024 (has links)
Bei der Duchenne Muskeldystrophie (DMD) handelt es sich um eine erblich bedingte, progredient verlaufende Muskelschwäche mit frühzeitigem tödlichem Ausgang. Durch eine Mutation des Dystrophingens kommt es aufgrund fehlender mechanischer Stabilität der Muskelzellen zur Muskelschwäche und dem Ersatz von Muskelgewebe durch Binde- und Fettgewebe. Ein weiteres Kennzeichen der Erkrankung ist ein pathologisch erhöhter Kalziumgehalt der Muskelzellen, der zu gestörten Signalwegen und dem Zelltod führt. Die DMD kommt auch bei Mäusen vor, wobei das Mdx-Mausmodell das bekannteste und am besten erforschte Modell der Erkrankung ist. Die Mäuse besitzen im Gegensatz zum Menschen allerdings ein De- und Regenerationspotenzial der Muskulatur, was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die menschliche DMD erschwert, da sich die Pathophysiologie der Mäuse abgemildert darstellt. Daher ist es notwendig, das Modell hinsichtlich der Degeneration der Muskulatur zu verbessern, was durch eine unilaterale Injektion von Botox in den rechten M.masseter, die zu dessen Lähmung führt, gewährleistet werden sollte. Das vom Bakterium Clostridium botulinum produzierte Endotoxin Botulinumtoxin A (Botox) wird in der Zahnmedizin unter anderem eingesetzt, um die Masseterhypertrophie zu behandeln. Botox hemmt die Freisetzung von Acetylcholin an der neuromuskulären Endplatte, was zur Hemmung der Muskelkontraktion führt, welche beendet wird, wenn durch das Sprossen neuer Axone eine Reinnervation der Muskulatur stattfindet. Unter dem Einfluss von Botox zu unterschiedlichen Untersuchungszeitpunkten sollte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass sich die Expression der kalziumregulierenden Gene der Mdx-Mäuse dahingehend verändern, dass ein verschlechterter Phänotyp bei den dystrophen Mäusen resultiert. Das Mdx-Mausmodell sollte der menschlichen DMD angepasst werden, indem das regenerative Potenzial der dystrophen Mäuse durch die Botox-Injektion und dem damit verbundenen unilateralen Funktionsverlust der Muskulatur unterbrochen wird. Weiterhin stellte sich die Frage, ob durch die Botox-Injektion auch bei den gesunden Mäusen ein Duchenne-ähnlicher Phänotyp auf der behandelten Seite erzeugt werden kann. Dazu wurden in dieser Arbeit die Kaumuskeln M.masseter, M.temporalis und die Zunge von 100 Tage alten Kontroll- und Mdx-Mäusen hinsichtlich ihres Kalziumstoffwechsels 3 bzw. 6 Wochen nach der Botox-Injektion untersucht. Die Genexpression der untersuchten Gene wurde durch quantitative RT-PCR erhoben. Bei der Kontrollgruppe waren 3 Wochen nach der Botox-Injektion im rechten M.masseter alle untersuchten Gene mit Ausnahme von Atp2a1 und Pvalb erhöht. Die erhöhten Expressionen im Vergleich zur linken Seite lagen zwischen dem 1,7-und 15,3fachen. Sechs Wochen nach der Botox-Injektion waren alle Gene im rechten M.masseter mit Ausnahme von Atp2a2 und Sln zwischen dem 1,9- und 4,6fachen erhöht. Bei Sln kam es zu einer Reduktion um 88% verglichen mit der linken Seite. Im M.temporalis der Kontrolltiere konnten 3 Wochen nach der Injektion die Gene Slc8a1 und Sln um das 1,8- bzw. 13,2fache erhöht im Vergleich zur linken Seite nachgewiesen werden. Atp2a1 wurde im rechten M.temporalis um 47% weniger exprimiert als auf der linken Seite. Sechs Wochen nach der Injektion konnten im M.temporalis keine Veränderungen mehr festgestellt werden. Bei den Mdx-Mäusen wurde 3 Wochen nach der Botox-Injektion im rechten M.masseter bei den Genen Atp2a2, Pln und Sln erhöhte Genexpressionen um das Doppelte, 2,2- und 2,8fache im Vergleich zur linken Seite nachgewiesen. Im M.temporalis kam es 3 Wochen nach der Injektion auf der rechten Seite zu einer Erhöhung von Sln um das 8,5fache im Vergleich zur linken Seite. Sechs Wochen nach der Injektion gab es in beiden rechten Muskeln keine Veränderungen mehr. Bei den gesunden Mäusen konnte durch die Botox-Injektion zu keinem der beiden Untersuchungszeitpunkte und in keiner der Muskelproben ein Duchenne-ähnlicher Phänotyp erzeugt werden, auch wenn einzelne Gene eine Verschlechterung des Phänotyps anzeigen, gleichzeitig andere Genveränderungen jedoch auf einen positiven Einfluss auf den Phänotyp schließen lassen. Die Funktion des M.temporalis gleicht außerdem den Funktionsverlust des M.masseter ausreichend aus. Bei den Mdx-Mäusen konnte im rechten M.masseter ebenfalls keine eindeutige Verschlechterung des Phänotyps 3 Wochen nach der Botox-Injektion nachgewiesen werden. Die veränderten Genexpressionen lassen sowohl positiven als auch negativen Einfluss auf den Phänotyp zu, sodass es in der Gesamtbetrachtung nicht zu einer Verschlechterung des Phänotyps kommen muss. Zum späteren Untersuchungszeitpunkt konnten bei den Mdx-Mäusen keinerlei Veränderungen hinsichtlich der Genexpression in den beiden Muskelproben nachgewiesen werden. Es ist davon auszugehen, dass die Botox-Wirkung nachgelassen bzw. aufgehört hat und es bereits zu einer Reinnervation im M.masseter kam, die auch durch das Regenerationspotenzial der Mdx-Mäuse erklärt werden kann. Auch in anderen Untersuchungen konnte der vielversprechende Ansatz einer durch Botox induzierten Muskellähmung nicht zu einer Verschlechterung des Phänotyps der Kaumuskeln bei gesunden und Mdx-Mäusen führen.:Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Muskeldystrophie Duchenne
1.2. Das Dystrophinprotein
1.3. Der Kalziumstoffwechsel
1.4. Tiermodelle
1.4.1. Maus
1.4.2. Hund
1.4.3. Schwein
1.4.4. Ratte
1.5. Botulinumtoxin in der Zahnmedizin
1.6. Ziele der Arbeit
2. Material und Methoden
2.1. Material
2.1.1. Geräte
2.1.2. Chemikalien
2.1.3. Kits
2.1.4. Sonden/Primer
2.1.5. Software
2.2. Methoden
2.2.1. Versuchstiere und Probengewinnung
2.2.2. Gelelektrophorese
2.2.3. RNA-Gewinnung
2.2.4. cDNA-Synthese
2.2.5. Quantitative real time PCR (qRT-PCR)
2.2.6. Quantifizierungsmethoden
2.2.6.1. ΔΔCT-Methode
2.2.7. Statistische Auswertung
3. Ergebnisse
3.1. Gelelektrophorese
3.2. mRNA-Gehalt 3 Wochen nach Botox-Injektion
3.2.1. Expression von Atp2a1
3.2.2. Expression von Atp2a2
3.2.3. Expression von Atp2b4
3.2.4. Expression von Cacna1s
3.2.5. Expression von Pvalb
3.2.6. Expression von Pln
3.2.7. Expression von Ryr1
3.2.8. Expression von Slc8a1
3.2.9. Expression von Sln
3.3. mRNA-Gehalt 6 Wochen nach Botox-Injektion
3.3.1. Expression von Atp2a1
3.3.2. Expression von Atp2a2
3.3.3. Expression von Atp2b4
3.3.4. Expression von Cacna1s
3.3.5. Expression von Pvalb
3.3.6. Expression von Pln
3.3.7. Expression von Ryr1
3.3.8. Expression von Slc8a1
3.3.9. Expression von Sln
3.4. Vergleich der mRNA-Gehalte 3 Wochen und 6 Wochen nach der Botox-Injektion
3.4.1. Atp2a1
3.4.2. Atp2a2
3.4.3. Atp2b4
3.4.4. Cacna1s
3.4.5. Pvalb
3.4.6. Pln
3.4.7. Ryr1
3.4.8. Slc8a1
3.4.9. Sln
4. Diskussion
4.1. Erzeugung eines Duchenne-ähnlichen Phänotyps bei gesunden Mäusen durch Botox-Injektion
4.2. Verschlechterung des Phänotyps bei Mdx-Mäusen
4.3. Unterschiede zwischen den Untersuchungszeitpunkten
4.4. Schlussfolgerungen und kritische Auseinandersetzung mit dem Versuchsaufbau
5. Zusammenfassung
6. Summary
7. Literatur
8. Danksagung
9. Anlage 1: Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens
10. Anlage 2: Erklärung zur Einhaltung aktueller gesetzlicher Vorgaben
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Retrospektive Analyse über die Therapie mit Botulinumtoxin bei verschiedenen Dysphagieformen am Beispiel des oberen und unteren Ösophagussphinkters / Retrospective analysis of the therapy with botulinumtoxin on different modes of dysphagia using the example of the upper and lower esophageal sphincterBartsch, Katharina 15 December 2009 (has links)
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Botulinumtoxin-Typ A - eine Therapieoption bei überaktiven und nicht-neurogenen Blasenentleerungsstörungen (retrospektive Datenanalyse) / Botulinum toxin type A - a treatment option for overactive and non-neurogenic detrusor overactivity (retrospective study)Zachert, Katharina 10 January 2010 (has links)
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