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Unsterbliche Sterbliche: Zum erzählerischen Umgang mit ewigem Leben im Diesseits

Hoffmann, Viktor 08 September 2022 (has links)
Who wants to live forever? Jeder. Keiner. Die Suche nach irdischer Unsterblichkeit ist als Gegenstand von Erzählung so alt wie das Erzählen selbst: Seit Anbeginn der Überlieferung bildet diese Suche einen zentralen Stoff menschlicher Fantasie, der sich bis in die aktuellen Formen auch audiovisuellen Erzählens fortgesetzt hat. Ihre Narrative begleiten dabei ein ganz reales Streben um die Verlängerung des Lebens, das sich vom Okkultem zum Religiösen, vom Magischen zum Wissenschaftlichen und bis in die rezenten Life-Science des Silicon Valley an immer neue Kontexte zu heften verstand. Dem Wechselspiel beider Sphären widmet sich die vorliegende Arbeit: Sie verfolgt, wie sich im fortlaufenden Gespräch über die Unsterblichkeit Legenden und Beobachtungen, Geschichten und Untersuchungen, Visionen und Studien, kurz Fiktion und Forschung annähern. Gerade an der entstehenden Schnittstelle kann Erzählung ihr ganzes Potential entfalten: Wo sie zum Simulationsraum einzig in der Fiktion durchzuspielender Phänomene wird, da ist ihr Zugang exklusiv. Ihre Unsterblichen stecken den Rahmen für ein zukünftiges Operieren mit realen Lebensverlängerungsangeboten ab. Ihre Aushandlung von Unsterblichkeit generiert Deutungsangebote, die mit Philosophie, Publizistik und auch Naturwissenschaft um die Legitimität auch einer Interpretation bereits gegenwärtiger Konflikte konkurrieren.:1. Der Wunsch nach ewigem Leben 5 2. Konzepte der Unsterblichkeit 16 2.1 ›Der unsterbliche Sterbliche‹ 19 2.2 Gegenbilder – Weitere Unsterblichkeitskonzepte 22 2.3 Zwischenfazit 33 3. Tücken der Unsterblichkeit 36 3.1 Der Horizont der Religion 37 3.1.1 Unsterblichkeit im antiken Mythos 37 3.1.2 Abrahamitische Legenden – Der wandernde Jude und Al Chadhir 46 3.2 Vom Glaubensrahmen zum Erzählexperiment 64 3.2.1 Aufklärung über die Ewigkeit – Jonathan Swifts »Struldbruggs« 64 3.2.2 Provokation und Ermächtigung – Robert Maturins »Melmoth der Wanderer« und Mary Shelleys »Der sterbliche Unsterbliche« 72 3.2.3 Philosophie der Ewigkeit – Karel Čapeks »Die Sache Makropulos« 82 3.2.4 Die ewige Wiederkehr – Simone de Beauvoirs »Alle Menschen sind sterblich« 91 3.3 Moderne Fantasy – Die Elben des Tolkien-Universums 107 4. Trotz und Trost 118 5. Life-Science und third culture: Fortschritte zur Unsterblichkeit? 127 5.1 Eine Alternative zum Tod? 129 5.2 Annäherungen an die Unsterblichkeit 139 5.3 Mediale Inszenierungen des Lebensquells 153 5.4 Die neuen Herren des Todes 159 6. Narrative Reflexionen des Fortschritts – Neue Tücken der Unsterblichkeit 172 6.1 Leib, Seele, Identität 179 6.2 Distribution und Apartheit 195 6.3 Überbevölkerung 209 6.4 Gerontokratie 219 6.5 Stagnation 228 7. Vision und Warnung 237 8. Popularisierung und Medien 248 8.1 Trost und Trotz im Bild 252 8.2 Vision und Warnung im Bild 263 8.3 Transfer in weitere Erzählräume – Anime, Graphic Novel, Kinderbuch, Gaming 281 9. Fazit 296 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 307 10.1 Erzählungen 307 10.1.1 Literatur 307 10.1.2 Audiovisuelles 312 10.2 Forschung und Forschungsquellen 316 10.2.1 Kulturwissenschaft 316 10.2.2 Philosophie 334 10.2.3 Life-Science 342
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Esc impossible - Zum Fortschritt verdammt

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links) (PDF)
No description available.
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Die dunkle Seite der Literatur

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links) (PDF)
Der Artikel beleuchtet die Literaturszene der Gothic - Subkultur
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"Ideen habe ich mehr als genug"

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
Die 27-jährige Chemnitzerin hatte erst vor kurzem ihr erstes Buch veröffentlicht. "Traum" führt den Leser auf einer labyrinthischen Reise in die Tiefe des inneren Selbst.
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"Meine Stärke ist der schwarze Humor"

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
No description available.
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Literaturverfilmung als Wahrnehmungsprozeß narrativer Texte : Analyse von Verfilmungen ausgewählter Werke Heinrich Bölls anhand eines wahrnehmungstheoretisch fundierten Modells

Nam, Wan-Seok 15 September 2000 (has links)
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Diskussion über die Theorie der Literaturverfilmung, die bis jetzt von den strukturalistischen Grundansätzen dominiert ist, mit einem neuen alternativen Ansatz aus der Wahrnehmungstheorie zu ergänzen. Der Ausgangspunkt liegt in der Ansicht, daß diese strukturalistisch fundierten narrativistischen Ansätze trotz ihrer unbestreitbaren Verdienste einige Schwachstellen aufweisen, die einerseits als Sprach- und Produktionsorientiertheit und andererseits als einseitige Konzentration auf die Deskription auf der synchronischen Ebene bezeichnet werden können. Einen alternativen theoretischen Ansatz, der diesen Problemen entgegenwirken kann, stellt ein wahrnehmungstheoretisch fundiertes Narrationsmodell dar, in dem die Narration als ein Prozeß betrachtet wird, wo der Rezipient durch seine von diversen Schemas geleitete Wahrnehmungsaktivität anhand von diversen Hinweisen die Narration Schritt für Schritt verfolgt. Unter dieser Zielvorstellung wurde in dieser Arbeit das Narrationsmodell von David Bordwell herangezogen, das er aus dem Standpunkt der Kognitionstheorie für die narrativen Filme entworfen hat. In diesem Modell sah ich trotz einiger Bedenken wegen der aus der Sicht der kognitionstheoretisch fundierten Narrativik empirisch noch unzureichend gesicherten Theorieansätze eine Möglichkeit, die Eigenschaften und Merkmale narrativer Texte, die innerhalb dieses Forschungsbereichs der Literaturverfilmung zu behandeln sind, auf einer Ebene zu beobachten und zu beschreiben, die grundsätzlich von den Unterschieden der jeweiligen Medien unabhängig ist. In diesem wahrnehmungstheoretisch fundierten Narrationsmodell wird die Narration als ein Prozeß betrachtet, der dem Rezipienten ständig Hinweise gibt, damit er aus dem Sujet, das eine abstrakte Konstruktion bzw. Organisation von Ereignissen und Zuständen darstellt, eine chronologische und kausale Reihe von ihnen, d.h. die Fabel rekonstruieren kann. Bei den Hinweisen handelt es sich dann nicht um solche sprachbezogenen Kriterien wie Tempus, Modus und Stimme, sondern um die logischen, zeitlichen und räumlichen Hinweise, die bei der menschlichen Wahrnehmung generell grundlegende Rollen spielen. Unter dieser Vorstellung über die Narration richtet sich der Schwerpunkt des Modells dann auf die diversen Aspekte der Relation zwischen Sujet und Fabel, die zunächst mit den raumzeitlichen und logischen Merkmalen beschrieben werden. Anschließend werden die Merkmale unter den taktischen Aspekten mit den Kriterien von Leerstellen, Retardation und Redundanz beschrieben, und zwar unter der Annahme, daß das Sujet auch im idealen Fall nicht alle Fabelinformationen darstellen kann. Als der nächste Schritt werden diese Merkmale unter dem Aspekt der globalen narrativen Strategien betrachtet, und zwar mit den Kriterien von Wissen, Selbstbewußtheit und Kommunikativität. Ein wesentlicher Vorteil dieses Modells liegt gegenüber den herkömmlichen strukturalistischen Narrationsmodellen darin, daß dadurch die Voreingenommenheit der strukturalistischen Modelle durch die Sprache grundsätzlich ausgeschlossen werden kann, weil die Kriterien und Kategorien, die dieses Modell ausmachen, auf die Merkmale der menschlichen Wahrnehmungstätigkeit zurückzuführen sind, die als solche einerseits auch die Sprechhandlung einschließt und andererseits unabhängig von den Medien ist. Als solches kann dieses Modell als Grundmodell für die komparative Analyse von literarischen und filmischen Texten eingesetzt werden, weil die zentralen Kriterien und Kategorien nicht nur in ihrer Konzeption, sondern auch in ihrer Anwendung in der Praxis medienunabhängig für alle narrativen Texte angewendet werden können. Aufgrund dieses Modells wird in dieser Arbeit ein Analyseraster konzipiert, der bei der konkreten komparativen Analyse als gemeinsame Grundlage benutzt werden kann. Bei der Analyse wurde dann versucht, die narrativen Merkmale nach dem aus diesem Modell gewonnenen Raster zu beschreiben. Aus den Resultaten aus den darauf folgenden konkreten Analysen einiger ausgewählter Filme, die auf literarischen Vorlagen Heinrich Bölls basieren, kann festgestellt werden, daß die globalen Merkmale eines Textes mit Hilfe eines wahrnehmungstheoretisch fundierten Narrationsmodells aus dem nicht von einem bestimmten Medium voreingenommenen Standpunkt der Wahrnehmungsaktivität des Rezipienten erfolgreich umgeschrieben werden können, ohne dabei auf die strukturalistischen Grundbegriffe zu rekurrieren. Dadurch wurde es möglich, die narrativen Merkmale jeweiliger Texte als eine abgeschlossene Ganzheit aus einem neutralen Standpunkt zu beobachten und sie mit neutralen Kriterien und Kategorien zu beschreiben.
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Genre Analysis and Corpus Design: Nineteenth Century Spanish-American Novels (1830–1910) / Gattungsanalyse und Korpusaufbau: Hispanoamerikanische Romane im 19. Jahrhundert (1830–1910) / Análisis de género y diseño de corpus: Novelas hispanoamericanas del siglo XIX (1830–1910)

Henny-Krahmer, Ulrike January 2023 (has links) (PDF)
This work in the field of digital literary stylistics and computational literary studies is concerned with theoretical concerns of literary genre, with the design of a corpus of nineteenth-century Spanish-American novels, and with its empirical analysis in terms of subgenres of the novel. The digital text corpus consists of 256 Argentine, Cuban, and Mexican novels from the period between 1830 and 1910. It has been created with the goal to analyze thematic subgenres and literary currents that were represented in numerous novels in the nineteenth century by means of computational text categorization methods. The texts have been gathered from different sources, encoded in the standard of the Text Encoding Initiative (TEI), and enriched with detailed bibliographic and subgenre-related metadata, as well as with structural information. To categorize the texts, statistical classification and a family resemblance analysis relying on network analysis are used with the aim to examine how the subgenres, which are understood as communicative, conventional phenomena, can be captured on the stylistic, textual level of the novels that participate in them. The result is that both thematic subgenres and literary currents are textually coherent to degrees of 70–90 %, depending on the individual subgenre constellation, meaning that the communicatively established subgenre classifications can be accurately captured to this extent in terms of textually defined classes. Besides the empirical focus, the dissertation also aims to relate literary theoretical genre concepts to the ones used in digital genre stylistics and computational literary studies as subfields of digital humanities. It is argued that literary text types, conventional literary genres, and textual literary genres should be distinguished on a theoretical level to improve the conceptualization of genre for digital text analysis. / Diese Arbeit ist in den Forschungsfeldern der digitalen literaturwissenschaftlichen Stilistik und der Computational Literary Studies angesiedelt und setzt sich mit theoretischen Gattungsproblemen, mit der Erstellung eines Korpus von hispanoamerikanischen Romanen des 19. Jahrhunderts und mit ihrer empirischen Analyse nach Untergattungen auseinander. Das digitale Textkorpus umfasst 256 argentinische, kubanische und mexikanische Romane aus der Zeit von 1830 bis 1910 und ist mit dem Ziel erstellt worden, thematische Untergattungen und literarische Strömungen, die im 19. Jahrhundert durch zahlreiche Romane repräsentiert waren, mit Hilfe computergestützter Methoden der Textkategorisierung zu analysieren. Um die Texte zu kategorisieren werden Verfahren der statistischen Klassifikation und eine Familienähnlichkeitsanalyse verwendet, die auf einer Netzwerkanalyse basiert. Das Ziel der Analysen ist es zu untersuchen inwieweit die Untergattungen, die primär als Phänomene der Kommunikation und Konvention verstanden werden, auf der stilistischen, textlichen Ebene der Romane, die an ihnen teilhaben, erfasst werden können. Das Ergebnis ist, dass sowohl die thematischen Untergattungen als auch die literarischen Strömungen zu 70–90 % textlich kohärent sind, in Abhängigkeit der gewählten Untergattungskonstellation, womit gemeint ist, dass die kommunikativ etablierten Untergattungsklassifikationen in diesem Maß an Genauigkeit auch als textlich definierte Klassen erfasst werden können. Über die empirische Ausrichtung hinaus ist ein weiteres Ziel, literaturtheoretische Gattungskonzepte zu denjenigen in Beziehung zu setzen, die in der digitalen Gattungsstilistik als einer Teildisziplin der Digital Humanities verwendet werden. Es wird argumentiert, dass literarische Texttypen, konventionelle literarische Gattungen und textliche literarische Gattungen auf einer theoretischen Ebene unterschieden werden sollten, um die Konzeption von Gattung für die digitale Textanalyse zu verbessern. / Este trabajo en el campo de la estilística literaria digital y los estudios literarios computacionales se ocupa de las preocupaciones teóricas del género literario, del diseño de un corpus de novelas hispanoamericanas del siglo XIX y de su análisis empírico en términos de subgéneros de la novela. El corpus de textos digitales consta de 256 novelas argentinas, cubanas y mexicanas del período comprendido entre 1830 y 1910. Ha sido creado con el objetivo de analizar los subgéneros temáticos y las corrientes literarias que estaban representadas en numerosas novelas del siglo XIX mediante métodos de categorización computacional de textos. Para la categorización de los textos se utiliza una clasificación estadística y un análisis de semejanza familiar basado en el análisis de redes, con el fin de examinar cómo los subgéneros, entendidos como fenómenos comunicativos y convencionales, pueden ser captados en el plano estilístico y textual de las novelas que participan en ellos. El resultado es que tanto los subgéneros temáticos como las corrientes literarias son textualmente coherentes en grados del 70–90 %, dependiendo de la constelación individual de subgéneros, lo que significa que las clasificaciones de subgéneros establecidas comunicativamente pueden ser capturadas con precisición hasta este punto en términos de clases textualmente definidas. Además del enfoque empírico, la disertación también pretende relacionar los conceptos teóricos de género literario con los utilizados en la estilística de género digital y los estudios literarios computacionales como subcampos de las humanidades digitales. Se argumenta que los tipos de texto literario, los géneros literarios convencionales y los géneros literarios textuales deberían distinguirse a nivel teórico para mejorar la conceptualización del género para el análisis de textos digitales.
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Ikonische Prägnanz von Schrift und die Prägung der Überlieferung: Beobachtungen zum editorischen Textverständnis anlässlich der Neuausgaben von ›Rosengarten‹ und ›Wunderer‹ in den ›Texten und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik‹ (TSMH)

Malcher, Kay 23 June 2020 (has links)
Editing Middle High German texts today is led much more by the ventilation of practical necessities than by theoretical consideration. Especially lacking discussions of a basic concept of ›text‹ raises the risk of developing blind spots. The article will try to identify these blind spots as places where the traditional strategy of editing texts on the basis of the faulty-replication model persists. This will be illustrated by new editions of the ›Wunderer‹ and the ›Rosengarten‹. Furthermore, the article evolves a semiotic model of the philological praxis of editing Middle High German heroic epics. / Die Redaktion mittelhochdeutscher Texte wird heute viel mehr von der Lüftung praktischer Notwendigkeiten als von theoretischen Überlegungen geleitet. Gerade die fehlende Diskussion über einen grundlegenden Begriff von 'Text' birgt die Gefahr, dass sich blinde Flecken entwickeln. Der Artikel versucht, diese blinden Flecken als Orte zu identifizieren, an denen die traditionelle Strategie der Textredaktion auf der Grundlage des Fehlerreproduktionsmodells fortbesteht. Dies wird durch Neuauflagen des 'Wunderers' und des 'Rosengartens' illustriert. Darüber hinaus entwickelt der Artikel ein semiotisches Modell der philologischen Praxis der Edition mittelhochdeutscher Heldenepen.
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Hacia una teoría de la cultura de la "hibridez" como sistema cientifico transrelacional, "transversal" y "transmedial"

de Toro, Alfonso January 2006 (has links)
El problema a tratar o la reflexión sobre una redefinición o reestructuración de la ciencia literaria (crítica académica literaria, estudios literarios, CL) y estudios culturales (EC) es un fenómeno global obvio cuando, por ejemplo, en la propuesta para este volumen de reflexiones conjuntas, se pregunta "¿cómo reaccionar frente a la disminución de estudiantes subgraduados y graduados de literatura y al incremento de los abocados a los estudios culturales?" Esta pregunta revela un fenómeno que se está dando masivamente en todos aquellos países en cuyas universidades se han introducido los estudios culturales, así en Alemania, así en el Instituto de Romanística y en el Centro de Investigación Iberoamericana de la Universidad de Leipzig.:Introducción al problema: estudios culturales (EC) y crítica literaria (CL). - Prolegómenos: algunas reflexiones básicas. - "Hibridez" – "transversalidad" – "transmedialidad" – "cuerpo"/ "sexualidad". -
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La poétique sémiophone. Etude sur la sonorité du langage dans la modernité littéraire et musicale.

Derveaux, Marc 02 February 2001 (has links)
THE FACT THAT LANGUAGE IS SONOROUS HAS ALLOWED THE EMANCIPATION OF AN AESTHETIC MATERIAL – CALLED SEMIOPHONY HERE – IN MODERN ERA. IN THE LISTENING PROCESS OF 15 DIFFERENT RECORDINGS (SOUND POETRY, LITERATURE, CONTEMPORARY MUSIC, HOERSPIEL) ABOUT 330 VOCAL MODES WERE NOTED AND SEMIOTICS WERE THEN USED TO DESCRIBE THIS PARTICULAR FORM OF MEANING. SOME TWENTY FIGURES WERE THEN DEFINED AND INTERPRETED IN RELATION TO DIFFERENT THEORETICAL PERSPECTIVES: PHILOSOPHY OF LANGUAGE, SOCIOLOGY OF ART, AESTHETICS, OR THE IDEA THAT MUSIC AND POETRY SHARE A COMMON SOURCE.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315 / DIE TATSACHE, DASS DIE SPRACHE EINEN KLANGCHARAKTER HAT, HAT ZUR ZEIT DER MODERNE DIE VERSELBSTAENDLICHUNG EINES AESTHETISCHEN MATERIALS ERMÖGLICHT, DAS IN DIESER ARBEIT SEMIOPHONIE GENANNT WURDE. IM LAUFE DER FREIEN HOERANALYSEN VON VERSCHIEDENEN WERKEN (AUS DER LAUTDICHTUNG, DER LITERATUR, DER ZEITGENOESSISCHEN MUSIK UND DEM HOERSPIEL) WURDEN 330 VOKALMODI GESAMMELT. ES GING DARUM, DIESE BEDEUTUNGSFORM MITTELS DER SEMIOTIK ZU BESCHREIBEN. SO WURDEN 19 KLANGFIGUREN DER SPRACHE DEFINIERT, DIE VON SPRACHPHILOSOPHISCHEN, KUNSTSOZIOLOGISCHEN, AESTHETISCHEN ODER MUSIK- UND LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKTEN AUS ERLAEUTERT WURDEN.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315

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