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Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitates

Fasbender, Christoph 17 October 2011 (has links) (PDF)
Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.
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Grenzgänger zwischen Jurisprudenz und Literatur : Werner Krauss, Kurt Tucholsky, Friedrich Georg Jünger und Martin Beradt /

Wambach, Lovis Maxim. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 1999.
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Schreiben nach der Wende - Wende im Schreiben? : literarische Reflexionen nach 1989/90

Reimann, Kerstin E. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2005
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Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitates

Fasbender, Christoph 17 October 2011 (has links)
Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.
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Das Phänomen des Kleinbürgerlichen in den Texten von Günter Grass. Eine Konfrontation von Sozialgeschichte und Literatur.

Rüffer, Daniel 04 July 2016 (has links)
Insofern der Titel der Dissertation schon auf ein „Phänomen“ verweist, ist angedeutet, dass von einem zunächst nicht festgelegten Auftreten kleinbürgerlicher Figuren ausgegangen wird. Der Autor bringt, so die Grundthese, sein Herkunftsmilieu zur Anschauung; es ist davon auszugehen, dass dies vielfältig und nicht ausschließlich abwertend geschieht. Es wurde eine Auswahl an Texten von Grass getroffen, die einen Überblick über das Gesamtwerk gestattet. Sie umfasst Romane, Novellen und solche Texte, denen der Autor keine konventionelle Gattungsbezeichnung zugewiesen hat, die aber ihrer Struktur nach als erzählende Texte gelten können (viele handelnde Figuren, detailreiche Schilderungen, nicht in Versen verfasst, nicht auf Aufführung ausgelegt): „Die Blechtrommel“ (1959), „örtlich betäubt“ (1969), „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“ (1972), „Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus“ (1980), „Die Rättin“ (1986), „Ein weites Feld“ (1995), „Im Krebsgang“ (2002). Im abschließenden Kapitel wird überdies resümierend auf „Beim Häuten der Zwiebel“ (2006) sowie sporadisch auf „Grimms Wörter“ (2010) und das posthum erschienene „Vonne Endlichkait“ (2015) eingegangen. Zur Gliederung der Texte in Werkphasen wurden eine aktuelle Position nach Sabine Moser (2002) sowie weitere Einschätzungen der bekannten Grass-Forscherin Gertrude Cepl-Kaufmann (1975 und folgende) miteinander verbunden. Zur Erarbeitung eines möglichst sachlichen Begriffs über das Kleinbürgertum wurde neuere sozialhistorische Forschungsliteratur (Haupt/Crossick, 1998 und folgende) hinzugezogen, die: 1. älteren Forschungsbeiträgen über Grass nicht zur Verfügung standen oder 2. durch neuere Forschungsbeiträge nicht zur Kenntnis genommen worden sind.
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Herder in Riga / Zur Konstellation der frühen philosophischen, homiletischen, pädagogischen und ästhetischen Schriften. Mit einem Ausblick auf das Volksliedprojekt

Renner, Kaspar 04 September 2023 (has links)
Die Arbeit beginnt mit einer kritischen Rekonstruktion des Gedenk- und Forschungsdiskurses über ,Herder in Riga‘. Dabei werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens werden ,Denkmäler‘ seit der Einweihung des Herder-Denkmals in Riga 1864 auf ihre kulturpolitischen Implikationen hin befragt. Zweitens werden ,Werkausgaben, Briefwechsel und Lebensbilder‘ seit der ersten postumen Gesamtwerkausgabe untersucht. Drittens werden ,Neuere Ansätze zur Edition und Interpretation‘ seit der Neuerschließung des handschriftlichen Nachlasses betrachtet. Im Zusammenspiel dieser drei Betrachtungsebenen wird die rückblickender Verfertigung verschiedener Bilder von ,Herder in Riga‘ metareflexiv nachvollzogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dann auf einer konzentrierten Relektüre der Schriften der Rigaer Jahre 1765 bis 1769. Blickleitend ist dabei die These, dass Herder in diesen Texten ein zentrales Problem bearbeitet, das Problem der Volksbildung. Dieses wird erstmals im philosophischen Diskurs der sogenannten ,Philosophieschrift‘ identifiziert, um in angrenzenden Diskursfeldern weiter bearbeitet zu werden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Feldern der praktischen Bildungsarbeit von Homiletik (,Der Redner Gottes‘), Pädagogik (,Von der Gratie‘) und Politik (,Publikumsabhandlung‘). Darüber hinaus wird das Projekt einer ,Revitalisierung der Poesie‘ nachgezeichnet, wie es in den poetologischen und literaturkritischen Reflexionen der Rigaer Jahre skizziert wird (,Dithyrambische Rhapsodie‘, ,Odenfragmente‘, ,Literaturfragmente‘). Analog dazu werden die Ansätze zu einer ,Reform der Prosakultur‘ rekonstruiert, wie sie im literaturkritischen und ästhetischen Diskurs entwickelt werden (,Literaturfragmente‘, ,Torso von einem Denkmal‘, ,Viertes Kritisches Wäldchen‘). Den Fluchtpunkt der Studie bildet das Volksliedprojekt: Im Ausgang der Rigaer Konstellation wird das Volkslied als privilegiertes Medium der Volksbildung entdeckt (,Briefwechsel über Ossian‘, ,Alte Volkslieder‘, ,Volkslieder‘). / The study begins with a critical reconstruction of the memorial and research discourse on 'Herder in Riga'. Three focal points are set: First, the monument culture, beginning with the Herder monument in Riga 1864, is examined with regard to its political implications. Secondly, the philological disourse on Herders life and letters since the first posthumous edition of his complete works is considered. Thirdly, new approaches on edition and interpretation since the new catalogization of Herder’s ,Nachlass‘ are evaluated. In the interplay of these three levels of observation, the retrospective production of various images of 'Herder in Riga' is retraced. Departing from these observation, the study develops a series of close-readings of the writings of the Riga years 1765 to 1769. The guiding thesis is that Herder continuously works on a central problem in these texts, the problem of popular education (,Volksbildung‘). The study argues that this topic is discovered in the so-called ,Philosophieschrift‘ and subsequently processed in adjacent fields of discourse. A focus lies on the practical fields of popular education in homiletics ('Der Redner Gottes'), pedagogics ('Von der Gratie') and politics ('Publikumsabhandlung'). In addition, the project of a 'revitalization of poetry' is retraced, as outlined in the poetological and literary-critical reflections of the Riga years ('Dithyrambische Rhapsodie', 'Odenfragmente', 'Literaturfragmente'). Analogously, Herder’s approaches to a 'reform of the prose culture' are reconstructed, as developed in literary criticism and aesthetic discourse ('Literaturfragmente', 'Torso von einem Denkmal', 'Viertes Kritisches Wäldchen'). The last chapter is dedicated to the folk song project: The study argues that folk songs are finally discovered as the ideal medium of popular education and can thus be considered as the ,telos‘ of the Riga project of ,Volksbildung‘ ('Briefwechsel über Ossian', 'Alte Volkslieder', 'Volkslieder').
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Heilige und Heiden im legendarischen Erzählen des 13. Jahrhunderts: Formen und Funktionen der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum

Prautzsch, Felix 13 April 2021 (has links)
Formen und Funktionen des legendarischen Erzählens rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der mediävistischen Forschung, wobei zumeist die Figur des oder der Heiligen im Zentrum steht. Nicht systematisch untersucht worden ist hingegen der Umstand, dass das Erzählen von Heiligen sich häufig mit dem Heidentum auseinandersetzt und viele Heilige gerade durch diese Auseinandersetzung ihr charakteristisches Profil gewinnen. Diese Lücke füllt die vorliegende Arbeit, wenn sie anhand eines breiten Korpus von lateinischen und volkssprachigen Legenden des 13. Jahrhunderts (vor allem aus ›Legenda aurea‹ und ›Passional‹, dazu etliche Einzellegenden auch aus dem höfischen Kontext) nach dem Zusammenhang von christlichen Heiligkeitsmodellen und der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum fragt. Martyrium, Krieg und Konversion erweisen sich dabei als grundlegende Formen narrativer wie diskursiver Selbstvergewisserung des Christentums, die im kulturgeschichtlichen Zusammenhang der Kreuzzüge sowie der Neubegründung der Mission eine spezifische Aktualisierung erfahren – ein wichtiger Beitrag zur Bedeutung legendarischer Texte für die christliche Identitätsbildung und die religiöse Kultur des Mittelalters.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung / Against the backdrop of 13th century cultural history, the study examines the function of legendary narrative in Christian identity formation. Martyrdom, war, and conversion are the basic narratives in negotiating religious opposition to heathendom. These stories were handed down from the early beginnings of Christianity and specifically updated in the context of crusades and missions.:1 Einleitung 2 Heiligkeit und Heidentum im 13.Jahrhundert 2.1. Heiligkeit und legendarisches Ezählen 2.1.1 Legendarisches Erzählen zwischen Transzendenz und Immanenz 2.1.2 Heiligkeit zwischen Distanz und Teilhabe 2.1.3 Legenden zwischen imitatio, aedificatio und admiratio 2.2 Heidentum und die Aushandlung des religiösen Gegensatzes 2.2.1 Heidentum als dynamischer Gegenbegriff 2.2.2 Heidentum als Erfahrung des religiös Fremden 2.2.3 Die Dynamik der Mission 2.3 Aushandlungen des religiösen Gegensatzes im 13. Jahrhundert 2.3.1 Formen religiösen Kulturkontakts 2.3.2 Das Verhältnis von Kreuzzug und Mission 3 Martyrium: Sterben für Gott als Glaubenszeugnis 3.1 martyrium – passives Leiden und aktives Glaubenszeugnis 3.1.1 Die Herausbildung des christlichen Märtyrerbegriffs 3.1.2 Das Martyrium als Praxis der Differenz 3.2 Das Martyrium als Glaubenszeugnis in Wort und Zeichen 3.2.1 Die Zeichenhaftigkeit des Martyriums: Margareta 3.2.2 Das Martyrium als Glaubensdisput: Katharina 3.2.3 Verstockung oder Bekehrung im Angesicht des Martyriums: Die Rolle der Heiden 3.3 Heilszeugnis und Selbstheiligung in der Mission: Franziskus 3.3.1 Martyrium und Mission im frühen Franziskanertum 3.3.2 Franziskus als Vorbild apostolischen Lebens und missionarischer Sendung 3.3.3 Franziskus als religiöser Charismatiker in der Konfrontation mit den Heiden 4 Heidenkampf als Glaubenszeugnis? 4.1 Der spirituelle Kampf der christlichen Soldatenheiligen 4.1.1 Soldaten als Märtyrer: Sebastian und Mauritius 4.1.2 Vom Soldaten zum Bekenner: Martin 4.2 militia Christi – Zwischen Dulden und Streiten für Gott 4.2.1 DieVerchristlichung des Rittertums 4.2.2 DieVerbindung von Kreuzrittertum und Martyrium 4.3 Der Märtyrer als Gotteskrieger: Georg 4.3.1 Drachenkampf und Martyrium: Georg in der kirchlichen Tradition 4.3.2 Kreuzfahrer und Märtyrer: Der höfische Georg 5 Konversion: Bekehrung zu Gott und Mission 5.1 conversio – Religionswechsel und Bekehrung 5.1.1 Konversion als Grundmuster christlicher Identitätsbildung 5.1.2 Zwischen äußerer und innerer, einmaliger und beständiger Umkehr 5.1.3 Die Narrativierung von Konversion zwischen Ereignis und Prozess 5.2 Bekehrung als Wunder und Bekehrung durch Wunder: Silvester 5.2.1 Die Bekehrung des Kaisers durch den Papst als heilsgeschichtliche Wende 5.2.2 Adversus Judaeos – Die Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Judentum 5.2.3 Glaubensdisput und Demonstration des Heils im Stierwunder 5.3 Bekehrung durch Unterweisung: Barlaam und Josaphat 5.3.1 Die Buddhageschichte als höfische Konversionslegende 5.3.2 Bekehrung als Erkenntnisprozess: Josaphats Konversion zur Askese 5.3.3 Der Bekehrte als Bekehrer: Josaphats Mission und Anachorese 6 Zusammenfassung
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Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff

Wenzel, Telse 18 October 2021 (has links)
Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. / Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?
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Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau

Stiller, Frauke 08 June 2004 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. / The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.
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Die Literatur und der Kampf um die Weltanschauung / Ein Beitrag zur Literatur-und Intellektuellengeschichte der Zwischenkriegszeit am Beispiel von Alfred Döblin und Ernst Jünger / Literature and the struggle for Weltanschauung / A contribution to the literary and intellectual history of the interwar period drawing on works of Alfred Döblin and Ernst Jünger

Heine, Philipp David 04 February 2019 (has links)
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