• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 4
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 8
  • 6
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Outcome nach isolierter koronarer Bypass-Operation am Universitätsklinikum Würzburg unter geschlechts- und altersspezifischen Gesichtspunkten / Outcome after isolated coronary bypass surgery at the University Hospital of Würzburg from a gender- and age-specific perspective

Gerbig, Julian Berthold January 2022 (has links) (PDF)
In vorhandenen Arbeiten wurden geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich prä-, peri- und postoperativer Parameter in Bezug auf die isolierte koronare Bypass-Operation nachgewiesen und das weibliche Geschlecht unter anderem mit einer signifikant erhöhten 30-Tage-Mortalität in Verbindung gebracht. Unsere monozentrische, retrospektive Analyse umfasste alle 4655 Patienten und Patientinnen, die sich in der Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie der Universität Würzburg vom 01.01.2007 bis einschließlich 31.12.2015 einer isolierten Bypass-Operation unterzogen haben. Anhand der Daten sollte eruiert werden, ob signifikante Unterschiede bezüglich prä-, peri- und postoperativer Parameter zwischen den Geschlechtern vorliegen. Des Weiteren erfolgte eine Analyse, ob signifikante Unterschiede zwischen den Altersdekaden auszumachen sind. Die 30-Tage-Mortalität zeigte sich beim weiblichen Geschlecht im Vergleich zum männlichen Kollektiv signifikant erhöht. Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen stieg die 30-Tage-Mortalität mit dem Alter signifikant an. Die 30-Tage-Mortalität wurde durch das Alter, die OP-Dringlichkeit sowie durch die intraoperativen Zeiten (OP-Zeit, HLM-Zeit, Aortenabklemmzeit) signifikant beeinflusst. Das Geschlecht korrelierte signifikant mit der OP-Dringlichkeit. Unter Berücksichtigung der OP-Dringlichkeit konnten wir zeigen, dass sich die Mortalität bei Frauen im Vergleich zu den Männern allein durch die Dringlichkeitsstufe Notfall nahezu verdoppelt. In unserer Studie waren Frauen im Vergleich zu den Männern zum OP-Zeitpunkt signifikant älter, wurden signifikant häufiger als Notfall eingestuft, erhielten weniger Grafts mit signifikant niedrigeren IMA-Verwendungsraten – wobei deren Verwendung für beide Geschlechter mit steigendem Alter signifikant abnahm – erhielten signifikant mehr EK und hatten signifikant kürzere Operationszeiten (OP-Zeit, HLM-Zeit und Aortenabklemmzeit). Neben einer im Gesamtkollektiv längeren Krankenhausaufenthaltsdauer zeigte sich beim weiblichen Geschlecht im Vergleich zu den Männern eine signifikant längere Intensivdauer. Das weibliche Geschlecht und das Alter korrelierten hierbei signifikant mit der Liegedauer. Des Weiteren zeigten sich geschlechtervergleichend höhere Mediastinitisraten bei Frauen, die in der Altersgruppe der 60- bis 69-Jährigen am deutlichsten und signifikant ausfielen. Diese Tatsache und das Ergebnis, dass Frauen zum Zeitpunkt der Operation signifikant älter waren, häufiger als Notfall stationär aufgenommen wurden und mehr Blutprodukte als die männliche Vergleichsgruppe benötigten, erklärte unter anderem die signifikant längere Intensivliegedauer von Frauen gegenüber Männern in unserer Studie. Ursächlich für die sinkende arterielle Bypassverwendung bei den älteren Patienten konnte ein stärkeres Nutzen venöser statt arterieller Grafts im Alter angeführt werden. Vor allem bei jüngeren Patientinnen und Patienten wurden arterielle Grafts mit in Studien beschriebenen längeren Offenheitsraten favorisiert, um Reinterventionen nach Möglichkeit zu vermeiden. Gleichzeitig ermöglichte die signifikant höhere Rate an elektiven Aufnahmen beim männlichen Geschlecht eine längere therapeutische Planung und somit zielgerichtetere Operationen im Gegensatz zu den beim weiblichen Geschlecht dominierenden notfallmäßigen Eingriffen. Unsere Studie konnte eine signifikant höhere 30-Tage-Mortalität bei Frauen im Vergleich zu den Männern aufzeigen und darauf hinweisen, dass Therapiemöglichkeiten und Behandlungskonzepte einer genderspezifischen Betrachtung bedürfen. Besonders die Gruppe der unter 50-jährigen Frauen, bei denen in unserer Analyse eine hohe Mortalitätsrate, die häufigsten Ultima Ratio-Operationen, die längsten intraoperativen Zeiten gepaart mit der geringsten Anzahl an genutzten Grafts und den meisten Gaben von FFP zu verzeichnen waren, waren hervorzuheben. Eine frühzeitigere Zuführung zu diagnostischen sowie therapeutischen Schritten gerade beim weiblichen Patientenkollektiv im ambulanten wie im stationären Verlauf und damit verbunden eine Sensibilisierung für atypische Symptome und Verlaufsformen bei Frauen könnte die Rate an notfallmäßigen Hospitalisierungen und Komplikationen in Zukunft maßgeblich senken. / In existing studies, gender-specific differences in pre-, peri- and postoperative parameters in relation to isolated coronary artery bypass surgery have been demonstrated and female gender has been associated with a significantly increased 30-day mortality, among other things. Our monocentric, retrospective analysis included all 4655 patients who underwent an isolated bypass operation in the clinic and polyclinic for thoracic, cardiac and thoracic vascular surgery of the University of Würzburg from 2007 until 2015. The data should be used to determine whether there are significant differences in pre-, peri- and postoperative parameters between the sexes. Furthermore, an analysis was carried out to determine whether there were significant differences between the age groups. The 30-day mortality was significantly increased in females compared to males. In both men and women, 30-day mortality increased significantly with age. The 30-day mortality was significantly influenced by the age, the surgical urgency and the intraoperative times (operation time, bypass time, aortic clamping time). The sex correlated significantly with the surgical urgency. Taking into account the surgical urgency, we were able to show that the mortality in women compared to men almost doubles due to the urgency level emergency. In our study, women were significantly older compared to men at the time of surgery, were classified as emergency significantly more often, received fewer grafts with significantly lower internal mammary artery usage rates - with their usage decreasing significantly with increasing age for both sexes - received significantly more red blood cell concentrates and had significantly shorter intraoperative times (operation time, bypass time, aortic clamping time). In addition to a longer hospital stay in the overall collective, females had a significantly longer intensive care unit period compared to men. Female gender and age correlated significantly with length of stay. Furthermore, there were higher mediastinitis rates in women in a gender comparison, which was most obvious and significant at the age of 60-69. This fact and the result that women were significantly older at the time of the operation, were hospitalized more frequently as an emergency and required more blood products than the male comparison group explained, among other things, the significantly longer intensive care unit stay for women compared to men in our study. The reason for the declining use of arterial bypasses in older patients could be attributed to a greater use of venous than arterial grafts in old age. Especially in younger patients, arterial grafts with longer patency rates described in studies were favored in order to avoid reinterventions. At the same time, the significantly higher rate of elective admissions in males enabled longer therapeutic planning and thus more targeted operations in contrast to the emergency interventions that are dominant in females. Our study was able to show a significantly higher 30-day mortality in women compared to men and pointed out that therapy options and treatment concepts require a gender-specific consideration. The group of women under 50 years of age, in whom our analysis showed a high mortality rate, the most frequent ultima ratio operations, the longest intraoperative times paired with the lowest number of grafts used and the most doses of FFP, was particularly noteworthy. Earlier introduction to diagnostic and therapeutic steps, especially in the case of female patients in both outpatient and inpatient settings, and the associated sensitization to atypical symptoms and course forms in women, could significantly reduce the rate of emergency hospitalizations and complications in the future.
2

Die Erfolgsaussichten infragenualer Bypassoperationen in Abhängigkeit der Vorerkrankung / Outcome in below-knee bypass surgery: the importance of PAD risk factors

Görtz, Julia January 2009 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurden 533 Patienten der Universitätsklinik Würzburg, welche im Zeitraum von 7,5 Jahren eine gefäßchirurgische Rekonstruktion unterhalb des Kniegelenks erhielten, anhand ihrer Krankenakten untersucht. Die Studie beschäftigt sich mit den Erfolgsaussichten infragenualer Bypassoperationen als Folge einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit in Abhängigkeit typischer Vorerkrankungen. Neben Vorerkrankungen wie Diabetes mellitus, arterieller Hypertonie und Niereninsuffizienz wurden auch Risikofaktoren wie z.B. der Nikotinabusus untersucht. Zusätzlich wurde ein Augenmerk auf gefäßchirurgische Voroperationen gelegt. Bezüglich der Vorerkrankungen kristallisierten sich Nikotinabusus und chronischer Alkoholabusus als prognostisch negativ zu wertende Risikofaktoren heraus. Erhöhte Sterblichkeitsraten waren in den Gruppen der nieren- und herzkranken Patienten sowie bei den Diabetikern zu finden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass obwohl das Operationsrisiko durch die Co-Morbiditäten der pAVK ansteigt, die Offenheitsraten der Rekonstruktionen durch die Vorerrankungen nicht in so starkem Maße beeinträchtigt sind, dass es sich auf die Indikationsstellung auswirken sollte. / In this retrospective study 533 patients who underwent below-knee bypass surgery at the hospital of the University of Würzburg in 7,5 years were analysed concerning PAD risk factors and previous surgery. Typical PAD related diseases like diabetes mellitus, hypertension and kidney disease were analysed. Furthermore we compared outcomes of smokers and patients with alcoholism. Those risk factors revealed worse results. Patients with kidney and heart disease and patients with diabetes had a higher mortality. Conclusion: The outcome of patients with PAD risk factors does not alter enough compared to patients without risk factors. Indication for bypass surgery should be given equally for patients with or without risk factors.
3

Placebokontrollierter Vergleich der spinalen Applikation von Morphin und Morphin-Clonidin im Hinblick auf die Analgesiequalität und hormonelle Stressantwort bei koronarchirurgischen Patienten

Kayß, Andreas. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
4

Wundheilungsstörung nach Bypass-Operationen des Herzens. Vergleich SIMA vs. BIMA / Sternal wound infection after coronary artery bypass surgery. Comparison SIMA vs. BIMA

Müller-Bechstein, Philipp Robert January 2020 (has links) (PDF)
Die Poststernotomie Mediastinitis ist eine gefährliche Komplikation, die mit hoher Letalität, großem Behandlungsaufwand und vermehrtem Leiden der Patienten verbunden ist. Die Bypassanlage unter Verwendung der Arteria mammaria interna wird kontrovers diskutiert. Besonders die Nutzung beider Arterien zur Anlage eines BIMA-Bypasses gilt als Risikofaktor für die Entwicklung sternaler Wundheilungsstörung. Zwischen dem 01.01.2008 bis 31.12.2011 wurden in der Klinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie der Universität Würzburg 3932 Operationen unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine durchgeführt. Nach Anwendung von Ein- und Ausschlusskriterien wurden 2418 Patienten retrospektiv betrachtet. 5,29% der Patienten entwickelten sternale Wundheilungsstörungen unterschiedlichen Typs. Die beiden Hauptgruppen bildeten Gruppe SIMA (Verwendung einer Brustwandarterie) und Gruppe BIMA (Verwendung beider Brustwandarterien). Oberflächliche sternale Wundheilungsstörungen traten bei 1,94%, Mediastinitis bei 3,35% der Patienten auf. Der Vergleich der beiden Hauptgruppen zeigte, dass Patienten die einen BIMA Bypass erhielten, ein zweifach höheres Risiko für oberflächliche Wundheilungsstörungen hatten (p=0,026). Mediastinitis wurde in keiner der beiden Gruppen signifikant häufiger beobachtet (p=0,352). Eine Sterberate von 5,74% entspricht dem Durchschnitt anderer Publikationen. Nach Ausschluss von Kombinationsoperationen wurden isolierte koronare Bypassoperationen betrachtet. 4,34% der Patienten entwickelten Wundheilungsstörungen unterschiedlichen Typs. Das Auftreten von Mediastinitis war in beiden Hauptgruppen ähnlich verteilt (2,36% SIMA vs. 3,44% BIMA). Ein p-Wert von 0,297 zeigte kein signifikant vermehrtes Auftreten von Mediastinitis in einer der beiden Hauptgruppen. / Mediastinitis after cardiac surgery still is a major complication. Using the internal mammary artery for a coronary artery bypass seems to be a predictive risk factor for wound infection. Especially using both arteries as a BIMA bypass seems to be a risk factor for Mediastinitis. Between 01.01.2008 and 31.12.2011, at the Clinic for thoracic, cardiac and thoracic vascular surgery at University Hospital Würzburg 3932 Patients underwent surgery, using heart-lung-machine. After a scrutiny of eligibility criteria, 2418 Patients were retrospectively included in this study. 5,29% of patients developed wound infections of different types. The two major groups were constituted of SIMA (use of one thoracic artery) and BIMA (use of both thoracic artery). 1,94% of the patients suffered superficial sternal wound infection and 3,35% had mediastinitis. Comparison of the two major groups showed that patients with BIMA bypass had a two times higher risk for superficial sternal wound infection (p=0,026). Mediastinitis did not show a significant increase in any of the groups (p=0,352). A mortality rate of 5,74% corresponds to the average in other publications. After excluding combined operations, isolated coronary artery bypass operations were considered. 4,34% of patients in this group suffered from wound infection of different types. Occurrence of mediastinitis was on a similar level in both groups (SIMA 2,36% vs. BIMA 3,44%) With a p-value of 0,297 none of the two groups showed a significant increase in mediastinitis.
5

Therapie der koronaren Dreigefäßerkrankung im Alter (Patienten älter als 75 Jahre) / Therapy of coronary three vessels disease in the elderly (patients over 75 years of age)

John, Christian Frank Fiete 30 March 2017 (has links)
No description available.
6

Prinzipien der koronaren Bypasschirurgie

Zurbrügg, Heinz R. 30 March 2001 (has links)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Prinzipien und Grundlagen der koronaren Bypassoperation. Die Resultate wie Operationsrisiko, Überlebens- und Krankheitsraten sowie die Durchgängigkeitsraten der verschiedenen Grafttypen werden basierend auf dem aktuellen Stand der Literatur erläutert. Die Ätiologie und Pathogenese der Atheromatose sowie die Venengraftsklerose werden diskutiert. Bei der Sklerose der Venengrafts handelt es sich primär im Wesentlichen um einen Adaptationsprozess des Gefäßes an die arteriellen Blutdrücke (Wandstress) und Strömungsverhältnisse (Scherkraft), der sekundär durch die grundsätzlichen Mechanismen der Atheromatoseentwicklung überlagert wird. Schließlich wird das Biocompound-Verfahren vorgestellt, welches durch die Umhüllung der Graftvene mit einem hoch flexiblen Flechtschlauch aus einer Stahllegierung den Wandstress herabsetzt sowie in Folge des verringerten Graftdurchmesseres zu einem günstigen Ausmaß der Scherkraft führt und so die Graftsklerose reduziert. Abschließend folgt eine Übersicht der aktuellen Literatur über die verschiedenen medikamentösen Therapien zur Verzögerung der Graftsklerose. / This review treats the principles and fundamentals of the coronary bypass operation. The results in terms of the risk involved in the operation, survival and morbidity rates and the patency rates of the different types of graft are dealt with on the basis of the current literature. The etiology and pathogenesis of atheromatosis and vein graft sclerosis are discussed. Sclerosis of the vein graft is primarily a process by which the vessel adapts to the arterial blood pressure (wall stress) and flow factors (shear stress); it is, secondarily, overlaid by the basic mechanisms at work in the development of atheromatosis. Finally, the biocompound procedure is introduced. This method reduces the wall stress by sheathing the grafted vein with a highly flexible mesh tubing of steel alloy, leading to more favorable shear force conditions by reducing the diameter of the graft and thereby reducing graft sclerosis. The study closes with an overview of the current literature on the different drug therapies used to delay graft sclerosis.
7

An Imaging Photoplethysmographic Analysis of the Effects of Internal Thoracic Artery Resection on Chest Wall Perfusion

Kukel, Imre 19 September 2022 (has links)
A prospective, non-randomized observational study involving forty-nine patients undergoing coronary artery bypass surgery (CABG) with a unilateral harvesting of the internal thoracic artery (ITA) was carried out at the Department of Cardiac Surgery, Herzzentrum Dresden University hospital. Using a commercially available industrial-grade RGB camera and normal indoor lighting, the chest wall of the patients was scanned before surgery and in three follow-up measurements. The primary aim of this thesis was to show whether iPPG is sensitive enough to detect global signal changes after a major surgery – CABG in this case – and local signal changes due to the removal of the ITA, the main supply vessel of the chest wall. As a secondary aim, the thesis looked at subgroups of data to show if differences in signal existed between the colour channels of the RGB camera, subdivisions of the thorax and the surgical technique used as well as to show if demographic factors had an impact on signal strength. With mathematical programs developed by the Technical University Dresden, the scanned optical data was transformed into signal to noise ratios (SNR) used in imaging photoplethysmographic (iPPG) studies. The signal data was analysed in R and, based on a stepwise deletion, a multivariable mixed effects model was constructed. Adjusted versions of this model were used for the analysis of the subgroups of the data. Analysis of the data showed a significant decrease of iPPG signal strength after the CABG surgery with a steeper decrease and an attenuated recovery on the side of the ITA harvesting. Even though the signal variations were relatively small, using the models in this thesis, the differences were reliably detected by iPPG. The analysis of the data from the subdivisions of the chest and from patients’ groups determined by the surgical technique showed a caudo-cranial signal gradient on the ITA side twenty-four hours after the surgery and a stronger signal in the Pedicled group within twenty-four hours after the surgery. The latter calculations, however, were based on a possibly biased sample and should be verified using a controlled sample in prospective randomised study designs. Demographic factors showed no significant correlation with iPPG signal strength. iPPG was able to detect relatively small signal variations that could be associated with changes of cutaneous perfusion after major surgery. Future development could lead to non-invasive monitoring devices in the clinical practice of post-surgery care.:1. Introduction 1 1.1. Coronary Artery Bypass Grafting (CABG) 1 1.1.1. Historical Overview 1 1.1.2. Coronary Grafts 3 1.1.2.1. Pedicled vs. Skeletonised Grafts 4 1.2. Plethysmography 5 1.2.1. Air-Displacement Plethysmography (APG) 5 1.2.2. Strain Gauge Plethysmography (SGP) 6 1.2.3. Impedance Plethysmography (IPG) 6 1.2.4. Photoplethysmography (PPG) 7 1.2.5. Imaging Photoplethysmography (iPPG) 8 1.3. Hypothesis and Aim of the Thesis 11 2. Methods 13 2.1. Study Setting and Patients 13 2.2. Camera and Technical Setup 14 2.3. Recording Area and Regions of Interest 15 2.4. Signal Processing 16 2.5. Statistical Analysis 17 3. Results 19 3.1. Descriptive Properties of the Data 19 3.2. Signal Strength in the Three Colour Channels 20 3.3. Choosing a Multilevel Model 21 3.4. The Effect of the Major Surgery on the Signal Strength in the Three Colour Channels 22 3.5. The Effect of the Unilateral Resection of the Internal Thoracic Artery 25 3.6. Results from the Model Fitted to the Data 27 3.7. The Effect of Cofactors 28 3.8. Data from the Subdivisions of the Chest 29 3.9. The Effect of the Surgical Technique 31 4. Discussion 34 4.1. Signal Strength in the Red, Green and Blue Colour Channels 34 4.2. Signal from the Entire Chest Area 36 4.3. Signal from the Subdivisions of the Chest 37 4.4. The Influence of the Surgical Technique on Signal Strength 38 5. Conclusion 39 6. Abstract 41 7. Zusammenfassung 42 8. References 44 9. Appendix 60 10. Acknowledgements 82 11. Resume 83 Anlage 184 Anlage 2 85 / Eine prospektive, nicht randomisierte Studie mit neunundvierzig Patienten geplant für eine koronare Bypassoperation (CABG) mit einseitiger Präparation der Arteria thoracica interna (ITA) wurde im Herzzentrum Dresden, Universitätsklinikum durchgeführt. In einer präoperativen und in drei postoperativen Messungen wurde die Brustwand bei den untersuchten Patienten unter normaler Innenbeleuchtung mit Hilfe einer handelsüblichen, industriellen RGB Kamera untersucht. Das primäre Ziel der Arbeit war zu zeigen, ob iPPG als Messmethode genug Sensitivität besitzt um globale Signal-Veränderungen nach einem großen Eingriff – die CABG in diesem Fall – und lokale Signaländerung nach der Abnahme der ITA, die Hauptversorgungsarterie der Brustwand, zu erkennen. Als sekundäres Ziel der Arbeit war zu eruieren, ob iPPG Signaldifferenzen zwischen den Farbkanälen der RGB Kamera, den Brustwandaufteilungen und den Arten der ITA Präparation sowie nach den demographischen Faktoren detektieren konnte. Die gemessenen Daten wurden unter Verwendung von Eigentumsprogrammen der Technischen Universität Dresden in den, bei plethysmographischen Studien genutzten, Signal zu Geräusch Quotienten (SNR - signal to noise ratios) umgewandelt. Die gewonnenen Signaldaten wurden in R verarbeitet und durch Verwendung der Methode schrittweise Löschung wurde ein multivariables gemischte Effekte Modell erstellt. Angepasste Versionen dieses Modells wurden für die Analyse von Patientensubgruppen verwendet. Die Datenanalyse ergab eine signifikante Abschwächung des Signals nach der CABG, wobei die Thorax-Seite mit der ITA Präparation zeigte, im Vergleich mit der anderen Thorax-Seite, eine stärkere Abnahme und eine gedämpfte Rückbildung der Signalstärke. Obwohl die detektierte Signaländerungen relativ klein waren, sie konnten durch die entwickelten Modelle mittels iPPG zuverlässig detektiert werden. Die weitere Analyse der Daten aus den Brustwandaufteilungen und von Patientensubgruppen definiert nach Präparationsart der ITA zeigte auf der ITA Seite eine caudo-craniale Zunahme der Signalstärke ab vierundzwanzig Stunden und ein stärkeres Signal in der pedikulierten Präparationsgruppe bis vierundzwanzig Stunden nach der Operation. Allerdings, diese letztere Berechnungen wurden auf einem möglicherweise unausgewogenen Muster durchgeführt und sollten dementsprechend auf kontrollierten Mustern in prospektiven randomisierten Studien verifiziert werden. Die demographischen Faktoren hatten keiner signifikanten Korrelation mit der iPPG Signalstärke. Die iPPG war geeignet kleine Signaländerungen assoziiert mit den erwarteten Änderungen der dermalen Perfusion bei einem großen chirurgischen Eingriff zu detektieren. Weitere Entwicklung der Technologie kann die Anwendung dieses nicht-invasive Monitoringsverfahren in der klinischen postoperativen Patientenversorgung ermöglichen.:1. Introduction 1 1.1. Coronary Artery Bypass Grafting (CABG) 1 1.1.1. Historical Overview 1 1.1.2. Coronary Grafts 3 1.1.2.1. Pedicled vs. Skeletonised Grafts 4 1.2. Plethysmography 5 1.2.1. Air-Displacement Plethysmography (APG) 5 1.2.2. Strain Gauge Plethysmography (SGP) 6 1.2.3. Impedance Plethysmography (IPG) 6 1.2.4. Photoplethysmography (PPG) 7 1.2.5. Imaging Photoplethysmography (iPPG) 8 1.3. Hypothesis and Aim of the Thesis 11 2. Methods 13 2.1. Study Setting and Patients 13 2.2. Camera and Technical Setup 14 2.3. Recording Area and Regions of Interest 15 2.4. Signal Processing 16 2.5. Statistical Analysis 17 3. Results 19 3.1. Descriptive Properties of the Data 19 3.2. Signal Strength in the Three Colour Channels 20 3.3. Choosing a Multilevel Model 21 3.4. The Effect of the Major Surgery on the Signal Strength in the Three Colour Channels 22 3.5. The Effect of the Unilateral Resection of the Internal Thoracic Artery 25 3.6. Results from the Model Fitted to the Data 27 3.7. The Effect of Cofactors 28 3.8. Data from the Subdivisions of the Chest 29 3.9. The Effect of the Surgical Technique 31 4. Discussion 34 4.1. Signal Strength in the Red, Green and Blue Colour Channels 34 4.2. Signal from the Entire Chest Area 36 4.3. Signal from the Subdivisions of the Chest 37 4.4. The Influence of the Surgical Technique on Signal Strength 38 5. Conclusion 39 6. Abstract 41 7. Zusammenfassung 42 8. References 44 9. Appendix 60 10. Acknowledgements 82 11. Resume 83 Anlage 184 Anlage 2 85
8

Ergebnisse der operativen Revaskularisation von Patienten mit koronarer Herzkrankheit und eingeschränkter linksventrikulärer Funktion

Czyganowsky, Bent 18 February 1999 (has links)
Ziel: Die Ergebnisse nach aortokoronarer Bypassoperation (CABG) unterscheiden sich bei Patienten mit schlechter linksventrikulärer Pumpfunktion deutlich von denen bei Patienten ohne Einschränkungen derselben. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Einflusses einer reduzierten linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF), eines vergrößerten linksventrikulären enddiastolischen Volumenindexes (LVEDVI) und eines erhöhten linksventrikulären enddiastolischen Druckes (LVEDP) auf das postoperative "outcome". Material und Methodik: Im Rahmen dieser retrospektiven Studie wurden 148 Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) und eingeschränkter Ejektionsfraktion (EF / Aim: Results of coronary artery bypass grafting (CABG) in patients with poor left ventricular ejection fraction (LVEF) differ from those in patients with normal LVEF. The aim of the study was a investigation into the influence of reduced LVEF, augmented left ventricular enddiastolic volume index (LVEDVI) and elevated left ventricular enddiastolic pressure (LVEDP) on the outcome of CABG. Methods: 148 Patients with LVEF < 50% underwent CABG. Exercise tolerance and LVEF were determined pre- and postoperatively. Three subgroups were built to distinguish the influence of reduced LVEF on postoperative outcome. Group I: LVEF < 30%, group II: 30% < LVEF < 40%, group III: 40% < LVEF < 50%. Results: Exercise tolerance rised from a preoperatively mean of 70 Watt to 97 Watt postoperatively. Mean NYHA class was 2,7 pre- and 1,7 postoperatively. There were no significant differences in the results of the three subgroups. Perioperative mortality in group I was 6,3%. Actuarial 1 and 2 years survival in this group is at 81 and 70% respectively. These results differ clearly from those of group II and III. Perioperativ mortality was 2,2% in group II and 1,4% in group III. Actuarial 1 and 2 years survival is at 93 and 84% in group II and at 95 and 83% in group III. There was no difference in postoperative outcome of patients with LVEDP > 12mmHg in comparison to patients with LVEDP < 12mmHg. Patients with LVEDVI > 100 ml/m2 had a sifnificant higher peri- and postoperative mortality than patients with LVEDVI < 100 ml/m2. Mean LVEDVI of those patients, whose LVEF increased postoperatively, was 84 ml/m2. Patients with no change in LVEF had a mean LVEDVI of 122 ml/m2. Conclusion: CABG in patients with reduced LVEF improves exercise tolerance and quality of life. Poor LVEF (< 30%) and augmented LVEDVI are predicting higher peri- and postopertive mortality. Postoperative increase of LVEF is unlikely in patients with enlarged left ventricels.

Page generated in 0.1157 seconds