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Zu einer kommentierten Edition des Briefwechsels zwischen Bartók und der Universal EditionVikárius, László 03 August 2017 (has links)
Obwohl für uns die wissenschaftliche Bearbeitung der Universal- Briefe im Vordergrund steht, hat man immer wieder auch an eine Edition gedacht und darauf gehofft. Da das ganze Material bereits per Computer erfasst wurde, wenn auch in einer noch nicht überprüften ersten Fassung, ist die Möglichkeit einer CD-ROM-Ausgabe durchaus vorstellbar. Aber ich halte auch eine traditionelle Edition immer noch für wichtig. Ich möchte im
Folgenden verschiedene Möglichkeiten einer Edition in Buchform skizzieren.
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Briefe Hans Richters in der Sammlung von Johann Nepomuk BatkaLengová, Jana 03 August 2017 (has links)
Briefe sind wichtige Zeugnisse von Lebensereignissen und Haltungen von Musikern, des schöpferischen Prozesses und der soziokulturellen Beziehungen. Diese Feststellung gilt auch für die Sammlung von Johann Nepomuk Batka, die einige tausend Einheiten seiner Korrespondenz
enthält und im Archiv der Stadt Bratislava (Archív mesta Bratislavy) aufbewahrt ist.
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Vítězslav Nováks Korrespondenz mit dem Verlag Universal EditionKřupkova, Lenka 04 August 2017 (has links)
In den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts empfanden tschechische Musikwissenschaftler die Wichtigkeit der historischkritischen Verarbeitung von Musikerbriefen wieder sehr intensiv. Es begann die Arbeit an der Bohuslav Martinů-Briefausgabe; daneben gibt es eine lebhafte Debatte über eine kritische Edition der Briefe Leoš Janáčeks. Eine ähnliche Diskussion begann auch im Umkreis der Vítězslav-Novák-Forscher.
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Der Weg eines Brünners von Prag nach Wien: Janáčeks Její pastorkyňa im Lichte der Korrespondenz zwischen der Universal Edition Wien und dem Komponisten in den Jahren 1916 - 1918Bek, Josef, Bek, Mikuláš 04 August 2017 (has links)
Die Herausgabe von 62 Briefen der Universal Edition an soll also diesen vorbereitenden Prozess der Anerkennung Janáčeks in der Nachkriegszeit beleuchten sowie die Transformation von Janáčeks Werk. Diese Seite der Korrespondenz wird hier zum ersten Mal veröffentlicht.
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Alois Hába - Slavko Osterc: Briefwechsel 1931 - 1940Reittererová, Vlasta, Reitterer, Hubert 04 August 2017 (has links)
Die Komponisten Alois Hába und Slavko Osterc haben Jahre hindurch schriftlichen Kontakt miteinander gehalten, von dem insgesamt 55 Briefe erhalten geblieben sind: Die Briefe von Osterc an Hába befinden sich im Besitz des Národní muzeum Praha - Ceské muzeum hudby Praha (Nationalmuseum - Tschechisches Museum der Musik Prag), die Gegenbriefe Hábas im Besitz der Narodna in Univerzitetna Knižnica Ljubljana (National- und Universitätsbibliothek Laibach). Wie aus dem Kontext hervorgeht, ist diese Korrespondenz wahrscheinlich nicht vollständig erhalten geblieben, was aber das Verständnis der vorhandenen Briefe nicht beeinträchtigt. Ihr Inhalt bietet reiche Informationen über die persönliche und künstlerische Position der beiden Komponisten in jener Zeit und darüber hinaus auch wesentliche Details zur Geschichte der Internationalen
Gesellschaft für Neue Musik (IGNM).
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Der Briefwechsel von Lucijan Marija Škerjanc und Joseph MarxKuret, Primož 04 August 2017 (has links)
Die Briefe des slowenischen Komponisten Lucijan Marija Škerjanc (1900 - 1973) an den österreichischen Komponisten und Pädagogen Joseph Marx befinden sich heute in der Handschriften-, Autographen- und Nachlasssammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Leider sind aber die Briefe von Joseph Marx an Lucijan Marija Škerjanc offensichtlich nicht mehr erhalten.
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The correspondence between Josip Slavenski and Ludwig StreckerMilin, Melita 04 August 2017 (has links)
The letter-exchange between Josip Slavenski and Ludwig Strecker, one of the directors and owners of the renowned publishing house 'Schott's Söhne' in Mainz throws light not only on one specific case of the efforts of a composer coming from the European periphery to achieve international recognition, but also on the relations between composers and their publishers in the period between two world wars. This correspondence also reflects the effects that major political events - the most important at the time in Europe being the rise of national-socialism - had on the sphere of culture and music in particular.
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Die Korrespondenz zwischen Petar Konjović (1883 - 1970) und Zdenek Chalabala (1899 - 1962): das Schicksal der Oper KoštanaMosusova, Nadežda 04 August 2017 (has links)
Die Korrespondenz zwischen Konjović und Chalabala handelt von den Vorbereitungen der beiden tschechischen Premieren sowie der von Chalabala initiierten und von dem Komponisten durchgeführten bzw. autorisierten Neubearbeitung der Koštana. Der Briefwechsel umfasst ca. 100 Schreiben aus den Jahren 1932 bis 1940.
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Erster Teil - Briefe Nr. 1 bis 150 (11. Mai 1738 bis 30. Dezember 1743)Middell, Katharina, Neumann, Hanns-Peter 19 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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Zweiter Teil - Briefe Nr. 151 bis 314 (5. Januar 1744 bis 24. März 1747)Midell, Katharina, Neumann, Hanns-Peter 19 March 2013 (has links)
ALLGEMEINE VORBEMERKUNG
Bei der hier vorliegenden Transkription des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) handelt es sich um eine Vorabedition. Sie hat den ausschließlichen Zweck, dem interessierten Fachpublikum die Textmaterialien frühzeitig zu Forschungszwecken zugänglich zu machen.
Die historisch-kritische Edition des Wolff-Manteuffel-Briefwechsels selbst ist auf drei Bände angelegt und wird nur in gedruckter Form erscheinen. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Brieftexten informative Einleitungen, editorische Apparate (textkritischer Apparat, Variantenapparat und Sachapparat), Indizes und eine ausführliche Bibliographie sowie zeitgenössische Dokumente im Anhang, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den edierten Briefen stehen.
Die hier präsentierte Open Access-Edition der Transkription des reinen Briefmaterials ist zwar weitgehend zeilenidentisch, nicht aber seitenidentisch mit der dann gedruckt erscheinenden Fassung. Sie stimmt in Brief- und Zeilennummer mit der gedruckten Fassung überein. Daher wird empfohlen, immer unter Angabe von Brief- und Zeilennummer zu zitieren. Bei der noch laufenden Arbeit an der historisch-kritischen Edition, die 2017 abgeschlossen sein wird, können sich jedoch in einzelnen Fällen noch Abweichungen ergeben, und es ist nicht ausgeschlossen, dass vereinzelt Transkriptionsfehler korrigiert werden müssen. Es ist deswegen geplant, die hier vorliegende Vorabedition (Stand Februar 2013) durch eine endgültige Fassung zu ersetzen, sobald die gedruckte Ausgabe vorliegt. Beide Fassungen, die Buchfassung sowie die endgültige Open Access-Fassung der Transkriptionen, werden dann, was Text und Zeilennummerierung betrifft, vollständig identisch sein.
RICHTLINIEN FÜR DIE TRANSKRIPTION
Überlieferung
In der Überlieferung werden die Quellen der für den Fließtext berücksichtigten Texte genannt. Alle Quellen entstammen der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Danach folgt die Signatur und die Folio-Angabe. Da es sich bei den Briefen Manteuffels zumeist um Abschriften oder Reinschriften seiner Sekretäre handelt, wird, sofern es sich um Originale aus Manteuffels Hand handelt, dies eigens vermerkt. In allen anderen Fällen handelt es sich um Abschriften oder Reinschriften von der Hand der Sekretäre Manteuffels. Die Briefe Wolffs sind ohne Ausnahme im Original erhalten, sodass darauf verzichtet wird, dies eigens zu vermerken. In einigen Fällen finden sich am oberen oder unteren Seitenrand der Wolff-Briefe und auch mancher Briefe Manteuffels Vermerke Manteuffels. Diese weisen u. a. darauf hin, wann er auf den entsprechend vorliegenden Brief Wolffs geantwortet hat. Auch diese Informationen werden unter „Überlieferung“ dokumentiert. Sollte ein solcher Antwortbrief nicht erhalten sein, wird dies eigens vermerkt; sollte er erhalten sein, wird auf die entsprechende Briefnummer verwiesen.
Transkription
Die Briefe werden weitgehend diplomatisch transkribiert. Es wird so sparsam wie möglich in den Text eingegriffen. Die sprachlichen Eigenarten der deutschen Briefe Christian Wolffs und der französischen Briefe Ernst Christoph von Manteuffels werden beibehalten. Die Akzentsetzung in den französischen Briefen wird so übernommen, wie sie Manteuffel und seine Sekretäre vorgenommen haben. Auch eindeutige grammatikalische Fehler in den Brieftexten werden nicht verbessert.
Eingriffe in den Text haben wir hingegen in folgenden Fällen vorgenommen:
Ein neuer Satz wird immer mit einem Großbuchstaben begonnen. Auch Anreden und Ehrenbezeigungen aller Art werden einheitlich groß geschrieben. Ansonsten wird die Groß- und Kleinschreibung beibehalten wie im Original.
Das ‚ÿ‘ in den deutschsprachigen Briefen wird als ‚y‘ wiedergegeben. ‚m‘ und ‚n‘ mit Makron werden genauso aufgelöst wie Umlautligaturen, die vor allem in lateinischen Passagen vorkommen. Das handschriftliche Kürzel für die ‚en‘-Endung wird ebenfalls aufgelöst. Die verschliffene Endung (l-ähnliche Suspensionsschleife), die u. a. bei Städtenamen verwendet wird, geben wir durch einen Punkt wieder (z. B. im Falle Marburgs: Marbl = Marb.).
Im Original unterstrichene Textteile werden kursiv gesetzt.
In Fällen, in denen Wörter oder einzelne Textpassagen nahezu unleserlich oder schwer leserlich sind, werden spitze Klammern ‚<...>‘ für editorische Konjekturen und Lesevorschläge benutzt; eckige Klammern ‚[...]‘ werden gesetzt, wenn die Stelle unleserlich ist (z. B. bei Tintenfraß oder durchgestrichenen, nicht mehr entzifferbaren Textteilen).
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