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Machsor-Codex digital vereint: Die UB Breslau und die SLUB Dresden wollen künftig kooperieren

Bürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?
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Grenzland Schlesien und das Musikleben von Breslau

Loos, Helmut 07 May 2020 (has links)
In meinem Beitrag zu der 13. Tagung „Traditionen schlesischer Musikkultur“ habe ich das Bild zu skizzieren gesucht, das Georg Riemenschneider und andere Korrespondenten der Leipziger Musikzeitschrift Signale für die musikalische Welt im frühen 20. Jahrhundert vom Breslauer Musikleben vermittelt haben. Als kulturpolitische Stoßrichtung konnte einmal mehr die Apostrophierung des „ernst strebenden Musikmenschen“ für die ‚Hegemonie‘ und ‚Weltherrschaft‘ der deutschen Musik dingfest gemacht werden. Im Folgenden möchte ich das deutsche Musikleben in Breslau vor 1945 in einen größeren Zusammenhang stellen und seine Funktion im städtischen und regionalen Gefüge der Zeit näher beleuchten.
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Bachrezeption in Breslau im 19. Jahrhundert

Zduniak, Maria 07 February 2020 (has links)
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Gegen den Strom der Zeit: der Musikwissenschaftler Arnold Schmitz (1893–1980)

Loos, Helmut 15 August 2017 (has links)
Das musikwissenschaftliche Institut der Universität Breslau galt vor dem Zweiten Weltkrieg als eine der am reichsten mit Quellen ausgestatteten Forschungsstätten. Bedeutende Forscher lehrten hier. Der Lehrstuhl wurde besetzt von Otto Kinkeldey (1910–1914), Max Schneider (1915–1928) und Arnold Schmitz (1929–1939), als Dozenten waren hier Walther Vetter (1927, 1934–1936), Ernst Kirsch (Privatdozentur 1926, Professur 1935), Peter Epstein (1927–1932) und Fritz Feldmann (1932–1941) tätig. Arnold Schmitz (korrekt in Lexika Franz Arnold Schmitz) kommt in dieser Reihe besondere Bedeutung zu.
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Charlotte Kraeker-Dietrich – „Schlesische Nachtigall“

Subel, Joanna 25 August 2017 (has links)
Musikalische Traditionen wurden auch zu Hause bei Intellektuellen und in städtischen Oberschichten gepflegt, zu denen mehrere Breslauer Ärztefamilien gehörten. Ihre Häuser wurden zu Kultursalons, wo nicht nur Musik ertönte, sondern auch über Kunst diskutiert wurde. Solche Kulturzentren waren die Häuser von: Dr. Albert Neisser (1855–1916), Hautarzt, Universitätsprofessor und seiner Gattin Toni Neisser (1861–1913), Dr. Karl Partsch, Chirurg und Zahnarzt, Vorstandsmitglied des Breslauer Orchestervereins und der Singakademie, sowie Dr. Herbert Kraeker, Arzt, und seiner Gattin, der Sängerin Charlotte Dietrich-Kraeker. Eben die zuletzt erwähnte Familie lebte in der Ohlauer Vorstadt, und in ihrer Wohnung fanden regelmäßig Konzerte statt. Die Informationen zu den künstlerischen Aktivitäten dieses besonderen Ehepaares, das sich unter anderem wegen der Musik zusammengefunden hatte, entstammen Beiträgen von Horst Gleiss sowie der von ihrer Tochter Roselotte Kraeker verfassten Familienchronik.
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Der lange Anlauf: Von der Gründung der Max Reger-Gesellschaft 1916 bis zu ihrem ersten Max Reger-Fest in Breslau 1922

Popp, Susanne 12 May 2022 (has links)
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Katharina Friedla: Juden in Breslau/Wrocław 1933–1949. Überlebensstrategien, Selbstbehauptung und Verfolgungserfahrungen

Reinke, Andreas 30 July 2019 (has links)
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Musikabende im Breslauer Haus von Charlotte Kraeker-Dietrich und Dr. Herbert Dietrich in den Jahren 1929–1944

Subel, Joanna 15 August 2017 (has links)
Breslau war schon im neunzehnten Jahrhundert als Musikstadt bekannt. Musikwerke verschiedenster Art hörte man in den zahlreichen Kirchen und auch in weltlichen Gebäuden. Auch war dieses Jahrhundert eine besondere Blütezeit des Konzertsaalbauwesens. Große Bedeutung hatten die Breslauer Singakademie (1825 gegründet) sowie der Breslauer Orchesterverein (1862 gegründet), von 1928 an Schlesische Philharmonie genannt. In Breslau [heute poln. Wrocław] fanden viele Musikfeste statt, auch Sängerbundesfeste. Fast alle Kulturinstitutionen waren bis zum Jahre 1944 tätig. Eine besondere Erscheinungsform des reichen Musiklebens der Hauptstadt Schlesiens war die Hausmusik.
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Franz Schlegel – ein Leben für die Zoologie: Altenburger Arzt und Wissenschaftler wird erster Zoodirektor in Breslau

Schönfuß-Krause, Renate 26 July 2022 (has links)
Franz Schlegel (1822 – 1882) war ein deutscher Arzt, Zoologe, Mitbegründer und erster Direktor des Zoologischen Gartens in Breslau. Er wandte sich, wie bereits sein älterer Bruder Hermann Schlegel, den Naturwissenschaften und der Zoologie zu. Er studierte an der Universität Jena Medizin und promovierte dort am 11. April 1848. In Altenburg arbeitete Schlegel als Praktischer Arzt. Hier erwies er sich frühzeitig als fortschrittlicher Geist und Verfechter von naturwissenschaftlichen Methoden und Forschungen für seine Arbeit, ob als Mediziner, Biologe oder Zoologe und stellte sich gegen jeglichen Vitalismus. Er vertrat den naturwissenschaftlichen Materialismus des 19. Jahrhunderts mit der Aussage, dass die Tatsachen und Theorien der Naturwissenschaften ein Bild der Natur vermitteln, wie sie ist, fern jeglicher Spekulationen. Er trat der Naturforschenden Gesellschaft Altenburg bei, wurde 1851 zu deren Sekretär gewählt und zu einem Initiator, der zur umfassenden Veränderung der Arbeits-weise der Gesellschaft beitrug, indem er die Vortrags- und Museumsarbeit ab 1857 öffentlich zugänglich gestaltete. Im Juli 1864 wurde er nach Breslau berufen und übernahm dort am 1. August 1864 das Direktorat des im Aufbau befindlichen Zoo-logischen Gartens, der am 10. Juli 1865 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Ab 1876 führte er „völkerkundliche Ausstellungen“ mit „exotischen“ ethnischen Gruppen von Stammesvertretern aus fernen Zivilisationen ein, die Folklore und Lebensstil ihres Stammes demonstrierten. Unter Schlegels Leitung entwickelte sich der Breslauer Zoo zu einem der weltweit führenden Tiergärten. Bereits 1867 verfasste Schlegel einen der weltweit ersten Zooführer „Führer im zoologischen Garten bei Breslau“ mit Lageplan und Geländeübersicht sowie einem Verzeichnis der Gehege mit den Gebäuden und den darin befindlichen Tieren mit einer Kurzbeschreibung. 1872 erschien Schlegels Zooführer in elfter, erweiterter Auflage. Schlegel war auch während seiner Amtszeit als Zoo-Direktor Autor zahlreicher Schriften und Verfasser von Vorträgen zur Förderung des Wissens über Tiere. Franz Schlegel verstarb am 7. Februar 1882 in Breslau.
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A Story of Survival: Hebrew Manuscripts and Incunabula from the Saraval Collection in the Manuscriptorium - Digital Library of the Memoriae Mundi Series Bohemica Project

Kawalko, Anna 09 August 2019 (has links)
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