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Innovation und Wissensnetze im Wiener Informations- und Kommunikationtechnologiecluster

Trippl, Michaela, Lengauer, Lukas, Tödtling, Franz January 2007 (has links) (PDF)
Der IKT-Sektor gilt als einer der wichtigsten Bereiche der im Entstehen begriffenen Wissensökonomie. Ein entsche idendes Wettbewerbskriterium in diesem Wirtschaftszweig stellt die Fähigkeit zur Generierung von radikaleren Formen von Innovation dar. Im vorliegenden Forschungsbericht wurden das Innovationsgeschehen im Wiener IKT-Cluster untersucht und die diesem zu Grunde liegenden Wissensquellen näher analysiert. Die Hauptziele der Studie bestanden darin, Erkenntnisse in Bezug auf die Bedeutung verschiedener Wissensnetze und ihrer räumlichen Ausprägung zu generieren und die wichtige Dimension der politischen Steuerung der Clusterentwicklung zu erforschen. In einem ersten Schritt wurde eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zu den Innovationsmustern und zur Clusterentwicklung im IKT-Sektor durchgeführt und daraus ein theoretisch-konzeptioneller Rahmen erarbeitet. Im Anschluss daran wurde aufbauend auf vorhandenen Studien die Position des österreichischen IKT-Sektors im internationalen Vergleich bestimmt. Basierend auf einer Auswertung der Arbeitsstättenzählungen 1991 und 2001 konnten weiters Wien als mit Abstand größter IKT-Standort Österreichs identifiziert und seine Entwicklungsdynamik aufgezeigt werden. Die Grundlagen für die empirische Untersuchung der Innovationsaktivitäten im Wiener IKTSektor, der Nutzung von externen Wissensquellen sowie der Mechanismen des Wissenstransfers bildeten eine Fragebogenerhebung bei 73 IKT-Betrieben sowie persönliche Interviews mit 20 Software-Firmen. Die gewonnenen Ergebnisse zeigten, dass der Wiener IKT-Cluster einige spezifische Merkmale aufweist, welche seine zukünftige Dynamik untergraben könnten. Dazu zählen insbesondere die festgestellte betriebliche Forschungsschwäche, eine starke Ausrichtung auf Adaptionen und inkrementale Innovationen sowie eine hochgradig lokale Wissenszirkulation bei gleichzeitigem Fehlen einer intensiven Einbindung in globale Wissensströme. Im Zuge der Analyse des Governance-Systems konnten eine große Vielfalt an Programmen und Initiativen identifiziert werden, welche auf die Förderung von Innovation und Wissensnetzen ausgerichtet sind. Das institutionelle Set-Up weist aber auch einige Schwachpunkte auf, die ein gewisses Potenzial für Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Dazu zählen insbesondere das Fehlen einer Gesamtstrategie zur Clusterentwicklung sowie ein relativ schwaches institutionelles Networking auf der regionalen Politikebene. Auch moderne Formen von Multi-Actor Governance sind noch unzureichend entwickelt. Basierend auf den durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen bei den Wiener IKT- bzw. Software-Unternehmen wurden eine große Nutzung der Förderangebote und eine relativ hohe Unzufriedenheit seitens der Adressaten festgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Ansätze zur Anhebung der Innovationskapazitäten im IKT-Cluster Wien sowie zu seiner politischen Steuerung erarbeitet. Zur Intensivierung eines dynamischen Innovationsgeschehens im Cluster werden eine Stärkung der betrieblichen Forschungskompetenzen, die Verbreiterung der Innovationsbasis sowie die Förderung globaler Wissensbeziehungen empfohlen. Zudem werden die Wichtigkeit eines intensiveren institutionellen Networkings und die Bedeutung neuer Formen partizipativer Steuerung (Multi Actor Governance) betont. (Autorenref.) / Series: SRE - Discussion Papers
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Innovation and knowledge sourcing in the Vienna ICT manufacturing sector

Lengauer, Lukas, Nussmüller, Eva, Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2008 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to investigate the nature and geography of innovation and knowledge sourcing activities in the ICT manufacturing sector in the region of Vienna. Vienna is often regarded as a prime example of a fragmented metropolitan regional innovation system. Fragmented regional innovation systems are characterised by a strong endowment with knowledge infrastructure elements and other innovation relevant institutions, but they suffer from a lack of local networking and knowledge circulation. In this paper we examine for Vienna whether this key deficiency of the regional innovation system, i.e. fragmentation, is also a crucial feature of knowledge based sectors such as the ICT manufacturing industry which exhibit an analytical knowledge base. Drawing on 18 face-to- face interviews with firms and an analysis of 207 knowledge links and 264 knowledge transfer channels we will show that local collective learning processes are vital for innovative companies in the Vienna ICT manufacturing sector, whilst at the same time they rely heavily on international knowledge sources. The significance of the local level as interaction space for knowledge exchange found in the ICT manufacturing sector indicates that at least for this knowledge based industry, Vienna's innovation system is of a less fragmented nature than previous studies have suggested. Knowledge based sectors are characterised by a high level of localised knowledge circulation which underpins radical innovation. (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Branchenspezifische Analyse der Auswirkungen exogener Schocks auf den Unternehmenserfolg westdeutscher Unternehmen

Grundmann, Thilo 09 July 2005 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen exogener Schocks auf das Handeln der Unternehmer und die daraus resultierende Entwicklung des Unternehmenserfolges unter Rückgriff auf Modelle der Sozialökonomischen Verhaltensforschung sowie der Industrieökonomik branchenspezifisch zu analysieren. Unter einem exogenen Schock ist dabei eine aus dem System bzw. Modell heraus nicht erklärbare Veränderung der handlungsexogenen Einflußfaktoren der Unternehmen zu verstehen. Aufgrund der Betrachtung von Zeitreiheninnovationen lassen sich diese exogenen Schocks auch als stochastische Prognosefehler der Wirtschaftssubjekte interpretieren. Die Kenntnis der Intensität der Abhängigkeit des Unternehmenserfolges einzelner Branchen von exogenen Schocks ist insbesondere für die Durchführung von Branchenratings von großer Bedeutung. Auf der Basis der gewonnenen Untersuchungsergebnisse können u.a. empirisch fundierte Aussagen über die branchenspezifische Ausprägung zentraler Ratingkriterien getroffen werden, wie beispielsweise über die Konjunkturempfindlichkeit, Fixkostenbelastung, Verhandlungsmacht der Lieferanten, aktuelle Profitabilität, Preisempfindlichkeit sowie das Marktwachstum bestimmter Branchen.
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Die Auswirkungen der Exportoffensive der Niedriglohnländer auf Die Branchenstruktur der schweizerischen Industrie : eine empirische Untersuchung /

Hollenstein, Heinz. January 1900 (has links)
Zugl.: Diss. rer. pol. Bern, 1979. / Berner Dissertation.
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Branchenspezifische Analyse der Auswirkungen exogener Schocks auf den Unternehmenserfolg westdeutscher Unternehmen

Grundmann, Thilo 22 March 2005 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen exogener Schocks auf das Handeln der Unternehmer und die daraus resultierende Entwicklung des Unternehmenserfolges unter Rückgriff auf Modelle der Sozialökonomischen Verhaltensforschung sowie der Industrieökonomik branchenspezifisch zu analysieren. Unter einem exogenen Schock ist dabei eine aus dem System bzw. Modell heraus nicht erklärbare Veränderung der handlungsexogenen Einflußfaktoren der Unternehmen zu verstehen. Aufgrund der Betrachtung von Zeitreiheninnovationen lassen sich diese exogenen Schocks auch als stochastische Prognosefehler der Wirtschaftssubjekte interpretieren. Die Kenntnis der Intensität der Abhängigkeit des Unternehmenserfolges einzelner Branchen von exogenen Schocks ist insbesondere für die Durchführung von Branchenratings von großer Bedeutung. Auf der Basis der gewonnenen Untersuchungsergebnisse können u.a. empirisch fundierte Aussagen über die branchenspezifische Ausprägung zentraler Ratingkriterien getroffen werden, wie beispielsweise über die Konjunkturempfindlichkeit, Fixkostenbelastung, Verhandlungsmacht der Lieferanten, aktuelle Profitabilität, Preisempfindlichkeit sowie das Marktwachstum bestimmter Branchen.
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Strategische Allianzen im europäischen Eisenbahngüterverkehr

Buttermann, Volker 04 June 2003 (has links) (PDF)
Seit den 90er Jahren ist die Wettbewerbsstruktur im europäischen Eisenbahngüterverkehr starken Veränderungen unterworfen. Die Auflösung staatlicher Monopole sowie die Öffnung nationaler Märkte implizieren einen intensivierten Wettbewerb, bieten jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, sich über neuartige Formen der Allianzbildung Wettbewerbsvorteile zu sichern bzw. Eintrittschancen in neue Transportmärkte zu nutzen. Die Einführung wettbewerblicher Marktstrukturen im Eisenbahngüterverkehr betrifft einerseits die Schaffung gleicher Wettbewerbsvoraussetzungen im Verhältnis der Verkehrsträger untereinander (intermodal). Weiterhin steht die Einführung von Wettbewerb zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Vordergrund (intramodal). Die vorliegende Arbeit betrachtet Allianzmöglichkeiten entlang beider Dimensionen: im Mittelpunkt stehen Partnerschaften zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und/oder intermodalen Partnern, die grundsätzlich auf die Gestaltung des intramodalen Wettbewerbs ausgerichtet sind. Aufgrund des Einbezugs intermodaler Partner, der vor dem Hintergrund integrierter Logistikketten immer bedeutsamer wird, gelangt die Perspektive der Beeinflussung des Wettbewerbs der Verkehrsträger untereinander mittels Allianzen ebenfalls in das Blickfeld der Untersuchung. Übergeordnetes Ziel der Arbeit stellt die Analyse des Allianzphänomens und die Systematisierung spezifischer Allianzmodelle im europäischen Eisenbahngüterverkehr vor dem Hintergrund der sich fortlaufend verändernden Marktstruktur und fortgesetzten Deregulierung dieser Branche dar. Das Hauptinteresse gilt der Allianzrelevanz in dieser Branche im allgemeinen und der Verdeutlichung branchenstrukturprägender Allianzmuster im besonderen. Betriebswirtschaftlicher Forschung in diesem Branchenumfeld soll damit ein stärkeres Gewicht beigemessen werden.
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Strategische Allianzen im europäischen Eisenbahngüterverkehr

Buttermann, Volker 19 June 2003 (has links)
Seit den 90er Jahren ist die Wettbewerbsstruktur im europäischen Eisenbahngüterverkehr starken Veränderungen unterworfen. Die Auflösung staatlicher Monopole sowie die Öffnung nationaler Märkte implizieren einen intensivierten Wettbewerb, bieten jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, sich über neuartige Formen der Allianzbildung Wettbewerbsvorteile zu sichern bzw. Eintrittschancen in neue Transportmärkte zu nutzen. Die Einführung wettbewerblicher Marktstrukturen im Eisenbahngüterverkehr betrifft einerseits die Schaffung gleicher Wettbewerbsvoraussetzungen im Verhältnis der Verkehrsträger untereinander (intermodal). Weiterhin steht die Einführung von Wettbewerb zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen im Vordergrund (intramodal). Die vorliegende Arbeit betrachtet Allianzmöglichkeiten entlang beider Dimensionen: im Mittelpunkt stehen Partnerschaften zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und/oder intermodalen Partnern, die grundsätzlich auf die Gestaltung des intramodalen Wettbewerbs ausgerichtet sind. Aufgrund des Einbezugs intermodaler Partner, der vor dem Hintergrund integrierter Logistikketten immer bedeutsamer wird, gelangt die Perspektive der Beeinflussung des Wettbewerbs der Verkehrsträger untereinander mittels Allianzen ebenfalls in das Blickfeld der Untersuchung. Übergeordnetes Ziel der Arbeit stellt die Analyse des Allianzphänomens und die Systematisierung spezifischer Allianzmodelle im europäischen Eisenbahngüterverkehr vor dem Hintergrund der sich fortlaufend verändernden Marktstruktur und fortgesetzten Deregulierung dieser Branche dar. Das Hauptinteresse gilt der Allianzrelevanz in dieser Branche im allgemeinen und der Verdeutlichung branchenstrukturprägender Allianzmuster im besonderen. Betriebswirtschaftlicher Forschung in diesem Branchenumfeld soll damit ein stärkeres Gewicht beigemessen werden.

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