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buchbewegt-leipzigHeinicke, Dagmar 26 November 2014 (has links) (PDF)
Leipzig ist in aller Munde, Hypzig ist in, Messe- oder Buchstadt, das war einmal. Aber ist es wirklich so? Lässt sich „Buchstadt Leipzig“ nur an der Zahl der hier ansässigen Verlage oder Druckereien festmachen? Bücher und Leipzig gehören immer noch zusammen. Die Stadt ist undenkbar ohne die Verleger, die Ausbildungsstätten, die Sammler, Archivare und Antiquare, die großen und kleinen Bibliotheken bis hin zur Leipziger Buchmesse. Man kann also sagen, das Buch bewegt.
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Die respektlose MuseBürger, Thomas 19 November 2015 (has links) (PDF)
Anlässlich seines 80. Geburtstags am 28. Dezember 2014 hat sich Dieter Goltzsche entschlossen, einen Teil seines buchkünstlerischen Werkes der SLUB Dresden und damit seiner Heimatstadt Dresden zu schenken. Er lebt und arbeitet seit 1958 in Berlin, geprägt haben ihn jedoch seine Dresdner Lehrer Hans Theo Richter und Max Schwimmer in der Hochschule für Bildende Künste.
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buchbewegt-leipzig: Der Name ist ProgrammHeinicke, Dagmar 26 November 2014 (has links)
Leipzig ist in aller Munde, Hypzig ist in, Messe- oder Buchstadt, das war einmal. Aber ist es wirklich so? Lässt sich „Buchstadt Leipzig“ nur an der Zahl der hier ansässigen Verlage oder Druckereien festmachen? Bücher und Leipzig gehören immer noch zusammen. Die Stadt ist undenkbar ohne die Verleger, die Ausbildungsstätten, die Sammler, Archivare und Antiquare, die großen und kleinen Bibliotheken bis hin zur Leipziger Buchmesse. Man kann also sagen, das Buch bewegt.
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Die respektlose Muse: Dieter Goltzsches buchkünstlerisches Werk aus fünf Jahrzehnten ist zu besichtigenBürger, Thomas 19 November 2015 (has links)
Anlässlich seines 80. Geburtstags am 28. Dezember 2014 hat sich Dieter Goltzsche entschlossen, einen Teil seines buchkünstlerischen Werkes der SLUB Dresden und damit seiner Heimatstadt Dresden zu schenken. Er lebt und arbeitet seit 1958 in Berlin, geprägt haben ihn jedoch seine Dresdner Lehrer Hans Theo Richter und Max Schwimmer in der Hochschule für Bildende Künste.
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Täuschend echtGrünz, Miriam, Schürer, Yvonne 11 August 2016 (has links)
Die Bestandsrevision 2014/15 der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig förderte einen kleinen Schatz zutage: fünf Kassetten, gefüllt mit grafischen Drucken der Reichsdruckerei, den sogenannten Reichsdrucken. Im Rahmen eines studentischen Projekts wird dieser besondere Bestand inventarisiert und erschlossen.
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Avantgardebuchkunst intermedial: Die wortreiche Welt der BuchgestaltungHultsch, Anne 13 September 2017 (has links)
Noch bis Ende August zeigt die SLUB die Ausstellung „Tschechische Avantgardebuchkunst. Die Sammlung Vloemans“. Mit ihr und sie begleitend werden verschiedene Sinne angesprochen: Man ist eingeladen zu betrachten und zu lesen, zu hören und anzufassen.
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Bücher für alle SinneHultsch, Anne 11 April 2017 (has links)
Manche Bücher wollen nicht nur gelesen werden, sondern sie sind jedes für sich ein Gesamtkunstwerk. In der ehemaligen Tschechoslowakei hat die sogenannte Neue Typographie, eine Stilrichtung der Schrift- und Druckgestaltung, eine besondere Tradition im Bereich des Buchdrucks, wie die Ausstellung zur Avantgardebuchkunst in der SLUB zeigt.
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Ausstellung Bildwechsel. Buchillustration in der ReformationszeitFuchs, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 April 2017 (has links)
Martin Luthers Kritik am Ablasswesen stand am Anfang eines tiefgreifenden Prozesses, der Europa für immer veränderte. Der Streit um die rechte Gestalt der Kirche entwickelte sich zu einer Umformung aller gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse. Aber nicht nur das Bild der Welt wandelte sich, sondern auch, wie die Welt abgebildet wurde. Diesen doppelten Bildwechsel versucht die Ausstellung am Beispiel zeitgenössischer Buchillustrationen aus dem Bestand der Universitätsbibliothek darzustellen. Dabei steht weniger die große Kunst Dürers, der beiden Cranachs oder Altdorfers im Fokus des Interesses, sondern vielmehr die Indienstnahme der Illustration durch die Reformation. Gezeigt werden zu verschiedenen Themen die Veränderungen der Buchillustration durch die Reformation. In Auseinandersetzung mit den aus dem Spätmittelalter überlieferten Bildmotiven entwickelten die evangelischen Illustratoren ein neues Verständnis des religiösen Bildes, das sich in die vier grundlegenden Bildtypen manifestierte.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate TostTost, Renate 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate Tost: 1968 – 2008 | 40 Jahre SchulausgangsschriftTost, Renate 13 September 2012 (has links)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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