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Rezension zu: Kulturtechnik Philologie : zur Theorie des Umgangs mit TextenBitterlich, Thomas 22 April 2015 (has links) (PDF)
Die Rezension bezieht sich auf den von der Forschergruppe "Allgemeine Literaturwissenschaft" an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Sammelband "Kulturtechnik Philologie". Es werden das Gesamtkonzept des Bandes und ausgewählte Artikel näher besprochen.
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Rezension zu: Kulturtechnik Philologie : zur Theorie des Umgangs mit TextenBitterlich, Thomas January 2011 (has links)
Die Rezension bezieht sich auf den von der Forschergruppe "Allgemeine Literaturwissenschaft" an der Ungarischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Sammelband "Kulturtechnik Philologie". Es werden das Gesamtkonzept des Bandes und ausgewählte Artikel näher besprochen.:Besprochene Artikel:
Glenn W. Most: Sehnsucht nach Unversehrten. Überlegungen zu Fragmenten und deren Sammlern
Arndt Niebisch: Die Liebe zur Ziffer. Positionen einer posthumanen Philologie
Ábel Tamás: Gefährliches Lesen und philologische Obhut. Kommentar zum Kommentar
Balázs Déri: Prudentius\'' Weg in den Kanon
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Können Dramen und Theateraufführungen als Schrift begriffen werden?Bitterlich, Thomas 04 December 2014 (has links) (PDF)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Theater und Drama als Schrift begriffen werden können. Dabei wird auf den Schriftbegriff Bezug genommen, der in der Diskussion um die "Kulturtechnik Schrift/Schreiben" propagiert wurde.
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Festgeschrieben / Kulturtechnische Manifestationen musealer Sammlungsordnungen und transformative Effekte digitaler TechnologienGlinka, Katrin 18 October 2024 (has links)
Diese Dissertation hat die institutionalisierte Form des Sammelns in europäischen Museen zum Gegenstand. Mit dieser Arbeit analysiere ich die Auswirkungen des Einsatzes digitaler soziotechnischer Systeme für die Dokumentation von Museumssammlungen. Dafür kombiniere ich eine dezidiert theoretisch-kulturwissenschaftliche mit einer praxisorientierten Perspektive, die von der kritischen Museologie, der Human-Computer Interaction (HCI) und der Visualisierungsforschung informiert ist. Die zugrunde liegende Hypothese lautet, dass weder der Einsatz digitaler soziotechnischer Systeme zur Museumsdokumentation noch die daran anschließenden Formen der Veröffentlichung und Zugänglichmachung von Museumssammlungen zu einer »digitalen Transformation« des musealen Sammelns geführt haben. Diese Hypothese basiert auf der Beschreibung des musealen Sammelns als Kulturtechnik. Aufbauend auf diesem theoretischen Konzept betone ich das symmetrisch gedachte Zusammenspiel der technisch-medialen und der symbolischen Dimension kulturhervorbringender Praktiken. Um meine Hypothese zu überprüfen, analysiere ich Artikel, Handreichungen, Klassifzierungsstandards, technische Berichte und Software-Evaluierungen, die für und von Museumsfachleuten geschrieben wurden. Meine Analyse zeigt, dass die symbolische Dimension der Kulturtechnik des Sammelns - konkret die mit Sammlungen hergestellten und abgebildeten »epistemischen Ordnungen« - trotz der Nutzung von digitalen Technologien von Kontinuität geprägt ist. Die epistemischen Ordnungen werden bisher insbesondere durch die Dominanz und Priorisierung von standardisierter Wissensrepräsentation stabilisiert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen gehe ich der Frage nach, ob und wie digitale soziotechnische Systeme und algorithmische Verfahren im Kontext des musealen Sammelns so gestaltet werden können, dass sie der Destabilisierung und Pluralisierung von Museumsordnungen dienen und somit »Transformationsimpulse« verstärken oder auslösen können. / This dissertation is concerned with the institutionalised form of collecting in European museums. In this work, I analyse the effects of using digital socio-technical systems for documenting museum collections. For this, I combine a theoretical approach grounded in cultural studies with a practice-oriented perspective informed by critical museology, Human-Computer Interaction (HCI), and visualisation research. My guiding hypothesis is that neither the use of digital socio-technical systems for museum documentation nor the subsequent forms of publishing and access to museum collections have led to a »digital transformation« of museum collecting. This hypothesis is based on the description of museum collecting as a cultural technique (Kulturtechnik). Building on this theoretical concept, I emphasise the symmetrical interplay of the technological and the symbolic dimensions of culture-producing practices. To test my hypothesis, I analyse articles, guidelines, classification standards, technical reports, and software evaluations written for and by museum professionals. My analysis shows that the symbolic dimension of the cultural technique of collecting - specifically the »epistemic orders« produced and represented with collections - is characterised by continuity despite the use of digital technologies. The epistemic orders are stabilised, particularly by the dominance and prioritisation of standardised knowledge representation. Building on these findings, I explore the question of whether and in what way digital socio-technical systems and algorithmic processes can be designed in such a way that they serve to destabilise and pluralise museum orders and consequently can contribute to amplifying or triggering »transformation impulses« in the context of museum collecting.
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Können Dramen und Theateraufführungen als Schrift begriffen werden?Bitterlich, Thomas January 2012 (has links)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Theater und Drama als Schrift begriffen werden können. Dabei wird auf den Schriftbegriff Bezug genommen, der in der Diskussion um die "Kulturtechnik Schrift/Schreiben" propagiert wurde.:Miniexkurs: Zur Problemgeschichte aus Sicht der Theaterwissenschaft
Drama als Schriftvariante
Ist die Theateraufführung als „Schrift“ begreifbar?
Gedanken zum Schreiben
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