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Chechen demographic growth and resistance : reactions to the existential threat from Russia

Iliyasov, Marat January 2017 (has links)
This thesis examines the phenomenon of Chechen population growth in the context of the protracted Russo-Chechen conflict. It argues that the conflict was the main causative reason for the growth of the Chechen population. This hypothesis was confirmed by fieldwork, which allowed for the detection of a positive correlation between the nation's demographic growth and the perception of the own physical existence as endangered. The results of fieldwork demonstrated that the majority of the informants connected high Chechen birth rates with the necessity of physical survival, restoration of losses, and strengthening the nation numerically. The threat to Chechen ethnic identity did not show as strong correlation with demographic growth as did the threat to physical existence. Nevertheless, Chechen ethnic identity, which favours resistance to a foreign rule, was confirmed to be the crucial variable in determining the demographic dynamics of the nation. This in turn suggested an additional correlation: in the context of an existential threat salient ethnic identity would prompt a population growth. The latter, in such cases, is considered as a way of continuing the resistance in a non-violent way. The restoration of the losses experienced and the survival of the nation is seen as a victory and at the same time as a preparation for the next outbreak of violence. With all of this in mind, this thesis suggests considering Chechen demographic growth as the reaction (which itself was determined by ethnic identity) to the existential threat imposed by Russia.
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Druhý demografický přechod v zrcadle časových řad / Second demographic transition in the mirror of time series

Nosková, Barbora January 2008 (has links)
The aim of this thesis is to summarize and extend the findings of the second demographic transition in the Czech Republic. To show sociological changes that occurred after the beginning of the second demographic transition. The aim is to estimate time series models of individual demographic indicators before and after the second demographic transition. Predictions of selected demographic indicators are based on Swedis demographic time series.
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Zur Bedeutung von Außenwanderungen für die demographische Entwicklung Deutschlands

Siedhoff, Mathias 03 April 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Bedeutung Außenwanderungen für die Entwicklung von Zahl und Zusammensetzung (insbesondere nach Alter) und deren räumliche und siedlungsstrukturspezifische Differenzierung der Bevölkerung und der Erwerbspersonen in Deutschland haben (können). Hintergrund der Auseinandersetzung mit dieser Frage ist die These, dem demographischen Wandel bzw. dessen Folgen ließe sich durch verstärkte Zuwanderungen wirkungsvoll begegnen. Mittels Modellrechnungen auf der Basis eines Kohorten-Komponenten-Modells wurden vier unterschiedliche Szenarien der räumlich differenzierten Bevölkerungs- und Erwerbspersonenentwicklung bis zum Jahr 2040 erstellt, die sich durch Höhe und zeitliche Verteilung der Außenwanderungssalden unterscheiden. In zwei der Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden modellextern vorgegeben – in Szenario 1 in Höhe von (fast) Null, in Szenario 2 annähernd in Höhe des Durchschnittswertes der Außenwanderungssalden der letzten Jahrzehnte. In den anderen beiden Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden anhand vorgegebener demographischer Zielgrößen modellintern errechnet: In Szenario 3 sind sie so hoch, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands dauerhaft konstant bleibt, in Szenario 4 wird auf ein zeitliches Konstanthalten des Altenquotienten abgezielt. Für die anderen demographischen Größen, die für die Modellrechnungen relevant sind (betreffend Fertilität, Mortalität, Binnenwanderungen und Erwerbsbeteiligung), wurden Annahmen zu ihrer weiteren Entwicklung gesetzt, die – mit Blick auf ihre vergangene Entwicklung – für plausibel gehalten werden. Bezüglich Fertilität und Erwerbsbeteiligung wurden allerdings jeweils alternative Entwicklungsvarianten formuliert. Als räumliches Analyseraster dienen 242 Prognoseräume, die Cluster von Kreisen jeweils gleichen siedlungsstrukturellen Kreistyps darstellen. Als zentrales Ergebnis der Modellrechnungen ist herauszustellen, dass (zumindest bei anhaltend niedriger Fertilität deutlich unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus) Zuwanderungen in einer Größenordnung, die als gesellschaftlich vertretbar vermutet werden kann, den demographischen Wandel auch nicht annähernd stoppen, sondern bestenfalls partiell dämpfen können. Das gilt zum einen mit Blick auf die hohen Zuwanderungszahlen, die zur Vermeidung der weiteren demographischen Alterung und des langfristigen Rückgangs der Gesamtbevölkerung nötig wären. Das gilt aber zum anderen und vor allem auch hinsichtlich der regionalen Differenzierung der künftigen Bevölkerungsentwicklung: Die demographischen Folgen der Zuwanderungen schlagen sich nicht annähernd flächendeckend in gleicher Weise nieder. Selbst bei ausgesprochen hohen Zuwanderungszahlen, die eine Konstanz oder gar einen deutlichen Anstieg der Gesamtbevölkerungszahl nach sich ziehen würden, wären zahlreiche Regionen Deutschlands von weiterhin relativ starken Bevölkerungsabnahmen (und damit auch Minderungen des Erwerbspersonenpotenzials) sowie deutlich überdurchschnittlicher demographischer Alterung gekennzeichnet. In erster Linie betrifft dies große Teile der neuen Bundesländer, insbesondere ihrer ländlichen Räume. Regionen, die in demographischer Hinsicht von Außenzuwanderungen „profitieren“ würden (im Sinne von deutlicher Abschwächung von Bevölkerungsabnahme und demographischer Alterung oder gar von Bevölkerungswachstum), sind in diesem Landesteil nur inselhaft vertreten; es sind vornehmlich größere Kernstädte und deren (hoch)verdichtetes Umland. Die demographischen Brüche nach der Wende, namentlich der starke Geburtenrückgang und die umfangreichen Abwanderungen nach Westdeutschland, zeigen hier langfristig eine hohe demographische Wirkmächtigkeit. Auch in Westdeutschland sind es in erster Linie Agglomerationsräume und Stadtregionen, deren demographische Entwicklung von Zuwanderungen relativ günstiger beeinflusst wird.
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Zur Bedeutung von Außenwanderungen für die demographische Entwicklung Deutschlands: Modellrechnungen bis zum Jahr 2040

Siedhoff, Mathias 27 January 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Bedeutung Außenwanderungen für die Entwicklung von Zahl und Zusammensetzung (insbesondere nach Alter) und deren räumliche und siedlungsstrukturspezifische Differenzierung der Bevölkerung und der Erwerbspersonen in Deutschland haben (können). Hintergrund der Auseinandersetzung mit dieser Frage ist die These, dem demographischen Wandel bzw. dessen Folgen ließe sich durch verstärkte Zuwanderungen wirkungsvoll begegnen. Mittels Modellrechnungen auf der Basis eines Kohorten-Komponenten-Modells wurden vier unterschiedliche Szenarien der räumlich differenzierten Bevölkerungs- und Erwerbspersonenentwicklung bis zum Jahr 2040 erstellt, die sich durch Höhe und zeitliche Verteilung der Außenwanderungssalden unterscheiden. In zwei der Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden modellextern vorgegeben – in Szenario 1 in Höhe von (fast) Null, in Szenario 2 annähernd in Höhe des Durchschnittswertes der Außenwanderungssalden der letzten Jahrzehnte. In den anderen beiden Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden anhand vorgegebener demographischer Zielgrößen modellintern errechnet: In Szenario 3 sind sie so hoch, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands dauerhaft konstant bleibt, in Szenario 4 wird auf ein zeitliches Konstanthalten des Altenquotienten abgezielt. Für die anderen demographischen Größen, die für die Modellrechnungen relevant sind (betreffend Fertilität, Mortalität, Binnenwanderungen und Erwerbsbeteiligung), wurden Annahmen zu ihrer weiteren Entwicklung gesetzt, die – mit Blick auf ihre vergangene Entwicklung – für plausibel gehalten werden. Bezüglich Fertilität und Erwerbsbeteiligung wurden allerdings jeweils alternative Entwicklungsvarianten formuliert. Als räumliches Analyseraster dienen 242 Prognoseräume, die Cluster von Kreisen jeweils gleichen siedlungsstrukturellen Kreistyps darstellen. Als zentrales Ergebnis der Modellrechnungen ist herauszustellen, dass (zumindest bei anhaltend niedriger Fertilität deutlich unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus) Zuwanderungen in einer Größenordnung, die als gesellschaftlich vertretbar vermutet werden kann, den demographischen Wandel auch nicht annähernd stoppen, sondern bestenfalls partiell dämpfen können. Das gilt zum einen mit Blick auf die hohen Zuwanderungszahlen, die zur Vermeidung der weiteren demographischen Alterung und des langfristigen Rückgangs der Gesamtbevölkerung nötig wären. Das gilt aber zum anderen und vor allem auch hinsichtlich der regionalen Differenzierung der künftigen Bevölkerungsentwicklung: Die demographischen Folgen der Zuwanderungen schlagen sich nicht annähernd flächendeckend in gleicher Weise nieder. Selbst bei ausgesprochen hohen Zuwanderungszahlen, die eine Konstanz oder gar einen deutlichen Anstieg der Gesamtbevölkerungszahl nach sich ziehen würden, wären zahlreiche Regionen Deutschlands von weiterhin relativ starken Bevölkerungsabnahmen (und damit auch Minderungen des Erwerbspersonenpotenzials) sowie deutlich überdurchschnittlicher demographischer Alterung gekennzeichnet. In erster Linie betrifft dies große Teile der neuen Bundesländer, insbesondere ihrer ländlichen Räume. Regionen, die in demographischer Hinsicht von Außenzuwanderungen „profitieren“ würden (im Sinne von deutlicher Abschwächung von Bevölkerungsabnahme und demographischer Alterung oder gar von Bevölkerungswachstum), sind in diesem Landesteil nur inselhaft vertreten; es sind vornehmlich größere Kernstädte und deren (hoch)verdichtetes Umland. Die demographischen Brüche nach der Wende, namentlich der starke Geburtenrückgang und die umfangreichen Abwanderungen nach Westdeutschland, zeigen hier langfristig eine hohe demographische Wirkmächtigkeit. Auch in Westdeutschland sind es in erster Linie Agglomerationsräume und Stadtregionen, deren demographische Entwicklung von Zuwanderungen relativ günstiger beeinflusst wird.
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Impact of pro-active land acquisition strategy projects (PLAS) on the livelihood of beneficiaries in Dr Kenneth Kaunda District of the North West Province, South Africa / Khulekani Khumbulani Sithembiso Nxumalo

Nxumalo, Khulekani Khumbulani Sithembiso January 2013 (has links)
The fundamental objective of this study was to determine the impact of PLAS Land Reform Projects on the livelihood (financial, human, physical, natural and social capitals) of beneficiaries. The population of the study included all beneficiaries (97) of PLAS projects within Dr. Kenneth Kaunda District Municipality. Fifty four beneficiaries were randomly selected from all 36 projects and interviewed using a structured questionnaire. Data collected was sorted, coded and analysed using version 21 of the Statistical Package for Social Sciences (SPSS). Frequency count and percentage were used to summarize the data. The identified major constraints affecting PLAS projects were found to be: lack of resources (77.9%), lack of finance (77.8%), lack of water (77.8%), lack of incentives (66.7%), lack/poor infrastructure (64.8%) and high inputs cost (59.3%). The respondents indicated that lack of finance was caused by both lack of government support and inability to access credit from financial institutions, Jack of assets and land ownership which could be used as security to secure loans. Binary Logit Regression Model was used to determine factors influencing the impact of PLAS projects on the livelihood of beneficiaries. Five explanatory variables found to be statistically significant were: size of projects (Z=1-.905: P<0.05), purchase price of projects (Z=-2.258: P>0.01), sufficient funding (Z=1.657: P<0.01), established market (Z=2.552: P<0.01) and age of farmers' (Z=-2.697: P>0.05). Wilcoxon Sign-rank Sum Test was used to determine the "before" and "after" impact of PLAS Land Redistribution projects on the livelihood (financial, human, physical, natural and social capitals) of beneficiaries. The findings showed that significant difference existed on the livelihood (social, financial, physical, natural and human capital) before and after participating in PLAS projects. The result indicated an inverse relationship in terms of the impact of PLAS projects on the livelihood of beneficiaries implying that discontinuation or no participation in PLAS projects could reduce livelihood capitals or negatively affect beneficiaries' livelihood. / Thesis (M.Sc.(Agric Economics) North-West University, Mafikeng Campus, 2013
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DEMOGRAPHIC PROFILE AND SERVICE DELIVERY EXPECTATIONS OF VISITORS TO THE BLOEMFONTEIN VRYFEES

Proos, E, Kokt, D. January 2014 (has links)
Published Article / The contribution of tourism to the development of local regions is prolific, as it creates jobs and stimulates the economy (Lopez-Bonilla & Sanz-Altmira 2010; O'Sullivan & Jackson 2010; Saayman & Rossow 2011; Visser 2005). Events are an important motivation for tourists to travel. In this sense, there are three types of events: business events, sport events and festivals (Getz 2007). Festivals and festival tourism is a booming form of event tourism and the importance of festivals are recognized in both national and international spheres (Yang, Gu & Cen 2011). With this in mind, it is imperative that festival organisers have adequate information pertaining to the demographics and service delivery expectations of festival goers. The data for this investigation was collected during the 2013 Bloemfontien Vryfees and the findings report on the demographic composition of the festival goers and their service delivery expectations.
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Is the Demographic Dividend an Education Dividend?

Crespo Cuaresma, Jesus, Lutz, Wolfgang, Sanderson, Warren 02 1900 (has links) (PDF)
The effect of changes in age structure on economic growth has been widely studied in the demography and population economics literature. The beneficial effect of changes in age structure after a decrease in fertility has become known as the "demographic dividend." In this article, we reassess the empirical evidence on the associations among economic growth, changes in age structure, labor force participation, and educational attainment. Using a global panel of countries, we find that after the effect of human capital dynamics is controlled for, no evidence exists that changes in age structure affect labor productivity. Our results imply that improvements in educational attainment are the key to explaining productivity and income growth and that a substantial portion of the demographic dividend is an education dividend. (authors' abstract)
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Essays on rural-to-urban migration and urban industrial performance in Sub-Saharan Africa

Kudo, Yuya January 2011 (has links)
This thesis consists of three independent but thematically related papers exploring the income determination process in African labour markets from spatial and sectoral perspectives. Using long-run household panel data from rural Tanzania, chapter 2 investigates the extent to which education can explain migrants' income and consumption gains. We expect that the higher return to schooling at the destination primarily drives migrants' gains, suggesting that those who cannot afford the cost of schooling cannot reap the benefits of migration. We find that education indeed plays the role, but that it does not appear to be a major factor in limiting the internal migration as a source of raising income and consumption. Exploiting data drawn from urban household panel surveys in Ghana and Tanzania, chapter 3 investigates how rural-to-urban migrants' earnings compare with those of natives in urban labour markets. The chapter attempts to identify the growth of migrants' earnings at the destination (assimilation), making a distinction between wage and self-employed migrants. We find that wage-dependent migrants would achieve higher lifetime earnings if they entered a self-employed sector from their arrival, conditional on individuals' attributes and the varying returns to those attributes across urban residents. The evidence points towards the importance of capital constraints in a decision to start a business. Using firm-level data of manufacturing and retailing from the Enterprise Surveys conducted in seven Sub-Saharan African countries, chapter 4 attempts to improve our understanding of enterprise performance in urban Africa by investigating three aspects of firms' productive structure: technology, total factor productivity (TFP), and firm size. We find that the technology is similar between sectors, that retailing firms are smaller and less capital intensive but not, on average, ones with lower TFP, and that TFP differences are primarily within sectors. All these findings might point towards the importance of factor prices in characterising the industrial structure in urban Africa.
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Selected Demographic and Socioeconomic Factors Related to Urbanization in Iran, 1956-1966

Hashemi, Alireza Shapur 08 1900 (has links)
Demographic and Socioeconomic factors related to the urbanization of Iran are discussed. An historical review of the growth of urbanization in Iran is reported. Factors included in the analysis are the birth, death, literacy, and mobility rates as well as the age-sex structure of the population. The data are from the national censuses of 1956 and 1966. Changes in demographic trends in both major and smaller cities during this decade are discussed in detail. The results of the analyses of these data are applicable to most developing countries. This information may be of possible aid in planning for the growth and redistribution of the Iranian population.
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Factors Influencing Health Status in Community-Dwelling Older Adults

Byam-Williams, Janet Jestina 01 January 2006 (has links)
This descriptive, correlational study was based on Pender's Health Promotion Model (Pender, Murdaugh, & Parsons, 2002). The purpose was to examine factors influencing health status in community-dwelling, older white and black adults. The following research question was addressed by the study: What are the relationships among the individual characteristics (age, gender, race, education, and income); the behavior-specific cognitions and affect (perceived self-efficacy, perceived barriers, and interpersonal influences); and the behavioral outcomes (health-promoting behaviors), and health status in community-dwelling whites and blacks 65 years of age and older? The convenience sample of 113 participants from four congregate meal sites in Central Virginia represented 46% of the young-old (aged 65 to 74 years); 83% females, 76% blacks, and 43% less than high school educated. Twenty-one percent had an annual household income of $4,999 or less, and 31% reported having an income between $10,000 and $14,999. The demographic questionnaire, the Perceived Health Competence Scale, the Barriers Scale, the Health promoting Lifestyle Profile-11, the Lubben Social Network Scale, and the Short Form-120®, Version 2 Health Survey were used to collect data.These participants reported high perceived self-efficacy (Mean = 37.35, SD = 6.76), which was positively related to a health-promoting lifestyle (r = 0.20, p2 = 0.15, F = 8.03, p = 0.01). Perceived self-efficacy and perceived barriers were the predictors of mental health (R2 = 0.29, F = 18.74, p = 0.01).

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