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Paradies auf Erden? : Mythenbildung als Form von Fremdwahrnehmung - der Südsee-Mythos in Schlüsselphasen der deutschen Literatur

Hall, Anja January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss.
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Buchstabenglut : Jüdisches Denken als universelles Konzept in der deutschsprachigen Literatur /

Vogt-Moykopf, Chaim. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Montreal, Kanada, 2005. / Originaltitel: Jüdische Identität in der deutschsprachigen jüdischen Literatur nach 1945 an ausgewählten Beispielen.
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Schöne Ökonomie : die poetische Reflexion der Ökonomie in frühromantischer Literatur /

Saller, Reinhard. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Regensburg, 2005. / Literaturverz. S. 201 - 217.
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Ein weites Angebot

Coppoletta, Friedmar 16 October 2017 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. / The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.
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Den Krieg beschreiben : der Vernichtungskrieg im Osten in deutscher und russischer Gegenwartsprosa /

Stepanova, Elena. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Univ., Diss., 2008.
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Hystoria Judith : deutsche Judithdichtungen vom 12. bis zum 16. Jahrhundert /

Lähnemann, Henrike. January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Habil.-Schr., 2003.
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Wîplîch man : Formen und Funktionen von "Effemination" in deutschsprachigen Erzähltexten des 13. Jahrhunderts /

Moshövel, Andrea. January 1900 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Augustus Buchner: Deutsche Gedichte

Lübben, Gerd Hergen, Segebrecht, Wulf 15 May 2024 (has links)
Die hier anzuzeigende Publikation verwirklicht einen Plan, der das erste Mal vor rund 350 Jahren gefasst wurde, damals aber nicht in die Tat umgesetzt werden konnte und danach nicht noch einmal in Angriff genommen wurde: Die Rede ist von einer Ausgabe der deutschen Gedichte des berühmten Wittenberger Professors für Poesie und Rhetorik Augustus Buchner. Es war einer seiner Schüler gewesen, der eine solche Ausgabe ins Auge gefasst hatte, doch er starb, bevor er sie abschließen konnte. Auch ein zweiter Anlauf scheiterte. Die Folge war, dass Buchners Gedichte in deutscher Sprache – anders als seine Poetik und einige seiner neulateinischen Werke – aus dem Kanon herausfielen. Daran hat sich bis heute nichts geändert: In keiner der einschlägigen Barock-Anthologien sind sie zu finden.
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Friedrich Hölderlin. Kritisch-historische Ausgabe von Franz Zinkernagel 1914– 1926 [Rezension]: Werkteil Gedichte, Lesarten und Erläuterungen mit dem Text.

Burdorf, Dieter 17 July 2024 (has links)
Teil I: Herausgeberbericht mit Benutzung einer Briefedition von Frank Hieronymus. Teil II: Edition als PDF
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Der lidlose Blick oder das Geheimnis der Faszination

Fili, Kalliniki 09 February 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit eröffnet einen weit über den „unmittelbaren“ Gegenstand Bildbeschreibung hinausweisenden allgemeinen theoretischen Horizont. Heiner Müllers Text wird als Fallstudie eines Umgangs mit dem antiken Mythos und in Hinblick auf seine Intertextualität weitgefächert untersucht. Die intensivierte Auseinandersetzung Müllers mit der Bildenden Kunst, besonders der Arbeitstechnik der Übermalung, welche sich in dem Stück Bildbeschreibung wiederfindet, wird aufgezeigt und anhand von Fallbeispielen aus der Bildenden Kunst in Zusammenhang gestellt. Die von Müller sorgfältig ausgelegten Zeichen werden durch ein close reading erschlossen: Auf der Grundlage der Prätexte und Bilder wird nach jenen Codes gesucht, die sich in Müllers Arbeiten in einer „Sprache, die niemand lesen kann“ auffinden und beschreiben lassen. Die Arbeit liefert Proben solcher Möglichkeiten der Annäherung an das Material. Der Untersuchungsbogen reicht von dem minoischen Totenkult bis zur japanischen Theatertradition des Nô-Theaters. Dabei wird über Exkurse zur Geschichtlichkeit der Mythenbilder, zur Kunst- und Filmgeschichte ein neues Erkenntnisfeld literaturwissenschaftlicher und geschichtsphilosophischer Erörterungen zum Werk Heiner Müllers eröffnet. / In this paper a new theoretical horizon is opened that goes far beyond a mere analysis of Mueller’s “Bildbeschreibung”. The text though is meticulously examined in terms of its intertextuality and serves mainly as a case study of a new approach to the ancient myth. Mueller’s work has a strong affinity to the visual arts, especially the “overpainting” technique, which is thoroughly used in “Bildbeschreibung”. In this paper this particular relationship is highlighted and through the use of specific examples from the visual arts is made explicit and put into context. Mueller’s carefully selected “signs” are decodified through a close reading. There is the attempt to find the codes of Mueller’s oeuvre, using the prototypical texts and images. These codes are located and described in “a language that no one can read”. The present paper provides concrete proof that such an approach to the material is possible. The analytical framework ranges from the Minoan death cult to the traditional Japanese No-theatre. The paper also makes use of the historicity of the mythical imagery and of elements of the history of art and cinematographic studies. The result is a new theoretical field into Heiner Mueller’s work that is mainly anchored in the disciplines of literary studies, history and philosophy.

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