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Szenarien des Dritten Weltkriegs: Ausnahmesituationen und souveräne Akteure im Film

Koch, Lars, Nanz, Tobias 08 July 2019 (has links)
Der Beitrag untersucht die Filme WarGames (USA 1983), Krieg und Frieden (BRD 1982) und Der Dritte Weltkrieg (BRD 1998) als Dokumente aus der letzten Phase des Kalten Krieges. Die Filme behandeln Ausnahmesituationen, in denen jeweils die Grenzen souveräner Entscheidung in einer lebensbedrohlichen Krise verhandelt werden. Sie entwerfen eine mögliche Zukunft ebenso wie einen kontrafaktischen Verlauf der Geschichte. Ihre Dynamik beziehen die zwar fiktionalen, aber denkbaren Erzählungen aus der Spieltheorie, aus Simulationen und aus der Kraft der historischen Imagination.
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Afrikanische Sprachminiaturen: Zur formalen Ästhetik von Kleinformen afrikanischer Sprachkunst unter besonderer Berücksichtigung ihrer Tonalität

Wolff, H. Ekkehard 31 January 2019 (has links)
Tonalität ist eines der herausragenden prosodischen Mittel, das traditionell in der Poesie afrikanischer Tonsprachen eingesetzt wird, und Sprachminiaturen (z.B. Sprichwörter und Rätsel) gehören nicht zuletzt ausweislich ihrer weit verbreiteten tonalen Reimcharakteristik viel eher zur afrikanischen Poesie als etwa zur Prosa, wie es bislang herrschende Meinung war.
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Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein

Lasch, Alexander 14 April 2022 (has links)
Hugo von Langenstein (Martina 292,36-39) widmete im Jahre 1293 dem Martyrium der Martina (Martina 292,66-71) eine deutschsprachige Heiligenlegende epischen Ausmaßes von einer Märtyrerin vom unzerstörbaren Leben, die heute gemeinhin als die älteste geistliche Dichtung des orden des hospitâles sente Marîen des Dûschen hûses von Jherusalem gelten kann, wenn man von der möglichen Neudatierung Heinrich von Heslers Apokalypse, der Unsicherheit bei der Datierung der Judith und der generellen Skepsis gegenüber der Auffassung eines homogenen Literaturbetriebs innerhalb des Deutschordens absieht. Die passio der Martina hat frömmigkeitsgeschichtlich keine herausragende Wirksamkeit entfaltet - ein Befund, der sich ohne weiteres auch auf die Würdigung in der literatur- und sprachwissenschaftlichen Forschung übertragen ließe. Der Text ist nur in einer einzigen Handschrift aus dem 14. Jahrhundert überliefert. Eine kritische Edition der Legende mit sprachlicher Analyse aus dem Baseler Codex, in dem neben der Martina die Mainauer Naturlehre, beide aus der Hand von Cvnrat von sant Gallen um 1300,8 und der Litauer Schondochs überliefert sind, steht noch aus. In den großen, populären Legendensammlungen des Mittelalters fehlt die heilige Martina. Weder ‚Väterbuch‘ (um 1280), noch ‚Passional‘ (um 1300) erwähnen sie. Auch in der ursprünglichen, lateinischen Fassung der ‚Legenda aurea‘ des italienischen Dominikaners Jacobus de Voragine kommt Martina nicht vor. Unter dem Fokus des Begriffs der „Textallianzen“ darf dem Umstand, dass die passio der Martina gerade im Orden des deutschen Hauses beinahe unbekannt geblieben ist, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn man vom derzeitigen Diskussionsstand ausgeht, werden zwei Implikationen des Begriffs „Textallianz“ für unseren Zusammenhang wichtig. Von einer Textallianz kann zum einen dann gesprochen werden, wenn im Rahmen einer Überlieferungsgemeinschaft Exemplare unterschiedlicher Textsorten kompiliert sind. In diesem Sinne wäre der Baseler Codex als „Textallianz“ zu charakterisieren. Zum anderen ist als „Textallianz“ auch die „Bildung einer Textsorte oder einer textsortenähnlichen Klasse durch verschiedene Textindividuen“ aufzufassen, zu der auch Exemplare zugerechnet werden können, die in eine andere Textsorte transformiert werden. Für die Kennzeichnung dieser Phänomene bietet sich dann neben dem Begriff der „Textallianz“ auch der der „Textsortengruppe“ an, der für die Beschreibung der Martina in diesem Sinne verwendet werden wird. Bemerkenswert an der Überlieferungsgeschichte der Martina ist, dass sie, obwohl sie wie das Väterbuch (um 1280) und das Passional (um 1300) „wohl im, oder jedenfalls für den Deutschen Orden entstanden“ ist, im Kontext des Ordens selbst nicht der Textsorte und damit dem Überlieferungszusammenhang der Heiligenlegenden („Textsortengrup- pe“) zugeordnet wird, sondern in einer anderen „Textallianz“ verbleibt, obwohl sie durch intertextuelle Bezüge und Erzählmuster als Heiligenlegende ausgewiesen ist. Aus dieser Perspektive möchte ich hier folgenden Fragen nachgehen: Ist die passio noch der Textsorte Heiligenlegende als Variante zuzurechnen? In welchem Verhältnis steht die Martina zu ‚der‘ Deutschordensliteratur und zum institutionellen und historischen Kontext des Ordens? [Aus der Einleitung]:I. Einleitung II. Forschungspositionen zum Textstatus der Martina III. Div ander marter der Martina III.1. Die zweite Marter aus der Perspektive der kognitiven Semantik und Textlinguistik III.2. Die Marterepisode als Lektion bei Tisch? IV. Martina und der Orden vom Deutschen Haus IV.1. Die passio der Martina und ‚die‘ Deutschordensliteratur
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Maulwurfmonitoring: Über das Vorkommen der Familie der Talpidae in wissenschaftlichen Sammlungen

Kulbe, Nadine 09 November 2020 (has links)
Die Nominierung des Maulwurfs zum Tier des Jahres 2020 markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung der menschlichen Perspektive auf den „Schädling“ oder „Nützling“. Diese Entwicklung spiegelt auch sich wandelnde Konzepte wissenschaftlichen Arbeitens, von Forschungspraktiken und technischen Apparaten. Fassen lässt sich dies in ganz unterschiedlichen Quellen, in denen sich der Maulwurf in Bibliotheken, Archiven oder Museen vergraben hat. Das „Maulwurfmonitoring“ erzählt diese Geschichte und stellt unterschiedliche Bestände in wissenschaftlichen Sammlungen Sachsens mit Bezügen zum Maulwurf vor.:Selbstschuß vor die Maulwürfe – Handschriften und Drucke in der SLUB Moll, du sollst meinen Garten meiden – Das Corpus der Segen und Beschwörungsformeln Tierfotografie – Deutsche Fotothek Dresden Text, Bild, Körper und Geräusch: Der aufgezeichnete Maulwurf
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Textdynamiken: Online-Journal der Germanistischen Institutspartnerschaft der Universitäten Leipzig und Krakau

Berdychowska, Zofia, Bremerich, Stephanie, Filar, Magdalena, Griese, Sabine, Jaśtal, Katarzyna, Liedtke, Frank, Mroczynski, Robert, Zarychta, Pawel 12 August 2022 (has links)
Im Januar 2021 startete eine neue Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) zwischen den Instituten für Germanistik der Universität Leipzig und der Universität Krakau. Unter dem Querschnittsthema „Textdynamiken“ werden die Ältere deutsche Literatur, die Neuere deutsche Literatur und die Sprachwissenschaft gemeinsame Lehr- und Forschungs-Projekte umsetzen, um beide Institute darüber ins Gespräch zu bringen. „Textdynamiken“ bezeichnet dabei ein bewusst breites Untersuchungsfeld, das alle Teilfächer der Germanistik betrifft.
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Textdynamiken

Berdychowska, Zofia, Bremerich, Stephanie, Filar, Magdalena, Griese, Sabine, Jaśtal, Katarzyna, Liedtke, Frank, Mroczynski, Robert, Zarychta, Pawal 15 August 2022 (has links)
Ausgabe 1 der Online-Zeitschrift Textdynamiken
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Textdynamiken

Berdychowska, Zofia, Bremerich, Stephanie, Filar, Magdalena, Griese, Sabine, Jaśtal, Katarzyna, Liedtke, Frank, Mroczynski, Robert, Zarychta, Pawal 28 September 2023 (has links)
Ausgabe 1 der Online-Zeitschrift Textdynamiken - 2. überarbeitete Auflage
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Rezension zu: Julia Frick u. Coralie Rippl (Hgg.): Dynamiken literarischer Form im Mittelalter

Knaeble, Susanne 08 December 2022 (has links)
Der Sammelband ist Grundsatzfragen der hermeneutischen Literaturwissenschaft gewidmet. Sein Ziel ist, den Formbegriff nicht nur aus einer rhetorischen, ontologischen oder diskursgeschichtlichen Perspektive zu erschließen, sondern darüber hinaus mit einem weiten Fokus auf seine Dynamik deren wirkmächtige Verbindungen aufzuzeigen. Ausgehend von einem Definitionsversuch wird in der Einleitung ein breites Spektrum dessen angesprochen, was ›Form‹ alles zu tangieren vermag: [...]
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Textdynamiken: Textdynamiken in der mittelalterlichen Literatur

24 March 2023 (has links)
Ausgabe 2 der Online-Zeitschrift Textdynamiken
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Unsterbliche Sterbliche: Zum erzählerischen Umgang mit ewigem Leben im Diesseits

Hoffmann, Viktor 08 September 2022 (has links)
Who wants to live forever? Jeder. Keiner. Die Suche nach irdischer Unsterblichkeit ist als Gegenstand von Erzählung so alt wie das Erzählen selbst: Seit Anbeginn der Überlieferung bildet diese Suche einen zentralen Stoff menschlicher Fantasie, der sich bis in die aktuellen Formen auch audiovisuellen Erzählens fortgesetzt hat. Ihre Narrative begleiten dabei ein ganz reales Streben um die Verlängerung des Lebens, das sich vom Okkultem zum Religiösen, vom Magischen zum Wissenschaftlichen und bis in die rezenten Life-Science des Silicon Valley an immer neue Kontexte zu heften verstand. Dem Wechselspiel beider Sphären widmet sich die vorliegende Arbeit: Sie verfolgt, wie sich im fortlaufenden Gespräch über die Unsterblichkeit Legenden und Beobachtungen, Geschichten und Untersuchungen, Visionen und Studien, kurz Fiktion und Forschung annähern. Gerade an der entstehenden Schnittstelle kann Erzählung ihr ganzes Potential entfalten: Wo sie zum Simulationsraum einzig in der Fiktion durchzuspielender Phänomene wird, da ist ihr Zugang exklusiv. Ihre Unsterblichen stecken den Rahmen für ein zukünftiges Operieren mit realen Lebensverlängerungsangeboten ab. Ihre Aushandlung von Unsterblichkeit generiert Deutungsangebote, die mit Philosophie, Publizistik und auch Naturwissenschaft um die Legitimität auch einer Interpretation bereits gegenwärtiger Konflikte konkurrieren.:1. Der Wunsch nach ewigem Leben 5 2. Konzepte der Unsterblichkeit 16 2.1 ›Der unsterbliche Sterbliche‹ 19 2.2 Gegenbilder – Weitere Unsterblichkeitskonzepte 22 2.3 Zwischenfazit 33 3. Tücken der Unsterblichkeit 36 3.1 Der Horizont der Religion 37 3.1.1 Unsterblichkeit im antiken Mythos 37 3.1.2 Abrahamitische Legenden – Der wandernde Jude und Al Chadhir 46 3.2 Vom Glaubensrahmen zum Erzählexperiment 64 3.2.1 Aufklärung über die Ewigkeit – Jonathan Swifts »Struldbruggs« 64 3.2.2 Provokation und Ermächtigung – Robert Maturins »Melmoth der Wanderer« und Mary Shelleys »Der sterbliche Unsterbliche« 72 3.2.3 Philosophie der Ewigkeit – Karel Čapeks »Die Sache Makropulos« 82 3.2.4 Die ewige Wiederkehr – Simone de Beauvoirs »Alle Menschen sind sterblich« 91 3.3 Moderne Fantasy – Die Elben des Tolkien-Universums 107 4. Trotz und Trost 118 5. Life-Science und third culture: Fortschritte zur Unsterblichkeit? 127 5.1 Eine Alternative zum Tod? 129 5.2 Annäherungen an die Unsterblichkeit 139 5.3 Mediale Inszenierungen des Lebensquells 153 5.4 Die neuen Herren des Todes 159 6. Narrative Reflexionen des Fortschritts – Neue Tücken der Unsterblichkeit 172 6.1 Leib, Seele, Identität 179 6.2 Distribution und Apartheit 195 6.3 Überbevölkerung 209 6.4 Gerontokratie 219 6.5 Stagnation 228 7. Vision und Warnung 237 8. Popularisierung und Medien 248 8.1 Trost und Trotz im Bild 252 8.2 Vision und Warnung im Bild 263 8.3 Transfer in weitere Erzählräume – Anime, Graphic Novel, Kinderbuch, Gaming 281 9. Fazit 296 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 307 10.1 Erzählungen 307 10.1.1 Literatur 307 10.1.2 Audiovisuelles 312 10.2 Forschung und Forschungsquellen 316 10.2.1 Kulturwissenschaft 316 10.2.2 Philosophie 334 10.2.3 Life-Science 342

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