In der Welt der Bücher sind sie selten geworden. Doch manchmal, wenn man in einem Antiquariat ein Buch aufschlägt, zieht das kleine Kunstwerk den Blick des Betrachters unwillkürlich auf sich. Nur einige Zentimeter groß, prangt es auf der Innenseite des Buchdeckels und gibt den Namen des Buchbesitzers preis: das Exlibris.

Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.

In der Welt der Bücher sind sie selten geworden. Doch manchmal, wenn man in einem Antiquariat ein Buch aufschlägt, zieht das kleine Kunstwerk den Blick des Betrachters unwillkürlich auf sich. Nur einige Zentimeter groß, prangt es auf der Innenseite des Buchdeckels und gibt den Namen des Buchbesitzers preis: das Exlibris.

Exlibris sind in Bücher eingeklebte Zettel, die seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zur Nennung des Eigentümers dienen. Ihre Motive, Sinnsprüche und Epigramme machen sie für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Fragestellungen interessant. Mit der Wiederbelebung der Exlibris-Kunst seit den 1880er-Jahren, stark beeinflusst von dem aus Leipzig stammenden Begründer der neuen Radierkunst Max Klinger (1857–1920), und dann vor allem durch den Jugendstil, wurden Exlibris eigenständige Kunstobjekte. Eine gleichsam unbegrenzte Motivvielfalt, künstlerisch oftmals an - spruchsvolle Gestaltung und eine aktive Sammler - szene seit Gründung 1891 des „Deutschen Exlibris-Verein“ trugen zum Aufschwung des Exlibris-ammelns bei.

This thesis deals with the question of why the Swedish Academy Dictionary has its own Library when, for almost a hundred years, it has been located at the University Library of Lund. Looking at the library functions: librarian, users, room and books and their external factors: economy, internal actors, external actors and the development of the Swedish Academy Dictionary helped to shed light upon which relations between these factors have been important in the development of the library. The results show that there has not been a conscious plan behind the Library. A large number of the books in the Library was given by those who have worked at the Dictionary and also by their friends and collegues. Another part was given by the Swedish Academy and was partly gathered when the project was still in Stockholm. Being so close to the books belonging to Lunds University Library has been a factor in not buying so many needed books, like expensive lexica. When the Dictionary moved from Lunds University Library a development into what can be described as a Special Library in Lexicology took place. One factor that was not considered but has proven to be important is the relation between the editors and other people in the society of Lund, and the desire to spread one's name.

In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.

In der vorliegenden Publikation sind Provenienzmerkmale in den Büchern, Handschriften und Karten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) und ihrer Vorgängereinrichtungen zusammengestellt.

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