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Von der Endlichkeit des Menschen erzählen: Sterben und Tod in der GegenwartsliteraturReiter, Bettina 18 April 2023 (has links)
Tod und Trauer sind zentrale Motive der Gegenwartsliteratur des 21. Jahrhunderts. Dass dabei zugleich auch Religion und Glaube häufig eine große Rolle spielen, ist ein Hinweis darauf, dass in einer säkularisierten und industrialisierten Welt Gott und Religiosität im Angesicht von Tod und Vergänglichkeit wieder oder immer noch eine maßgebliche Bedeutung einnehmen. Wie begegnen gegenwärtige Erzähltexte dem Thema »Tod und Trauer«, wie positionieren sie sich gegenüber religiösen Ideen und welche Ansätze der Beschäftigung mit metaphysischen Fragen bieten sie an? Diesen Fragen geht die Untersuchung Von der Endlichkeit des Menschen erzählen. Sterben und Tod in der Gegenwartsliteratur anhand der Erzählungen Der Abend nach dem Begräbnis der besten Freundin. von Marlene Streeruwitz, Alice von Judith Hermann und Aller Tage Abend von Jenny Erpenbeck nach. Die Arbeit zeigt auf, dass sich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer Auseinandersetzung mit Tod und Trauer kritisch-reflexiv ins Verhältnis zu religiösen Vorstellungen, zur Problematik einer geeigneten Sprache und nicht zuletzt zu sich selbst als adäquates Reflexionsmedium der ›großen‹ Menschheitsfragen setzt.
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Johannes F. Lehmann, Im Abgrund der Wut. Zur Kultur- und Literaturgeschichte des Zorns. Rombach, Freiburg/Br. 2012. 568 S., € 68,–.Bremerich, Stephanie 01 February 2023 (has links)
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Carolin Duttlinger (Hg.), Kafkas „Betrachtung“. Neue Lektüren. Rombach, Freiburg/Br. ‒ Berlin 2014. 205 S., € 54,‒.Oschmann, Dirk 02 February 2023 (has links)
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Arthur Schnitzler, Filmarbeiten. Drehbücher, Entwürfe, Skizzen. Hg. von Achim Aurnhammer, Hans Peter Buohler, Philipp Gresser, Julia Ilgner, Carolin Maikler und Lea Marquart. (Klassische Moderne 25/Akten des Arthur Schnitzler-Archivs der Universität Freiburg 4) Ergon, Würzburg 2015. 647 S., € 78,–.Hahn, Henrike 02 February 2023 (has links)
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EditorialErhart, Walter, Treichel, Hans-Ulrich 12 August 2022 (has links)
An Ratgebern herrscht kein Mangel: Wie sollen Studierende eine wissenschaftliche
Hausarbeit verfassen? Wie findet man sein Thema? Wie geht man vor? Was ist
wissenschaftliches Schreiben? Buchmarkt und Universitäten haben auf diese
Fragen und auf die mit ihnen angezeigte Bedürfnislage längst reagiert und bieten
eine Fülle an Hilfestellungen, die allesamt erklären, wie man wissenschaftlich zu
schreiben hat.1 In den Wissenschaften gelten Handbücher und kodifizierte Regeln
gemeinhin als Endprodukte eines mühsam erworbenen Wissens, das zuletzt für
die Studierenden aufbereitet und dokumentiert werden kann. In diesem Fall ist es
umgekehrt: Es gibt eine ganze Industrie an kanonisiertem Handbuchwissen über
einen Gegenstand, der bislang kaum erforscht ist und über den wir wenig wissen.
Was derzeit auf der Ebene der Kompetenzen diskutiert und vermittelt wird, die
‚Techniken des wissenschaftlichen Schreibens‘, bauen auf einer unsicheren
Grundlage auf: dem Problem, was wissenschaftliches Schreiben eigentlich ist,
wie es zu dem geworden ist, was es ist, ob sich dahinter eigentlich überhaupt
(Forschungs-)Fragen verbergen.
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Kulturstudien Neue FolgeSchmitz, Walter 01 September 2022 (has links)
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The I and the Others. Articulations of Personality and Communication Structures in the LyricBurdorf, Dieter 07 February 2023 (has links)
The paper discusses articulations of personality and communication
structures in the lyric: who is speaking in a poem? What is the status of the person
who speaks, or the one who is spoken about? Is it the author himself who is
speaking, or is it someone else – an autonomous being, completely different and
detached from the subject developed in the text? Who is addressed in and by a
poem? It is made clear that conventional concepts of Stimmung (mood), Erlebnis
(experience), and lyrisches Ich (the ›lyric I‹) should be set aside and the nature of
lyric communication should be redetermined. For this purpose, a precise examination of the specific use of personal pronouns in poems is necessary, especially of the
pronouns ›I‹, ›you‹ and ›we‹. The indistinct ›lyric I‹ should be substituted by the term
›articulated I‹. The poetic text as a whole is being structured by a superordinate
entity, the Textsubjekt (›textual subject‹). Every speaking entity in a poem has a
counterpart being addressed by it. Analyzing communication structures in poetry
thus means first of all looking for an addressee who is constituted by the text. Only
in a second step should we figure out if the address refers to the intended reader.
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Stephen King in der Mensa Oder: Die Befreiung der BücherFeger, Claudia 08 December 2005 (has links) (PDF)
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Besitzerstolz - Als die Bücher noch ein Exlibris hattenFeger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
In der Welt der Bücher sind sie selten geworden. Doch manchmal, wenn man in einem Antiquariat ein Buch aufschlägt, zieht das kleine Kunstwerk den Blick des Betrachters unwillkürlich auf sich. Nur einige Zentimeter groß, prangt es auf der Innenseite des Buchdeckels und gibt den Namen des Buchbesitzers preis: das Exlibris.
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Ein Querdenker, der sich vom Mainstream ein bisschen absetztFeger, Claudia 13 May 2006 (has links) (PDF)
Interview mit Alfred Pompe
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