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Wahlprüfsteine für die Landtagswahl

Flemming, Arend 16 July 2014 (has links) (PDF)
Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. hat sich auf Basis der hohen Anerkennung der Leistungen der sächsischen Bibliotheken im politischen Raum entschieden, Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2014 zu erarbeiten. In Abstimmung mit den anderen Landeskulturverbänden, der Vorstandsvorsitzende arbeitet in einer aktiven Interessengemeinschaft mit, sind die bibliothekarischen Belange in die abgestimmten Wahlprüfsteine eingeflossen. Diese sind mittlerweile verschickt und fast alle Fraktionen haben Antworten signalisiert. Das nächste BIS-Heft wird über die Ergebnisse berichten.
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Wahlprüfsteine für die Landtagswahl: Fragen zur Kulturpolitik in Sachsen an die Parteien

Flemming, Arend 16 July 2014 (has links)
Der Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. hat sich auf Basis der hohen Anerkennung der Leistungen der sächsischen Bibliotheken im politischen Raum entschieden, Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2014 zu erarbeiten. In Abstimmung mit den anderen Landeskulturverbänden, der Vorstandsvorsitzende arbeitet in einer aktiven Interessengemeinschaft mit, sind die bibliothekarischen Belange in die abgestimmten Wahlprüfsteine eingeflossen. Diese sind mittlerweile verschickt und fast alle Fraktionen haben Antworten signalisiert. Das nächste BIS-Heft wird über die Ergebnisse berichten.
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Bibliotheken für „Nichtnutzer“ - eine kritische Sicht auf die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und der Stiftung Lesen

Hoffmann, Dagmar, Werder, Martina 27 June 2013 (has links)
In Bezug auf die Quellenkritik im bibliothekswissenschaftlichen Kontext, wird die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ aus dem Jahr 2012 einer kritischen Prüfung unterzogen. Der Fokus liegt auf dem Untersuchungsdesign, den Fragestellungen sowie den vorgeschlagenen Maßnahmen und Empfehlungen, wie ein attraktives Angebot von Öffentlichen Bibliotheken zur Erhöhung der Benutzungsfrequenz auszusehen hat. So bleibt die Frage nach dem inhaltlichen Mehrwert von Bibliotheken in der Zukunft unbeantwortet. Das Fazit ist, dass ein Mehrwert der Studie für den bibliothekswissenschaftlichen Austausch als gering einzuschätzen ist: die Zitierfähigkeit der Quelle wird angezweifelt, da lediglich bekannte Annahmen zum „Nichtnutzungsverhalten“ bestätigt werden.
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Ting, Twitter und Tablet

Schabos, Julia 26 November 2014 (has links) (PDF)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.
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Ehrenamt und Professionalität in der Verbandsarbeit: Interview: „Was nun, Herr Flemming…?“

Flemming, Arend 05 January 2018 (has links)
Nun liegt das letzte BIS-Heft vor. Wie fällt Ihre Bilanz aus? AF: Sehr positiv. Sowohl als Direktor der Städtischen Bibliotheken als auch im Ehrenamt für den Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband konnte ich regelmäßig viel Resonanz aus dem politischen Raum und von Partnern der Bibliotheken feststellen. Es hat viel Arbeit gemacht, aber die hat sich gelohnt. Die große Breite bibliothekarischer Tätigkeit in unserem Land konnte attraktiv vermittelt werden.

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