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Men's Studies and Gender Studies at the Crossroads

Horlacher, Stefan 10 March 2020 (has links)
Während sich im wissenschaftlichen Diskurs die Geschlechtergrenzen zunehmend verflüssigen, Geschlechtlichkeit selbst als Konstrukt oder Performanz aufgefasst und die Rolle des Körpers bzw. der 'biologischen Basis' ebenso vehement wie kontrovers diskutiert wird, propagieren die Medien ganz nebenbei, dass 'Männer vom Mars' und 'Frauen von der Venus' (Cris Evatt) seien, verkaufen sich simplifizierende, essentialistische Positionen vertretende und eine klare Geschlechterdifferenz postulierende populärwissenschaftliche Publikationen besser als je zuvor. Zudem ändern sich nicht erst seit Zeitschriften wie Men's Health, GQ und FHM einen Boom erfahren oder David Beckhams metrosexuality en vogue ist, die Anforderungen an das vermeintlich starke Geschlecht, das sich gleich in mehreren Bereichen neu positionieren und somit auch neu entwerfen muss. Der - wie die Verkaufszahlen belegen - beim Lesepublikum äußerst erfolgreiche konservativ-restaurative Versuch, alte Geschlechtergrenzen festzuschreiben und kulturell tradierte ebenso wie vermeintlich eindeutige biologische Differenzen zu betonen, könnte somit als bewusste oder unbewusste Reaktion auf die in unserer Gesellschaft, deren Rechtssystem immerhin auf dem Prinzip der Zweigeschlechtlichkeit basiert, zunehmend um sich greifende Unsicherheit angesehen werden, zu bestimmen, was denn nun als männlich und was als weiblich gilt.
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Men's Studies and Gender Studies at the Crossroads

Horlacher, Stefan 10 March 2020 (has links)
Die folgenden Überlegungen konzentrieren sich sowohl zusammenfassend als auch antizipierend auf neuere Entwicklungen im Bereich der Men's Studies und der Gender Studies sowie auf die Möglichkeiten einer stärkeren inter- und transdisziplinären Vernetzung und Kooperation der Geschlechterforschung. Hierbei wird das Instrumentarium der klassischen Naturwissenschaften keinesfalls ausgeschlossen werden, doch erscheinen bei der Frage nach der problematischen Konstruktion sowohl männlicher als auch weiblicher Identität die in integrativen Ansätzen kombinierbaren 'weicheren' approaches erfolgversprechender. Hiermit sind Ansätze gemeint, die u.a. die Erkenntnisse der Psychologie, der Psychoanalyse, der Geschichtsforschung, der Diskursanalyse und des (De-)Konstruktivismus, der Soziologie, Ethnomethodologie und Verhaltensforschung sowie der Kulturanthropologie kombinieren; Ansätze, die statt von starren biologischen Rahmen und binären Oppositionen von flexiblen Mustern ausgehen und die Konstrukthaftigkeit, den Prozesscharakter und die Plastizität sexueller Identität berücksichtigen.
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Gabriela Antunes, An der Schwelle des Menschlichen. Darstellung und Funktion des Monströsen in mittelhochdeutscher Literatur: Buchbesprechung

Standke, Matthias 14 July 2020 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist als deutsch-französisch doppelbetreute Dissertation in Straßburg sowie Berlin entstanden und reiht sich dezidiert in die literatur- und kulturwissenschaftliche Hermeneutik der Fremde ein. Dafür wartet die Untersuchung mit einer willkommenen Perspektivierung auf die in der Zeit des Mittelalters diskursiv wie narrativ verhandelte Figur des „Monströsen“ auf, deren „Darstellung und Funktion“ an Hand eines ausgewählten hochmittelalterlichen Textcorpus (Straßburger Alexander, Herzog Ernst B, Wigalois) exemplifiziert werden soll. Gerade dieser Fokus erscheint äußerst reizvoll, birgt er doch so relevante Themen und Fragen der germanistischen Mediävistik wie die nach den Transformationsmöglichkeiten und Mechanismen zwischen diskursiven und narrativen Texten, daran anknüpfend das Verhältnis von faktualem und fiktionalem Erzählen und die dabei ebenso evozierten Authentizitätsansprüche der Narrationen. Letztlich ruft der Fokus auf der Hermeneutik des Fremden mit deren In- und Exklusionsmodellen die Möglichkeiten und Grenzen bei der relationalen Wahrnehmung und beim Umgang mit ethnographischen sowie pathographischen Hybriditäten, Alteritäten oder gar Ambiguitäten auf.
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Ein Querdenker, der sich vom Mainstream ein bisschen absetzt

Feger, Claudia 13 May 2006 (has links)
Interview mit Alfred Pompe
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Stephen King in der Mensa Oder: Die Befreiung der Bücher

Feger, Claudia 08 December 2005 (has links)
No description available.
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Esc impossible - Zum Fortschritt verdammt

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
No description available.
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Die dunkle Seite der Literatur

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Der Artikel beleuchtet die Literaturszene der Gothic - Subkultur
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"Ideen habe ich mehr als genug"

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Die 27-jährige Chemnitzerin hatte erst vor kurzem ihr erstes Buch veröffentlicht. "Traum" führt den Leser auf einer labyrinthischen Reise in die Tiefe des inneren Selbst.
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Besitzerstolz - Als die Bücher noch ein Exlibris hatten

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
In der Welt der Bücher sind sie selten geworden. Doch manchmal, wenn man in einem Antiquariat ein Buch aufschlägt, zieht das kleine Kunstwerk den Blick des Betrachters unwillkürlich auf sich. Nur einige Zentimeter groß, prangt es auf der Innenseite des Buchdeckels und gibt den Namen des Buchbesitzers preis: das Exlibris.
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Christoph Schlingensiefs Bilderstörungsmaschine

Koch, Lars 08 July 2019 (has links)
The mechanisms of disruption in paradigmatic performances of Christoph Schlingensief like “Talk 2000” and “Chance 2000” which established his reputation as “agent provocateur” are to be investigated in this paper. With his artistic events and stagings that often integrated marginalized people Schlingensief aimed less at creating scandals, but at irritating the ways of perceiving societal reality. The paper illustrates the functionality of the “image disruption machine”, Schlingensiefs mode of achieving alienation effects that implies a subversive counter-strategy against commercialization and exclusion.

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