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Gender Earnings Gap at Career Entry : Is there an earnings gap between men and women at labor market entry, for similarly highly educated individuals?

Boinet, Alice, Lyulieta, Shabani January 2014 (has links)
This paper analyses the gender earnings gap in Sweden at career entry, for individuals with comparable educational profile. There are many studies on this topic. Usually, researchers are focusing their attention on the evolution of this gap through individuals’ career. Our paper concentrates only on individual’s career entry, to exclude work experience as an explanatory factor. By studying six different educational fields we can have a precise image of the use of human ressources in the economy.An empirical analysis has been conducted using the method of OLS on a restricted data sample concerning graduates, having accomplished at least two years of university education. The result showed that, even at career entry, the raw gender earnings gap is of 20,2%. After controlling for fields of studies and occupations, the gap is reduced to 15,4%. This gap fluctuates among different fields of education, depending on the society’s perception of these fields. We distinguish male-dominated (i.e. Engineering and manufacturing), female-dominated (i.e. Teaching methods and teacher education) and gender-neutral (i.e. Social sciences, law, commerce and administration) educational fields. Our results depict some large gender earnings gap within male-dominated fields of study – women earn on average 20% less than their male counterparts when studying Engineering and manufacturing – and rather small ones within female-dominated and gender-neutral fields of study but due to statistical insignificance of the gender dummy coefficients we cannot make a conclusion concerning these fields.
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Der Berufseinstieg von ÄrztInnen als normatives kritisches Lebensereignis : eine Längsschnittuntersuchung / The career entry of physicians as a normative critical life event : a longitudinal study

Felber, Juliane January 2011 (has links)
Im Rahmen einer prospektiven Längsschnittuntersuchung wurde der Berufseinstieg von ÄrztInnen (N = 185) als normatives kritisches Lebensereignis untersucht. Dazu wurden sie insgesamt drei Mal im Abstand von jeweils sechs Monaten im ersten Jahr nach ihrem Studiumsabschluss befragt (T1: in den ersten zwei Wochen nach dem Staatsexamen, T2: kurzzeitig nach dem Berufseinstieg, T3: im Schnitt 9.5 Monate nach dem Berufseinstieg). Die Ergebnisse zeigten zunächst, dass unlängst examinierte Jung-ÄrztInnen, die sich vergleichsweise schlechter auf den Beruf durch das Studium vorbereitet fühlten, ihren bevorstehenden Berufseinstieg negativer bewerteten und schon vor diesem beanspruchter waren. Die Bewertung des Berufseinstiegs vermittelte dabei den Zusammenhang zwischen einer schlechten Vorbereitung und der Beanspruchung. Arbeitsspezifische Copingfunktionalität wiederum pufferte den Zusammenhang zwischen einer schlechten Vorbereitung und der Bewertung des Berufseinstiegs. Das Problem einer als schlecht empfundenen Vorbereitung verdeutlichte sich in der Längsschnittanalyse – sie sagte eine höhere Beanspruchung zum zweiten Messzeitpunkt, d.h. nach dem Berufseinstieg, vorher. In der Untersuchung der Beanspruchungsentwicklung über die drei Messzeitpunkte hinweg fanden sich nur wenige Veränderungen. Es ließ sich zwar eine deutliche Zunahme der mittleren Depressivitäts-Ausprägungen über den Berufseinstieg hinweg herausstellen (T1-T2); auf anderen Beanspruchungsindikatoren zeigte sich jedoch kein direkter Effekt des Arbeitsbeginns bzw. fand sich auch keine Adaptation der Jung-ÄrztInnen an ihre neue Situation im Sinne einer sich verringernden Beanspruchung im weiteren Verlauf (T2-T3). In der Erklärung interindividueller Unterschiede in der Beanspruchung im Untersuchungszeitraum zeigte sich, dass die sich mit dem Berufseinstieg einstellende Arbeitsbelastung zum zweiten und dritten Messzeitpunkt erwartungsgemäß positiv mit Beanspruchung assoziiert war. Die Arbeitsbelastungs-Beanspruchungs-Beziehung bestand jedoch nur im Querschnitt; in der Längsschnittanalyse fand sich kein Effekt der T2-Arbeitsbelastung auf die T3-Beanspruchung. Ausgangsunterschiede in psychischen Ressourcen wirkten einerseits direkt auf die Beanspruchung zu T2, zum Teil moderierten sie aber auch den Zusammenhang zwischen der Arbeitsbelastung und Beanspruchung: Eine höhere Resilienz und die Wahrnehmung sozialer Unterstützung sagten eine geringere Beanspruchung nach dem Berufseinstieg vorher. Jung-ÄrztInnen, die sich durch eine stärkere Arbeitsbelastung auszeichneten, aber über ein funktionaleres Bewältigungsverhalten im Arbeitskontext verfügten, waren kurzzeitig nach dem Berufseinstieg weniger beansprucht als stark arbeitsbelastete Jung-ÄrztInnen mit weniger funktionalem Coping. Verringerungen in den psychischen Ressourcen über den Berufseinstieg hinweg wirkten sich direkt, d.h. per se ungünstig auf die Beanspruchung zum dritten Messzeitpunkt aus. Zudem interagierten sie mit der zu diesem Zeitpunkt bestehenden Arbeitsbelastung in Vorhersage der Beanspruchung. Stärker arbeitsbelastete Jung-ÄrztInnen, deren Copingfunktionalität und Wahrnehmung sozialer Unterstützung vom ersten zum dritten Messzeitpunkt abgenommen hatte, waren am Ende des Untersuchungszeitraums am stärksten beansprucht. Hinsichtlich der Auswirkungen des Berufseinstiegs auf die Persönlichkeit der Jung-ÄrztInnen fanden sich ungünstige Veränderungen: Sowohl die Ausprägungen psychischer Ressourcen (Widerstandsfähigkeit, Wahrnehmung sozialer Unterstützung hinsichtlich der Arbeitstätigkeit) als auch die der Big Five-Faktoren nahmen im Mittel ab. Interindividuelle Unterschiede in den Veränderungen ließen sich auf die Beanspruchung kurzzeitig nach dem Berufseinstieg (T2) bzw. auf deren Entwicklung in den Folgemonaten (T2-T3) zurückführen: Jene Jung-ÄrztInnen, die vergleichsweise stark beansprucht auf den Berufseinstieg reagiert hatten bzw. deren Beanspruchung im weiteren Verlauf zunahm, zeigten entsprechend ungünstige Veränderungen. Die Ergebnisse zusammengefasst verdeutlicht sich folgende Problematik: Jung-ÄrztInnen, die weniger gut, d.h. persönlichkeitsbasiert geschützt den Berufseinstieg absolvieren, reagieren stärker beansprucht und sind dann auch diejenigen, deren Persönlichkeit sich in den ersten Arbeitsmonaten ungünstig verändert. Jung-ÄrztInnen mit geringen psychischen Ressourcen sind folglich nicht nur besonders vulnerabel für die Entwicklung von Beanspruchung angesichts belastender Arbeitsbedingungen, sondern ihre vergleichsweise hohe Beanspruchung bedingt eine weitere Verringerung des Schutz- und Pufferpotenzials ihrer Persönlichkeit. Es kommt zu einer ungünstigen Akzentuierung der ohnehin schon vergleichsweise ressourcenschwachen Persönlichkeit, welche die Vulnerabilität für zukünftige Beanspruchung erhöht. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Unterstützungsbedarf junger ÄrztInnen in der sensiblen und wegweisenden Berufseinstiegsphase ableiten. Neben einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen stellen eine rechtzeitige Sensibilisierung junger ÄrztInnen für den Arbeitsbelastungs-Beanspruchungs-Zusammenhang, ihre regelmäßige Supervision sowie vor allem aber auch kompetenzorientiertes und ressourcenstärkendes Feedback von den Mentoren und Vorgesetzten die Grundlage dafür dar, dass die Jung-MedizinerInnen selbst gesund bleiben und sie die ärztliche Tätigkeit trotz ihres wohl stets hohen Belastungspotenzials als erfüllend und zufriedenstellend erleben. / The career entry of physicians (N = 185) as a normative critical life event was examined in a longitudinal study. They were surveyed three times within the first year after their final exams (T1: 1-2 weeks after the final exam, T2: six months later and post career entry, T3: on average 9.5 months after career entry). The results showed that young physicians who felt insufficiently prepared for work by their medical studies anticipated the career entry less positive and reported more strain at T1 already. The anticipation of the career entry mediated the relationship between poor preparation and strain. Work-related coping buffered the relationship between poor preparation and anticipation of the career entry. A poor preparation furthermore predicted higher levels of strain at T2. Analyzing the development of strain indicators over time (T1-T2-T3) and on average, little change was found. Only depression-levels increased; a decrease in strain from T2 to T3, indicating adaptation to the new circumstances, was not detected. With regard to individual differences in strain, work-related stressors were positively associated with strain at T2 and T3. However, the stressor-strain-relationship was observed only cross-sectionally but not over time (T2-T3). T1-personality resources had a direct impact on T2-strain but furthermore moderated the T2-stressor-strain-relationship: Resilience and perceived social support were associated with lower levels of strain. Young physicians with poor working conditions but functional coping strategies reported less strain than those with poor working conditions and dysfunctional coping. Decreasing resources from T1 to T3 had a direct negative impact on T3-strain but also interacted with T3-work related stressors: Young physicians with poor working conditions at T3 and a T1-T3-decline in coping functionality and perceived social support reported the highest strain levels at T3. Over the career entry period, adverse personality change was observed: On average, resilience and social support decreased. Furthermore, non-normative change was observed on all Big Five-factors. Inter-individual differences within personality change were due to strain shortly after career entry (T2) and to its further development (T2-T3): Young physicians who had reported high levels of strain shortly after career entry, as well as those with increasing strain levels throughout the following months, were at higher risk for declines in protective traits and the Big Five-factors. Summing up the results, it can be concluded that young physicians with low personality resources do not only report higher strain levels in response to their career entry, but because of their higher strain they are also at a higher risk of decreasing protective traits. This means that young physicians with low resources are more vulnerable to work-related stressors and, consequently, their high levels of strain lead to a further decrease of the buffer potential of their personality. The detrimental accentuation of their weak protective personality potential heightens the risk for future strain. The results illustrate the need for supporting young physicians in this sensitive and significant transition phase. In addition to an improvement of their working conditions, they should be made aware of the stressor-strain-relationship at an early stage. Furthermore, they should be constantly supervised and receive competence-focused and resource-consolidating feedback from their mentors and supervisors. For young physicians, these are prerequisites for sustaining their own health under stressful working conditions and for experiencing the practice of medicine as fulfilling and satisfying.
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Career entry barriers for female academics at the University of Limpopo

Rabodiba, Matema Salome January 2014 (has links)
Thesis (MBA. (Administration)) -- University of Limpopo, 2014 / The purpose of this study was to investigate career-entry barriers for female professors and doctors at the University of Limpopo. The findings not only offer a wealth of strategies for career success and for overcoming professional and personal challenges, but also shed new light on critical factors that affect women and their experiences at work. The quantitative investigation was the main method used and thus formed the core of this study. The quantitative investigation was based primarily on confidentially structured questionnaire provided to 66 female professors and doctors. The findings from the study revealed that there are various personal, institutional and societal barriers affecting women’s participation at the university. At the personal level such factors as academic qualification (PhD), administrative experience, management skills, confidence, assertiveness, high visibility, hard work and diligence were found to enhance women’s participation in university. On the other hand, absence of these personal attributes were said to limit women’s confidence in applying for senior management positions. At the societal level support from family and friends was found to enhance women’s participation. At the institutional level the recruitment, appointment and promotion practices stood out as the main factors affecting women’s participation in university management. In some cases these policies were not clearly documented. The results revealed that to overcome career- entry barriers at the University of Limpopo, female professors must constantly overachieve, maintain good relationships with others, and hold onto personal and institutional values to do the right things, expand themselves constantly, and utilize strong mentors’ assistance as well as sponsorship. v Recommendations such as an urgent need for the formulation of equal opportunity policies, provision of professional development and mentoring opportunities and the creation of a family-friendly working environment by providing programs, facilities, and services that respond to the needs of people with children where suggested. From the recommendation it is clear that there are strategies that needs to be put in place to solve career entry barriers. A prerequisite to meet this is hard work, commitment, support structure and persistence.
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Saxony⁵: Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen”

23 September 2019 (has links)
Die Schriftenreihe veröffentlicht Projektarbeiten, die im Rahmen des Saxony5-Trainee-Programmes von Teilnehmern entstanden sind. Dieses Programm fördert den Wissens-, Kompetenz- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft. Es richtet sich schwerpunktmäßig an Studierende und Absolventen sächsischer Hochschulen. Durch intensive Trainings und Arbeit mit Fallstudien werden innovative und Managementkompetenzen vermittelt, die den Berufseinstieg unterstützen. / The series publishes project works that has been written by participants in the Saxony5 trainee program. This program promotes knowledge, competence and technology transfer between universities and industry. It focuses on students and graduates of Saxon universities. Through intensive training and work with case studies innovative and management skills are trained, which support the career entry of the graduates.
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Analyse zum Berufseinstieg junger Frauen: Ergebnisse einer Befragung in Sachsen (2014)

January 2015 (has links)
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. führte im Jahr 2013 eine Fachtagung zum Thema „Frauen und Erwerbsbeteiligung“ durch. Als ein Ergebnis dieser Tagung gründete sich die Arbeitsgruppe „Erleichterung des Berufseinstiegs junger Frauen“. Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war die Erarbeitung eines Fragebogens zu Rahmenbedingungen, Fachkräftebedarf und Zusammensetzung der Gruppen (Alter, Qualifikation u.ä.), um herauszuarbeiten, welche Faktoren den Berufseinstieg erleichtern könnten. Die Umfrageergebnisse zum Berufseinstieg junger Frauen zeigen Handlungsbedarfe auf. Eine Anschlussstudie soll folgen.:Vorwort........................................................................1 Einführung...................................................................3 Projektziel....................................................................5 Empirische Forschungsmethodik................................5 Konzept und Gestaltung des Fragebogens.................7 Auswahl und Rekrutierung der Teilnehmerinnen.......10 Rücklauf und Repräsentativität ................................12 Datenbereinigung......................................................14 Auswertung der Ergebnisse......................................16 Zusammensetzung der Stichprobe.........................16 Ergebnisse – Karrierewege....................................19 Ergebnisse – berufliche Rahmenbedingungen.......27 Ergebnisse – familiäres und soziales Umfeld........ 35 Zusammenfassung, Empfehlung und Ausblick..........42

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