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Eingeborene im Paradies : die literarische Wahrnehmung des alpinen Tourismus im 19. und 20. Jahrhundert /

Hackl, Wolfgang. January 2004 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Innsbruck.
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Od Libuše k Vlastě - od Vyšehradu k Děvínu. Pověst o Libuši a dívčí válce v literatuře 19. století / From Libussa to Wlasta - from Vyšehrad to Děvín. Tale about Libussa and "the Woman's War" in the Literature of the 19th Century

Futtera, Ladislav January 2017 (has links)
This thesis concentrates on the capturing of the portrayal of the Czech prehistory in the German literature, by the German-speaking authors originating from the Czech countries as well as in the Czech literature. The term 'Czech prehistory' is approached in terms of the Czech tales, with emphasis laid on the character of Princess Libussa (Libuše). The span of the thesis reaches from the Englightenment to the argument about the authenticity of the Rukopis královédvorský (Manuscript from Dvůr Králové) and the Rukopis zelenohorský (Manuscript from Zelená hora) in the 1880s. The thesis is divided into two parts. First, the development trends of the representation of the Czech prehistory are chronologically presented. The literary-historical development is discussed in relation to the changes in the concepts of German and Czech patriotism and nationalism. There is also a focus on the development of poetics and the shifts in the reception of prehistory during the periods of Enlightenment, Romanticism and Biedermeier. The changes in the character of Princess Libussa are compared of the possibilities of literary portrayal of Rübezahl (Krakonoš), the mythical ruler of the Giant Mountains, in literary works claiming allegiance to German or Czech patriotism and nationalism. In the second part, the portrayal...
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Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts

Standke, Jan 17 April 2012 (has links)
Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.
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Mythos, Geschlecht, Medien / die Nibelungen ; ein kulturhistorischer Vergleich

Schofer, Simone 02 March 2009 (has links)
Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. / The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.
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Multilingual practices and transnational alliances: German-language texts of post-Yugoslav migration

Nowicz, Iga Marta 01 November 2022 (has links)
In der Dissertation wird die These vertreten, dass deutschsprachige Texte der postjugoslawischen Migration die Grenzen von zeitgenössischer deutscher Literatur erweitern. Sie hinterfragen die Vorstellung von unterschiedlichen, separaten und abgegrenzten Nationalliteraturen und erfordern einen komparativen und mehrsprachigen kritischen Ansatz. Um das zu verdeutlichen, werden in der Arbeit die Prosatexte von Peter Handke, Saša Stanišić, Marica Bodrožić und Alma Hadžibeganović untersucht. Die Analyse orientiert sich an Leslie A. Adelsons Studie The Turkish Turn in Contemporary German Literature (2005) und berücksichtigt die Mehrsprachigkeitstheorie sowie die Gendertheorie. Die Arbeit setzt sich außerdem mit dem „Eastern Turn“ in der deutschen Literatur auseinander. Der Zusammenbruch Jugoslawiens war ein Wendepunkt in der jüngeren europäischen Geschichte und führte zur gewaltsamen Teilung des Landes und zur Flucht vieler Menschen nach Westeuropa. Deutschsprachige Kommentatoren waren von Anfang an stark an den Debatten rund um den Krieg beteiligt. Die Dissertation vergleicht die umstrittenen Reiseberichte von Peter Handke aus den 1990er Jahren mit späteren Werken von Stanišić, Bodrožić und Hadžibeganović. Sprachlich heterogene Texte sind in der Lage, das essentialistische Verständnis von ethnischer, nationaler und kultureller Identität zu untergraben. Die Analyse offenbart die Machtstrukturen, die in der Sprache verwurzelt sind und die durch nicht-idiomatische Wendungen, Sprachfehler, Code-Switching, interlinguales Mischen, wörtliche Übersetzung, Interferenzen, referentielle Unbestimmtheit und einen strategischen Einsatz von Unsinn untergraben werden können. Die feministische Auseinandersetzung mit den Texten geht auf die Themen Geschlecht, Sexualität und Diskriminierung ein. Es wird gezeigt, dass die Texte patriarchale Gewalt bezeugen und sich der gewaltsamen Auslöschung solcher Erfahrungen aus dominanten Narrativen widersetzen. / My thesis argues that German-language texts of post-Yugoslav migration expand our understanding of what constitutes German-language literature today, since they cannot be contained by scholarly paradigms rooted in notions of distinct national literatures and require a comparative and multilingual critical approach. In order to illustrate this, the thesis examines prose texts by Peter Handke, Saša Stanišić, Marica Bodrožić, and Alma Hadžibeganović. In methodological terms, I draw on Leslie A. Adelson’s ground-breaking study The Turkish Turn in Contemporary German Literature (2005). Combining approaches derived from theories of multilingualism and gender theory, I engage with the so-called ‘Eastern Turn’ in German literature. The collapse of Yugoslavia was a watershed moment in recent European history, which led to a violent partition of the country and resulted in high numbers of people fleeing the conflict to Western Europe, including Austria and Germany. German-language commentators were from the start heavily involved in debates surrounding the war. I start my discussion by looking at Peter Handke’s travelogues from the 1990s. Contrasting Handke’s essays with later works by Stanišić, Bodrožić, and Hadžibeganović, I explore the potential of linguistically heterogeneous texts to undermine essentialist understandings of ethnic, national, and cultural identity. I draw attention to power structures rooted in language which, in my opinion, can be subverted by non-idiomatic usage, linguistic errors, code-switching, interlingual mixing, literal translation, interferences, referential indeterminacy, and a strategic deployment of non-sense. Crucially, I combine my text analysis with a feminist response to the texts. I highlight the works’ engagement with gender, sexuality, and discrimination, and examine how they address the traumas suffered by diverse subjects in patriarchal society, and resist the violent erasure of such experiences from dominant narratives.
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Komik und Gewalt : zur literarischen Verarbeitung der beiden Weltkriege und der Shoah /

Peiter, Anne D. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss.
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Von der Gastarbeit zur Identitätsarbeit / Integritätsverhandlungen in türkisch-deutschen Texten von Senocak, Özdamar, Agaoglu und der Online Community vaybee! / From Guest-Work to Identity-Work / Negotiating Integrity in Turkish-German texts by Senocak, Özdamar, Agaoglu and the Online Community vaybee!

Dayioglu-Yücel, Yasemin 06 July 2004 (has links)
No description available.
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Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945

Askey, Dale 09 March 2018 (has links)
Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. / At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.
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Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich

Kloskowski, Irina 02 February 2011 (has links)
Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. / With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.
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Zwischen Trauma, Traum und Tradition

Kühl, Inga-Marie 19 December 2001 (has links)
Anhand von gesellschaftspolitischen, demographischen und kulturellen Entwicklungen werden in Anlehnung an Michel Foucault die konstituierenden Regeln eines innerjüdischen Diskurses beschrieben, welcher vor zwei Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR entstanden ist. Innerhalb dieses Diskurses wird die junge jüdische Gegenwartsliteratur verortet, die durch signifikante Korrespondenzen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit gekennzeichnet ist. Mithilfe einer methodenpluralistischen Vorgehensweise, die neben literatur-wissenschaftlichen Ansätzen auch solche der geschichtsphilosophischen, sozio-psychologischen, kunst- und kulturhistorischen Forschung einbezieht, wird die Konstruktion junger jüdischer Identität in ausgewählten Texten exemplarisch untersucht. Wiederkehrende Konstanten der Identitätskonstruktionen werden genauso herausgearbeitet wie Divergenzen der ästhetischen Verfahren, durch die subversive, oftmals geschlechtsspezifisch konnotierte Deutungsebenen eröffnet werden. Dem übergeordneten Interesse der Arbeit folgend, werden die Ergebnisse der Textanalysen innerhalb des diskursiven Aussagekontextes betrachtet. / Following Michel Foucault, the author uses socio-political, demographic, and cultural developments to define a set of rules organizing the inner-Jewish discourse that emerged approximately two decades ago in the Federal Republic of Germany and the former GDR. Within that discourse, the author locates a body of contemporary German-Jewish literature characterized by strong resemblances to socio-historical reality. The dissertation examines the construction of contemporary Jewish identity within selected works of literature, using a variety of methodological approaches from the fields of literary criticism, history of art, culture and philosophy as well as socio-psychology. Recurring identity traits within those constructions are emphasized as well as differences in the aesthetic scheme which often bear subversive, gender specific connotations. Consistent with the overall aim of the dissertation, the results of the literary analyses are transferred to the discursive level.

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