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Suizid im hohen Lebensalter: Retrospektive Zwanzigjahresanalyse der Stadt Zwickau

Löbig, Tina 28 March 2018 (has links)
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr ungefähr 10.000 Menschen das Leben, die Rate an Suizidversuchen ist dabei um das 10-fache höher. Das Suizidrisiko steigt bei beiden Geschlechtern mit dem Lebensalter. Der demographische Wandel mit steigender Lebenserwartung und sinkender Geburtenhäufigkeit geht mit einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft einher. Die Relevanz der Problematik des Alterssuizids wird sich somit in den nächsten Jahren und Jahrzehnen noch verdeutlichen. Ausgewertet wurden: Todesbescheinigungen, polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten, Sektionsakten, Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen und des Bundesamtes Insgesamt 366 Personen und somit 1,4 % starben in diesem Zeitraum durch vorsätzliche Selbstbeschädigung, davon waren 267 männlichen und 99 weiblichen Geschlechts. Es waren sowohl bei den unter 65-Jährigen als auch bei den über 65-Jährigen signifikant mehr Männer unter den Suizidenten. Das Durchschnittsalter der Zwickauer Suizidenten lag 2013 bei ca. 60 Jahren und ist damit seit 1994 um über fünf Jahre gestiegen. Bei den über 80-jährigen Suizidenten fand sich im Vergleich zu den unter 80-Jährigen eine statistisch hochsignifikante Zunahme. Die höchste Suizidrate ist bei den über 80-jährigen Männern zu verzeichnen.
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Die Kernregion Mitteldeutschland - ein erster Überblick

19 September 2014 (has links) (PDF)
Schwerpunkt des vorliegenden ersten Bandes ist die Charakterisierung des Untersuchungsgebietes "Kernregion Mitteldeutschland", die sich um die Städte Halle (Saale) und Leipzig erstreckt und durch einen heterogenen, bipolaren städtischen, aber auch ländlich geprägten Wirtschaftsraum gekennzeichnet ist. Die Region wird hinsichtlich ihrer Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, der technischen und verkehrlichen Infrastrukturen sowie der öffentlichen Finanzen beschrieben und es werden aktuelle Entwicklungstrends und Probleme dargestellt. Die Charakterisierung dient im Projektverlauf als Grundlage einer Clusterung der Kommunen im Untersuchungsraum, auf die im zweiten Band der Schriftenreihe eingegangen wird. Dieser erste Band der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll Ihr Interesse sowohl an dem Projekt selbst als auch am drängenden Thema des nachhaltigen Flächenmanagements wecken.
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Zur Bedeutung von Außenwanderungen für die demographische Entwicklung Deutschlands

Siedhoff, Mathias 03 April 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Bedeutung Außenwanderungen für die Entwicklung von Zahl und Zusammensetzung (insbesondere nach Alter) und deren räumliche und siedlungsstrukturspezifische Differenzierung der Bevölkerung und der Erwerbspersonen in Deutschland haben (können). Hintergrund der Auseinandersetzung mit dieser Frage ist die These, dem demographischen Wandel bzw. dessen Folgen ließe sich durch verstärkte Zuwanderungen wirkungsvoll begegnen. Mittels Modellrechnungen auf der Basis eines Kohorten-Komponenten-Modells wurden vier unterschiedliche Szenarien der räumlich differenzierten Bevölkerungs- und Erwerbspersonenentwicklung bis zum Jahr 2040 erstellt, die sich durch Höhe und zeitliche Verteilung der Außenwanderungssalden unterscheiden. In zwei der Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden modellextern vorgegeben – in Szenario 1 in Höhe von (fast) Null, in Szenario 2 annähernd in Höhe des Durchschnittswertes der Außenwanderungssalden der letzten Jahrzehnte. In den anderen beiden Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden anhand vorgegebener demographischer Zielgrößen modellintern errechnet: In Szenario 3 sind sie so hoch, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands dauerhaft konstant bleibt, in Szenario 4 wird auf ein zeitliches Konstanthalten des Altenquotienten abgezielt. Für die anderen demographischen Größen, die für die Modellrechnungen relevant sind (betreffend Fertilität, Mortalität, Binnenwanderungen und Erwerbsbeteiligung), wurden Annahmen zu ihrer weiteren Entwicklung gesetzt, die – mit Blick auf ihre vergangene Entwicklung – für plausibel gehalten werden. Bezüglich Fertilität und Erwerbsbeteiligung wurden allerdings jeweils alternative Entwicklungsvarianten formuliert. Als räumliches Analyseraster dienen 242 Prognoseräume, die Cluster von Kreisen jeweils gleichen siedlungsstrukturellen Kreistyps darstellen. Als zentrales Ergebnis der Modellrechnungen ist herauszustellen, dass (zumindest bei anhaltend niedriger Fertilität deutlich unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus) Zuwanderungen in einer Größenordnung, die als gesellschaftlich vertretbar vermutet werden kann, den demographischen Wandel auch nicht annähernd stoppen, sondern bestenfalls partiell dämpfen können. Das gilt zum einen mit Blick auf die hohen Zuwanderungszahlen, die zur Vermeidung der weiteren demographischen Alterung und des langfristigen Rückgangs der Gesamtbevölkerung nötig wären. Das gilt aber zum anderen und vor allem auch hinsichtlich der regionalen Differenzierung der künftigen Bevölkerungsentwicklung: Die demographischen Folgen der Zuwanderungen schlagen sich nicht annähernd flächendeckend in gleicher Weise nieder. Selbst bei ausgesprochen hohen Zuwanderungszahlen, die eine Konstanz oder gar einen deutlichen Anstieg der Gesamtbevölkerungszahl nach sich ziehen würden, wären zahlreiche Regionen Deutschlands von weiterhin relativ starken Bevölkerungsabnahmen (und damit auch Minderungen des Erwerbspersonenpotenzials) sowie deutlich überdurchschnittlicher demographischer Alterung gekennzeichnet. In erster Linie betrifft dies große Teile der neuen Bundesländer, insbesondere ihrer ländlichen Räume. Regionen, die in demographischer Hinsicht von Außenzuwanderungen „profitieren“ würden (im Sinne von deutlicher Abschwächung von Bevölkerungsabnahme und demographischer Alterung oder gar von Bevölkerungswachstum), sind in diesem Landesteil nur inselhaft vertreten; es sind vornehmlich größere Kernstädte und deren (hoch)verdichtetes Umland. Die demographischen Brüche nach der Wende, namentlich der starke Geburtenrückgang und die umfangreichen Abwanderungen nach Westdeutschland, zeigen hier langfristig eine hohe demographische Wirkmächtigkeit. Auch in Westdeutschland sind es in erster Linie Agglomerationsräume und Stadtregionen, deren demographische Entwicklung von Zuwanderungen relativ günstiger beeinflusst wird.
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Zur Bedeutung von Außenwanderungen für die demographische Entwicklung Deutschlands: Modellrechnungen bis zum Jahr 2040

Siedhoff, Mathias 27 January 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Bedeutung Außenwanderungen für die Entwicklung von Zahl und Zusammensetzung (insbesondere nach Alter) und deren räumliche und siedlungsstrukturspezifische Differenzierung der Bevölkerung und der Erwerbspersonen in Deutschland haben (können). Hintergrund der Auseinandersetzung mit dieser Frage ist die These, dem demographischen Wandel bzw. dessen Folgen ließe sich durch verstärkte Zuwanderungen wirkungsvoll begegnen. Mittels Modellrechnungen auf der Basis eines Kohorten-Komponenten-Modells wurden vier unterschiedliche Szenarien der räumlich differenzierten Bevölkerungs- und Erwerbspersonenentwicklung bis zum Jahr 2040 erstellt, die sich durch Höhe und zeitliche Verteilung der Außenwanderungssalden unterscheiden. In zwei der Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden modellextern vorgegeben – in Szenario 1 in Höhe von (fast) Null, in Szenario 2 annähernd in Höhe des Durchschnittswertes der Außenwanderungssalden der letzten Jahrzehnte. In den anderen beiden Szenarien wurden die jährlichen Außenwanderungssalden anhand vorgegebener demographischer Zielgrößen modellintern errechnet: In Szenario 3 sind sie so hoch, dass die Bevölkerungszahl Deutschlands dauerhaft konstant bleibt, in Szenario 4 wird auf ein zeitliches Konstanthalten des Altenquotienten abgezielt. Für die anderen demographischen Größen, die für die Modellrechnungen relevant sind (betreffend Fertilität, Mortalität, Binnenwanderungen und Erwerbsbeteiligung), wurden Annahmen zu ihrer weiteren Entwicklung gesetzt, die – mit Blick auf ihre vergangene Entwicklung – für plausibel gehalten werden. Bezüglich Fertilität und Erwerbsbeteiligung wurden allerdings jeweils alternative Entwicklungsvarianten formuliert. Als räumliches Analyseraster dienen 242 Prognoseräume, die Cluster von Kreisen jeweils gleichen siedlungsstrukturellen Kreistyps darstellen. Als zentrales Ergebnis der Modellrechnungen ist herauszustellen, dass (zumindest bei anhaltend niedriger Fertilität deutlich unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus) Zuwanderungen in einer Größenordnung, die als gesellschaftlich vertretbar vermutet werden kann, den demographischen Wandel auch nicht annähernd stoppen, sondern bestenfalls partiell dämpfen können. Das gilt zum einen mit Blick auf die hohen Zuwanderungszahlen, die zur Vermeidung der weiteren demographischen Alterung und des langfristigen Rückgangs der Gesamtbevölkerung nötig wären. Das gilt aber zum anderen und vor allem auch hinsichtlich der regionalen Differenzierung der künftigen Bevölkerungsentwicklung: Die demographischen Folgen der Zuwanderungen schlagen sich nicht annähernd flächendeckend in gleicher Weise nieder. Selbst bei ausgesprochen hohen Zuwanderungszahlen, die eine Konstanz oder gar einen deutlichen Anstieg der Gesamtbevölkerungszahl nach sich ziehen würden, wären zahlreiche Regionen Deutschlands von weiterhin relativ starken Bevölkerungsabnahmen (und damit auch Minderungen des Erwerbspersonenpotenzials) sowie deutlich überdurchschnittlicher demographischer Alterung gekennzeichnet. In erster Linie betrifft dies große Teile der neuen Bundesländer, insbesondere ihrer ländlichen Räume. Regionen, die in demographischer Hinsicht von Außenzuwanderungen „profitieren“ würden (im Sinne von deutlicher Abschwächung von Bevölkerungsabnahme und demographischer Alterung oder gar von Bevölkerungswachstum), sind in diesem Landesteil nur inselhaft vertreten; es sind vornehmlich größere Kernstädte und deren (hoch)verdichtetes Umland. Die demographischen Brüche nach der Wende, namentlich der starke Geburtenrückgang und die umfangreichen Abwanderungen nach Westdeutschland, zeigen hier langfristig eine hohe demographische Wirkmächtigkeit. Auch in Westdeutschland sind es in erster Linie Agglomerationsräume und Stadtregionen, deren demographische Entwicklung von Zuwanderungen relativ günstiger beeinflusst wird.
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Die Kernregion Mitteldeutschland - ein erster Überblick

19 September 2014 (has links)
Schwerpunkt des vorliegenden ersten Bandes ist die Charakterisierung des Untersuchungsgebietes 'Kernregion Mitteldeutschland', die sich um die Städte Halle (Saale) und Leipzig erstreckt und durch einen heterogenen, bipolaren städtischen, aber auch ländlich geprägten Wirtschaftsraum gekennzeichnet ist. Die Region wird hinsichtlich ihrer Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, der technischen und verkehrlichen Infrastrukturen sowie der öffentlichen Finanzen beschrieben und es werden aktuelle Entwicklungstrends und Probleme dargestellt. Die Charakterisierung dient im Projektverlauf als Grundlage einer Clusterung der Kommunen im Untersuchungsraum, auf die im zweiten Band der Schriftenreihe eingegangen wird. Dieser erste Band der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll Ihr Interesse sowohl an dem Projekt selbst als auch am drängenden Thema des nachhaltigen Flächenmanagements wecken.
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Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen

Eckardt, Dirk 26 April 2013 (has links) (PDF)
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.
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Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen

Eckardt, Dirk 25 April 2013 (has links)
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.

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